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thomaso

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  1. Moin, besten Dank! You make my day :) Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht mehr ;)
  2. Hallo zusammen, bei uns ergab sich folgende Situation. Szenario: Zwei Sites mit je einem Fileserver, der Daten über DFS-N bereitstellt und mit DFS-R repliziert. Ein Namespace, AD integriert. UserA in SiteA bearbeitet eine Datei. UserB in SiteA will die gleiche Datei öffnen. Der File- und Namespace-Server in SiteA hat Probleme mit der NIC und ist kurzzeitig nicht verfügbar. Site-Awareness greift und lenkt UserB auf den File- und Namespace-Server in SiteB. Grundsätzlich ok, dafür ist der Mechanismus ja da. Nur kennt DFS kein SMB und dessen Filelocks. Und schon haben wir den Salat. 'Last-Writer-Wins'! UserB traurig.:cry: (und UserB = GF -> Admin traurig) (Die Grundsatzproblematik, DFSR replizierte Dateien von mehreren Usern von verschiedenen Sites zu bearbeiten ist bekannt. Das soll hier aber nicht das Thema sein. Normalerweise passiert das nicht.) So, nun aber zur Frage: Ich hätte dern, dass die Clients nur über den File- und Namespace-Server in ihrer Site auf bestimmte Freigaben zugreifen - und bei Ausfall des Servers nicht zum nächsten Namespace-Server springen. Wobei die Freigabe in beiden Sites die gleiche ist und auch repliziert wird. Auf Windows Server How-To Guides: Teil 1 - Grundsätzliche Informationen rund um Microsofts DFS - ServerHowTo.de heisst es: Site Awareness: Es wird (sollte kein Ausfall vorliegen) beim Zugriff auf einen DFS-Namespace immer auf den Servern der eigenen Site gearbeitet, sollten diese ein Replikat der angeforderten Daten besitzen. Dies kann auch fest eingestellt werden, so daß ausschließlich der Zugriff über Server der eigenen Site erfolgt – auch im Fehlerfall. Dann ist jedoch keine Ausfallsicherheit mehr gegeben, sobald am gleichen Standort kein Replikat mehr existiert. So ein Zustand wäre (für den Moment) ok. Ich habe in der MMC DFS Verwaltung nur keine Möglichkeit gefunden das einzustellen. Ich kann die Ordnerziele priorisieren oder entfernen, aber das gilt für beide Sites und hilft mir nicht. Wie kann man das einstellen, was Server How-To beschreibt?
  3. Danke für die Hinweise - hat geklappt. Set-PSSessionConfiguration Microsoft.Powershell -ShowSecurityDescriptorUI Lokal auf der Zielmaschine aufrufen und anschließend Benutzer oder Gruppe(n) berechtigen.
  4. Also auch noch nicht Feierabend ;) 1 Danke, Gruppe ist da :) 2 Mh, sind halt Linuxfreaks. CMDlets kennen die gar nicht (ich für diesem Fall übriges auch nicht :shock:) (wollte mir immer mal ein T-Shirt drucken lassen: WTF! ich bin kein DBA :D:D:D) Back to topic: Eigentlich brauchen die Jungs nur ne CMD. 3 Ist klar, thx.
  5. Danke für den hilfreichen Hinweis. Ich werde mich morgen im Büro weiter damit beschäftigen - dort wird´s bezahlt ;) Heute konnte ich noch kurz googlen und habe auch was gefunden, aber nur ganz kurz überflogen. Direkt eine Verständnisfrage: Ist es so, dass man entsprechende User zu lokalen Admins auf der Zielmaschine machen soll und im Nachgang die Berechtigungen auf der Remote PS entzieht? (Jetzt ist aber wirklich Ferierabend :))
  6. Hallo zusammen und Frohes Neues, ist es möglich 'normalen' Benutzern im AD zu berechtigen die Remote Powershell zu nutzen, um Befehle auf DB-Servern auszuführen? Laut Hilfe muss man Administratorberechtigungen haben :rolleyes: BENUTZERBERECHTIGUNGEN Um eine Remoteverbindung herzustellen und Remotebefehle auszuführen, muss der aktuelle Benutzer ein Mitglied der Gruppe "Administratoren" auf dem Remotecomputer sein. Alternativ kann der aktuelle Benutzer gültige Anmeldeinformationen für ein Administratorkonto auf dem Remotecomputer bereitstellen. Zielsystem ist Server 2008R2 mit MSSQL 2008R2 EE. Clients sind (noch) XP SP3 Prof. Die Benutzer sind Programmierer und arbeiten meist auf Linux-Servern. Dort ist es problemlos möglich so per SSH zu arbeiten. Ich würde die Anforderung für Windows Server gern mit Boardmitteln realisieren. Danke für eure Hilfe, google und die Boardsuche haben nichts zu Tage gefördert.
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