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Kruemel38

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  1. Hi thyphoon, warum musst du die den austauschen? Mit oder ohne Übernahme der darauf gespeicherten Daten? Also ich würde halt die Daten von den alten Bändern mit einem Duplizierjob auf die neuen Bänder kopieren. mfg kruemel
  2. Danke für den Link. Aber das mit dem Parameter in der Registry hatten wir auf einem Laptop schon versucht. Ich erhalte über VPN kein Kerberosticket.
  3. Hallo Hr. Rossi, also wir haben eine Checkpoint Firewall und benutzen den Checkpoint Secure Remote Access Client für die VPN-Verbindung.
  4. Hallo nochmals, hat keiner ne Idee oder ne kurze Erklärung für mich wie das mit dem Kerberos normal funktionieren sollte, wenn ich mich über VPN einlogge. Bekomme ich da überhaupt ein solches Ticket oder funktioniert die Autentifizierung dann über NTLM? Habe leider noch keine Beschreibung dazu gefunden. In dem Galileo Buch von Ulrich Boddenberg wird das zwar ganz gut erklärt und hab ich soweit auch verstanden, aber da steht ncihts über VPN. Im LAN funktioniert jetzt soweit alles, einen fehlenden SPN Eintrag von unserem alten Fileserver wurde jetzt auch ergänzt und ich erhalte die Kerberostickets. Aber nicht beim Aufbau einer VPN Verbindung.
  5. Hallo zusammen, könnte mir mal jemand erklären, wie eine Authentifizierung über eine VPN-Verbindung abläuft. Folgendes Problem: Laptop ist nicht in der Firma. User meldet sich ohne LAN-Verbindung an seinem Laptop mit seinen Domänenuserdaten an. Eigentlich wird ja bei einer Anmeldung ein Kerberos Ticket vom Domänenkontroller ausgestellt. Hab das mit kerbtray kontrolliert. Im LAN geht das einwandfrei. Außer Haus kann das ja nicht gehen, da ja noch nicht mit dem Fimen-LAN verbunden. Jetzt wird eine VPN-Verbindung zu uns hergestellt. User möchte dann eine Verbindung mit einem Netzlaufwerk herstellen. Und genau das geht zur Zeit bei uns nicht einwandfrei. Es wird auch kein Kerberosticket ausgestellt. Bekommt der User eigentlich normalerweise über VPN ein solches Ticket zugeteilt? Hier erfolgt die Autentifizierung mit NTLM. Hab das mit Wireshark kontrolliert. Beim verbinden des Netzlaufwerks mit den Anmeldedaten des Users kommt eine Meldung. Die Anmeldedaten wurden bereits ausprobiert. Es ist kein Domänenkontroller zur bestätigung des Kennworts erreichbar. Wenn ich jetzt genau das selbe Netzlaufwerk mit den Anmeldedaten eines anderen User herverbinde geht es. Das Netzlaufwerk wird verbunden. Aber es wird immer noch kein Kerberosticket ausgestellt. Dann muss ja jetzt der Domänenkontroller verfügbar sein, der andere User muss ja nun auch autentifiziert oder autorisiert werden. Wenn ich jetzt das Laufwerk wieder trenne und nochmals die Anmeldedaten des ersten Users verwende, wird das Laufwerk einwandfrei, ohne Fehlermeldung, herverbunden. Nur beim ersten Mal bekommt der User der sich am Latop eigentlcih anmeldet das Laufwerk mit obiger Fehlermeldung nicht herverbunden. Und ich habe keine Ahnung warum das seit ein paar Wochen nicht mehr geht. Weiss vielleicht jemand was da hier gerade falsch laufen könnte? Gruß
  6. Hm, nächste Frage. Sicherung über NDMP funktioniert einwandfrei und schnell. Komme auf ca.4000MB/min, die 2,5TB Daten waren nach 10 Stunden gesichert. Jetzt wollte ich mal ein paar Ordner auf einen anderen Pfad auf dem gleichen Volume zurücksichern. Geht soweit auch, aber nur mit 80MB/min, d.h. für ca.6GB hat er knapp 2 Stunden benötigt. Das kann ja wohl nicht ganz sein? Warum dauert das so lange? Sicherung läuft mit 4000MB/min und Rücksicherung nur mit 100MB/min.
  7. Hi, hat keiner ne Empfehlung oder nen Link für mich? Die Hardwareliste bei Symantec habe ich schon gelesen, aber da steht ja sonst auch nichts drin. Oder nutzt keiner das B2D?
  8. Hallo manuel-33, wir haben das robocopy gemacht. Hat soweit ganz gut funktioniert. Letztes Wochenende haben wir unsere Daten vom alten Fileserver auf unser neues SAN kopiert. robocopy.exe "F:\Daten" "Y:" /E /B /COPYALL /MIR /R:0 /W:0 /LOG:"C:\Dokumente und Einstellungen\Admin\Desktop\Daten.log" /TEE /NP Hiermit wird alles von der alten F-Platte auf die neue Platte kopiert. Durch /copyall werden auch alle Berechtigungen mitgenommen. Einzig die Freigaben mussten wir auf dem SAN neu setzen.
  9. Hallo Dukel, du hast ja gesagt, dass du kein BE im Einsatz hast. Aber es gibt bestimmt einen hier der auch BE2010 und diese NDMP-Option einsetzt. Will nur wissen, ob das so richtig ist was ich da eingerichtet habe. Zu meiner anderen Frage. Hier der Link. http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/b2d-ordner-be2010-183080.html
  10. Hallo Dukel, habe gestern Abend mal eine Sicherung der Stufe 1 laufen lassen. Vorgestern habe ich ein Vollbackup gemacht, also Backupmethode Stufe 0. Er hat mir jetzt gestern die geänderten Daten gesichert. Wenn ich jetzt Mo-Fr den gleichen Job mit der Backupmethode Stufe 1 ausführe, werden mir also jeden Tag die geänderten Daten vom letzten Backup der Stufe 0 gesichert. Ist also quasi ein differentielles Backup. Nur wenn ich inkrementell möchte muss ich in der Richtlinie für jeden Tag Mo-Fr einen anderen Backupjob anlegen. Mo Stufe1, Di Stufe 2, Mi Stufe3, Do Stufe 4 und Fr Stufe 5. Sa dann wieder Stufe 0. Kann mal jemand was dazu sagen, der auch BE2010 mit dieser NDMP Funktion im Einsatz hat. Wäre nett wenn auch noch einer was zu meiner anderen Frage zu einem B2D-Laufwerk sagen könnte. Im Handbuch finde ich dazu nämlich auch nichts.
  11. Hallo, hat jemand Erfahrung mit einer Sicherung über den NDMP-Agent von BE2010? Auf unserem neuen NETAPP SAN gibts ein Volume dass per CIFS freiggegeben ist. Darauf sind jetzt unsere Daten vom alten Fileserver. Den möchte ich jetzt per NDMP sichern. Das klappt soweit auch ganz gut und sehr flott. Was mache ich jetzt wenn ich täglich ne differentielle oder inkrementelle Sicherung machen möchte? Wenn ich mir die eingerichtete Richtlinie anschaue gibts unter Allgemein ja den Punkt Sicherungsmethode: Vollständig, inkrementell und differentiell und noch ein paar. Dann gibts aber ja auch noch den Punkt NDMP. Da gibts die Backupmethode Stufe 0 bis Stufe 9. Stufe 0 ist vollständig, Stufe 1 ist inkrementell und sichert neue oder seit dem letzten Backup der Stufe 0 geänderte Daten, Stufe 2 entsprechend geändert Daten seidem letzten backup der Stufe 1. Da ich ja per NDMP sichern möchte müssten doch die Einstellungen unter NDMP gelten, oder? Was macht aber dann die Einstellung unter Allgemein, wenn ich da z.B. inkrementell eingestellt hätte. Oder werden diese Einstellungen ignoriert, wenn ich über NDMP sichere? Im Admin-Handbuch habe ich dazu nichts gefunden. Wenn ich jetzt täglich ne Sicherung der geänderten Daten machen möchte, muss ich also 5 Tagessicherungen Mo-Fr in der Richtlinie anlegen. Mo Stufe1 Di Stufe2 Mi Stufe3 Do Stufe4 Fr Stufe5 Sa wieder Stufe0, also Vollbackup. Habe ich das richtig verstanden?
  12. Guten Morgen und allen hier erst mal ein frohes neues Jahr. kann mir mal einer sagen, was ihr für B2D in Verbindung mit BE2010 einsetzt? Und auf welche Übertragungsraten ihr dabei kommt. Einmal bei der Sicherung von Platte auf B2D und einmal von B2D auf Tape.
  13. Hallo XP-Fan, also, die Datenmenge am WE beträgt ca. 3TB. Da ist alles drin. Es gibt Laufwerke mit sehr vielen kleinen Dateien als auch andere mit großen Dateien. Es kommt halt am WE vor dass 6-7 Jobs gleichzeitig auf den B2D-Ordner schreiben. Dann geht die Übertragungsrate sehr in den Keller. Das jetztige B2D-Laufwerk ist über iSCSI mit dem Backupserver verbunden. Es hat 12*150GB Platten drin und läuft als RAID 0. RAID 10 wird dort nicht unterstützt. Wie gesagt ist inzwischen 4 Jahre alt und sowieso auch zu klein. Sollte also jetzt ersetzt werden. Wir wollen jetzt nicht den Ferrari, uns genügt auch ein Mercedes. Wenn das machbar ist. Das obere NAS kostet mit 4*2TB Platten ca. 3000Euro. Das LTO4 Laufwerk hat Fibre Channel Anschluss. Bei einer direkten Sicherung von unserem neuen SAN über NDMP auf das Tape komme ich auf 4000-5000MB/min . Das ist ok. Wenn alles so schnell wäre wäre ich zufrieden.
  14. Hi, kann keiner was dazu sagen? Ist das angebotene NAS in Ordnung und schnell genug für ein LTO4-Tape?
  15. Hallo, wir haben ein neuen Server für unsere Sicherungen mit LTO4-Laufwerk bekommen. Damit das Laufwerk auch beschäftigt ist und nicht dauernd starten und stoppen muss sollten ja die Daten mit einer bestimmten Datenübertragungsrate an das LTO4-Tape geliefert werden. Wie ich jetzt bemerkt habe, ist unser bisheriger B2D Plattenstapel dafür zu langsam und für unsere Datenmenge auch zu klein. Ich komme auf max. 1800MB/min, wenn ich die Daten vom B2D auf Tape dupliziere. Wenn mehrere Jobs auf B2D schreiben und dann noch einer dupliziert wirds noch langsamer. Habe jetzt ein Angebot für ein neues NAS mit 4*2TB erhalten. Was ist von diesem hier zu halten oder kann mir einer was sinnvolles empfehlen, das die Daten für das LTO4-Tape schnell genug liefert. QNAP Systems Inc. (TS-859U-RP+ Turbo NAS )- NAS storage and Surveillance products provider
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