Dukel

Wenn du auf dem NAS die Daten nicht per iSCSI an den Server sondern direkt per CIFS freigegeben und dann per NDMP gesichert hättest wäre das auch so gegangen. Wenn ich Daten migriere mache ich das trotzdem immer lieber mit Produktiven Daten als mit dem Backup.

Und die Zeit ist auch egal, wenn man das, wie schonmal erwähnt, inkrementell kopiert. D.h. du kopierst jetzt alles und nächste Woche kopierst du z.B. mo nachmittag alles und abends nimmst du ein Wartungsfenster, entfernst die alte Freigabe und kopierst den kleinen Rest (der dann auch keine Zugriffe haben sollte).

Alternativ lässt man die Azubiadresse zusätzlich zur neuen Hauptadresse. Mails gehen dann an beide, gesendet wird von der Hauptadresse.

Nur weil irgendwas Internet Zugang hat hat nicht automatisch jeder Zugriff. Dafür gibt es Verträge und Technische Möglichkeiten (Verschlüsslung). Man sollte nicht blauäugig einfach alles in die Cloud abladen aber man muss sie auch nicht verteufeln.

.oO(Stimmt der Backupmodus ist mir gar nicht eingefallen... Hab den wohl noch nie genutzt)

Kann man nicht einer Mailbox einfach eine neue eMail Adresse zuteilen?

Evtl. geht es als ganz andere Option mit DFS-R. Habe ich aber noch nicht mit Netapp als Target getestet. DFS-R mit der alten und der neuen Storage (bzw. mit dem alten Share und dem neuen Share) einrichten und von Windows replizieren lassen.

D.h. du hast zwischen dem Backup von gestern abend und dem kopieren ein Wartungsfenster oder einen Datenverlust. Mit inkrementellen Kopien hast du zwar auch eine Downtime, aber die ist sehr gering (z.B. 15 min). Führe einmal Robocopy mit einem Testverzeichnis aus und ändere dann eine Datei in der Quelle und führe dann nochmals Robocopy aus. Dann wirst du sehen, dass nur die geänderte Datei kopiert wurde (wenn nicht, musst du an den Parametern anpassen). Du kannst die cmd mit einem anderen User starten (runas).

Das Problem ist das NDMP vs. non-NDMP. Andersrum würder das unter Umständen gehen (z.B. für Commvault gibt es ein NDMP Windows Restore Agent). Aber eigentlich willst du ja nicht Daten aus dem Backup migrieren sondern die produktiven Daten. Btw. Robocopy kann inkrementell kopieren. Da sind auch 2 TB problemlos Handelbar. Da habe ich schon größere Datenbestände migriert. Grobe Vorgehensweise: -Initiale Kopie (ggf. mehrere Inkrementelle Kopien) -Downtime -Alte Freigabe entfernen / read-Only nehmen -ggf. neue Freigabe aufmachen -Inkrementelle Kopie (Rest der Daten) -Downtime beenden

Wieso gehen da die Berechtigungen verloren? Sollen die Daten per Cifs auf der Netapp freigegeben werden?

Evtl. geht das nicht wegen dem VPN. Kenne das mit Druckern (Druckerumleitung). Geht das Lokal im LAN?

Wieso benutzt du dann nicht das Backup und legst das so aus, dass die Daten 5 - 10 Jahre aufbewahrt werden? Alternativ kannst du dich mal über HSM informieren. Dein Backuphersteller hat sicher etwas passendes im Angebot. Einfach nur ne Platte ran hängen und Daten kopieren / verschieben würde ich nicht machen.

Wieso muss das Inplace sein? Einfach neu installieren und die Disks mit den VM's in ruhe lassen.

Unterstützt die Backupsoftware Verschlüsselung?

Warum möchtest du Archivieren? Gesetzliche Vorgaben? Speicherplatz sparen?

Wenn der Provider keine Informationen nach einer Umstellung herausrückt dann sollte man den Provider wechseln.

Es kommt drauf an. Was willst du wie lange archivieren? Warum willst du archivieren? Soll der User an die Daten ran kommen? Nach den Daten suchen?

Euch auch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch.

Wenn er das so nutzen darf:

Dann die Einstellung eben aktivieren. K.a. wie diese bei deiner Soundkarte heißt, da ich diese nicht weiß. Bei mir (Via Audio Dock) heißt es "Bei Kopfhöreranschluss ist Lautsprecher stumm."

Evtl. kann man im Soundtreiber umstellen, dass beim Einstecken der Frontausgängen der Sound auf den Hauptausgängen _nicht_ deaktiviert wird. Willst du das selbe auf Kopfhörer und Lautsprechern hören?

Hast du schon in das Sharepoint Log geschaut (nach der Korrelations ID suchen).

Änder mal folgendes $load=Get-WmiObject win32_processor | format-wide -property loadpercentage $b="{0}, {1:0.0}" -f $($counter), $($load) zu: $load=Get-WmiObject win32_processor | Select-Object -property loadpercentage $b="{0}, {1:0.0}" -f $($counter), $($load.loadpercentage) Alternativ: $load=Get-WmiObject win32_processor $b="{0}, {1:0.0}" -f $($counter), $($load.loadpercentage) format-wide ist eher zum Formatieren für die Anzeige (oder wenn man diese 1:1 übernehmen möchte. EDIT: Ach ja. Wenn du keine Dezimalstellen willst darfst du diese in der Ausgabe auch nicht zu Dezimalwerten umwandeln (-> {1:0.0}) Bei einfachen Werten reicht: $b = "$count, $($load.loadpercentage)"

Was willst du denn machen? Ich verstehe das nicht ganz. Was willst du und warum auf dem NAS ablegen? Was hat das mit Backup und Versionen zu tun? Wie sieht denn deine Umgebung grob aus?

Was hat die Backupsoftware mit der Hyper-V Storage zu tun?