Dukel

Nein. Wenn man 2 Windows Server Standardlizenzen hat kann man auch 2 VM's mit Windows Server Standard installieren. Man darf so viele VM's wie man will erstellen, sie müssen alle nur lizenziert sein.

Das stellst du im Benutzeraccount ein.

Es gibt diverse Tools dafür. Documentation: Privileged Account Manager Hitachi ID Privileged Access Manager Features Privileged Password Management | Password Manager Pro Cloakware Password Authority Management Acquired by Xceedium Alternativ mit Scripten (z.B. sc.exe).

Habt ihr ein Monitoringsystem ein Einsatz? Kann dieses evtl. Reg. Pfade überwachen?

Da der Dom. Admin sich trotzdem wieder zum Lokalen Admin machen kann wird das auf dauer nicht viel nützen. Kannst du die Frage von lefg auf #4 beantworten?

Ist wärent der Zeit der DC nicht erreichbar? Gibt es mehrere DCs?

Hast du eine USV?

Schonmal den Hyper-V Server neu gestartet?

Auf der von dir geposteten Seite steht in den Produktinformationen Außerdem kam bei meinem versuch das unter Windows Server 2008 R2 zu installieren die Fehlermeldung, dass das Produkt nicht darunter läuft.

Microsoft Security Essentials läuft nicht auf einem MS Server OS. Dafür braucht man Forefront Client Security.

ESXi und VMWare Essentials schließt sich ja nicht aus. Es kommt auf die Lizenz an, die man einspielt.

Überblick über Remotedesktoplizenzierung Lizenzierung von Remote Desktop Services (RDS) - Windows Server 2008 R2

Es geht nicht um die Office Lizenzen sondern um die RDS Lizenzen.

1. Evtl. wäre zu überlegen am Hauptstandort mehr als nur ein DC laufen zu lassen (z.B. einer Physisch, einer Virtuell) 2. Ich würde das nicht konvertieren sondern einen virtuellen Server installieren, AD und DNS replizieren und File und DHCP migrieren.

Bei vielen DNS Server (wenn es wirklich viele sind) kann man das Scripten oder ne DNS Management Software verwenden.

Ich pushe mal, da das Problem immer noch besteht.

Bei ersterem schickt der Client eine Anfrage direkt an den Server (die Firewall hängt dazwischen und lässt das Paket durch oder verwirft es, je nachdem ob es erlaubt oder verboten ist. Bei letzterem bekommt der Router das Paket, schaut in seiner Tabelle nach, ob es für ihn oder jemand anderes ist und schreibt dann die IP's um (und merkt sich die Verbindung). Off-Topic: Deswegen sind die NAT Router eigentlich keine Router sondern NAT Gateways und werden immer fälschlicherweise als Router bezeichnet.

Eine Firewall schließt das ja nicht aus.

Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Erstmal macht man das als Professionelle Firma nicht mit Dyndns, aber das ist etwas anderes. Mehrere IP's ist eine Möglichkeit. Eine andere ist z.B. öffentliche IP's zu nutzen. Dann gibt es direkte Verbindungen zu den Servern. Noch eine andere Möglichkeit ist mit einem Reverse Proxy zu arbeiten. Da geht z.B. domain.de/site1 an Server1/site1 und domain.de/site2 an Server2/site2 (oder alternativ das ganze mit subdomänen).

Bei Raid 5 vs. 6 kommt es auch auf den Controller an. Es gibt Controller, da ist Raid 5 schneller und bei anderen ist Raid 6 schneller. Aber unabhängig vom Controller klingt das bei Wikipedia schon plausibel.

Wieso holt der externe User die Mails nicht (z.B. per OWA) von eurem Exchange?

Bei Exchange ist es Exchange, welches die Replikation der Daten vornimmt. Wobei... evtl. geht das ganze mit DFS-R.

Für RDS wirst du extra Lizenzen brauchen. Möglich ist dann der Foundation oder der Standard Server. Welchen du zum Schluss nimmst musst du entscheiden, je nachdem ob du eher ein günstiges oder ein erweiterbarer-es System willst.

Du brauchst dazu 3rd Party Software wie z.B. Doubletake.

... weil das Powershell ganz einfach kann und noch viel mehr ;) Aber wenn du das in Java erledigen kannst dann mach das doch damit.