NilsK

Moin, das Konstrukt ist (zumindest so, wie du es schilderst) grob fahrlässig. Eine Vertrauensstellung setzt Vertrauen voraus, das in diesem Falle nicht gegeben sein kann. Ob die Sache lizenzrechtlich sauber ist, kann ich nicht beurteilen, aber ein Fragezeichen tut sich da schon auf. Gruß, Nils

Moin, ein paar Kollegen haben die Prüfung gemacht, ich selbst habe das MCSE-Update hinter mir. Die Prüfung ist anstrengend, weil sie ein Rundumschlag über alle anderen Prüfungen ist. Fallstudien sind drin (besonders anstrengend, weil sehr unübersichtlich), Labs gibt es in den deutschen Prüfungen nicht. Gruß, Nils

Moin, bei der Arbeit mit mehreren Schemata kenne ich mich nicht so aus, aber dein Problem dürfte die Ownership Chain sein. Beim Aufruf eines Objekts, das auf andere Objekte zugreift (etwa eine View, die auf Tabellen zugreift) muss entweder der User auf alle Objekte Zugriffsberechtigungen haben, oder alle Objekte müssen denselben Owner haben. Ownership Chains) Gruß, Nils

Moin, warum sollte der Betrieb eines Datenbankservers in der Parent Partition Lizenzkosten sparen? Der empfohlene (und sinnvolle) Weg ist und bleibt, den Datenbankserver in einer VM zu betreiben. Dann braucht man das ganze Gebastel mit Speicherreservierungen nicht, und alles ist schön und supportet. Betreibst du in der Parent Partition irgendeine Anwendung, dann brauchst du für die Parent Partition eine eigene OS-Lizenz und für jede VM separat je eine OS-Lizenz. Macht die Parent Partition nichts außer Hyper-V, dann benötigst du dafür keine Lizenz, sondern nur für die VMs. Ist also keinen Deut günstiger, wenn du die Datenbank nicht als eigene VM betreibst. Das nur, um diesem häufigen Missverständnis noch mal abzuhelfen. Gruß, Nils

Moin, naja, sagen wir es so: Fax ist ein Medium der Achtziger. Im Kreis meiner Kunden gibt es keinen mehr, der sich noch für Faxserver interessiert. Die meisten haben auf ein einzelnes Faxgerät downgegradet, wenn sie überhaupt noch faxen müssen. In sofern kann es gut sein, dass du hier niemanden findest, der da aktuelle Erfahrung hat. Im Zweifel würde ich "Ferrari" sagen - gar so teuer ist das ja nun auch wieder nicht. Gruß, Nils

Moin, na, dann ist doch alles Nötige zu dem Thema gesagt. Eure privaten Zwistigkeiten klärt ihr bitte untereinander. Mods, bitte schließen. Gruß, Nils

Moin, ich finde das ziemlich eindeutig. Der Player ist nur für den "persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch" verfügbar, dann auch noch kostenlos. Eine Lizenz für den kommerziellen Gebrauch wird nicht angeboten. Die Distributions-Lizenz ist erforderlich, wenn man den Player mit eigenen Produkten ausliefern will. Also wird sich euer Projekt mit dem Player nicht umsetzen lassen. Gruß, Nils ... ist ja nicht so, dass es keine anderen Produkte für Virtualisierung auf dem Desktop gäbe ... ... und im Übrigen muss die Software in den VMs natürlich auch passend lizenziert sein ...

Moin, ADM- und ADMX-Dateien sind nur für die Verwaltung von GPOs da, nicht für die Abarbeitung. Wenn durch ein GPO Registry-Keys bearbeitet werden, die das lokale Betriebssystem oder die lokalen Applikationen nicht kennen, dann werden diese einfach ignoriert. Es gibt dann halt überflüssige Einträge in der Datenbank, die aber nicht stören. Wie funktioniert ein ADM Template Gruß, Nils

Moin, am besten sprichst du deinen Bruder an. Ansonsten verweise ich auf die Boardregeln zum Thema "vergessene Kennwörter", die du eben akzeptiert hast. Gruß, Nils

Moin, Windows-Server werden nicht nach Objekten lizenziert, sondern nach (natürlichen) Benutzern oder nach Endgeräten. Dasselbe gilt z.B. auch für Exchange, wo es nicht auf die Anzahl Mailboxen ankommt, sondern auf die Zahl der Anwender bzw. Endgeräte. Gruß, Nils

Moin, wenn die ADM-Datei nicht auffindbar ist, sollten im GPMC-Report doch die Reg-Keys angezeigt werden, die das GPO manipuliert. Anhand derer könntest du versuchen, selbst ein ADM zu bauen. Sonst fiele mir noch dies ein: faq-o-matic.net » Gruppenrichtlinien per Skript lesen und schreiben GPOGUY.COM -- Registry.Pol Viewer Utility Gruß, Nils

Moin, prima, danke für die Rückmeldung bzw. Bestätigung. Und nur zur Vorsicht für alle, die nur das Ende des Threads lesen: Mit "Windows-Image" meint flux die Basisinstallation von Windows, kein Image eines vorhandenen DCs. Gruß, Nils

Moin, musst du ja auch nicht. Das benötigst du nur auf deinem Admin-PC, um die GPOs zu bearbeiten. Gruß, Nils

Moin, absolut. Es geht schon jetzt nicht ohne. Nahezu 100 Prozent aller AD-Probleme sind DNS-Probleme. Allerdings ist deine Aufzählung und die Behauptung, man solle einfach mal alles nutzen, was es gibt, nur weil es ja da ist und man es so schnell einrichten kann, tatsächlich - Stuss. Insbesondere, wenn auch noch sowas wie die "hosts"-Datei dazugehören soll.* Ich habe schon mehr als einen Kunden gehabt, der durch Einsatz der hosts-Datei sein AD, seine Cluster und was weiß ich noch alles sehr effektiv außer Funktion gesetzt hat. Wenn man wirklich Probleme vermeiden will, kommt es vor allem auf ein sauberes Design an, und das wird in aller Regel beinhalten, dass man es möglichst wenig komplex hält, also z.B. so wenig einander überlagernde Mechanismen nutzt wie möglich. Und ja, dabei kann durchaus ein Ergebnis sein, dass man ohne WINS arbeitet. Nur setzt das alles eben sauberes Design und umfassende Kenntnis der Umgebung voraus. So, genug jetzt. Gruß, Nils * Wer damit nichts anfangen kann, sollte mal nachsehen, wann diese Datei im Prozess der Namensauflösung angezogen wird ...

Moin, faq-o-matic.net » Was muss ich beim Anheben des AD-Betriebsmodus beachten? Gruß, Nils

Moin, das würde mich zumindest nicht wundern, weil der ganze Start- und Logonscreen ja völlig neu gemacht wurde. Gruß, Nils

Moin, da hat der Trainer entweder Stuss erzählt, oder du hast etwas missverstanden. Gruß, Nils

Moin, was soll das für einen Sinn haben? Die Logik der Datenbank besagt, dass es mehrere AP pro Kunde geben kann. Wenn du jetzt deine Kunden auswerten willst, würde die Ausgabe von "irgendeinem" AP aus der vorhandenen Liste doch irreführende Ergebnisse produzieren. Um nicht zu sagen: Es sieht ganz danach aus, als würdest du hier die falsche Datenbasis abfragen. Ansonsten: Du könntest mit einer Gruppierung nach Kunde arbeiten und für den Ansprechpartner z.B. die MAX-Funktion verwenden. Das erzeugt in dem Fall aber sehr viel Code und ist alles andere als performanceneutral. Daher gebe ich auch keinen Beispielcode dazu, weil ich nicht Schuld daran sein will, wenn bei euch plötzlich "die Datenbank langsam" ist. Gruß, Nils

Moin, wenn man weiß, was man tut, kann man ohne WINS. In den meisten Umgebungen sinkt die Zahl der Fehler, wenn man WINS einführt oder repariert. Weitere Beiträge zu diesem Glaubenskrieg spare ich mir jetzt. Gruß, Nils

Moin, ich würde das ernst nehmen und der Empfehlung folgen. Gruß, Nils

EDIT: Die Verlosung ist beendet, die Karten sind weg, ich freue mich, die Gewinner am Samstag zu begrüßen. :wink2: Moin, aus der Verlosung auf faq-o-matic.net sind zwei Karten zur ice:2011 zurückgekommen, weil die Gewinner leider doch nicht kommen können. Wer mir bis heute (18. August), 12 Uhr, eine PN schreibt (oder auf Twitter an @Kaczenski antwortet), nimmt an der Verlosung der beiden Tickets teil. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Schöne Grüße, Nils

Moin, bei der Schreibweise Domäne\Username nutzt man den NetBIOS-Namen der Domäne. Sollte zwar meistens auch mit dem DNS-Namen gehen, aber probier das noch mal. Voraussetzung ist natürlich, dass der NetBIOS-Name aufgelöst werden kann, denn der PC ist ja nicht Mitglied der Domäne, hat also keine Informationen, wie er die Domäne sonst erreichen kann. Alternativ könntest du es auch mit der UPN-Schreibweise des Accounts versuchen: username@upndomain.tld Gruß, Nils

Moin, faq-o-matic.net » Brauche ich noch WINS, wenn ich ein AD betreibe? Gruß, Nils

Moin, ja. Die RDS-CALs sind die einzigen Lizenzen, die man ausdrücklich eintragen und aktivieren muss. Alle anderen muss man einfach haben. (Okay, Dynamics-Lizenzen muss man auch eintragen, aber das ist auch eine ganz andere Produktkategorie.) Gruß, Nils

Moin, zum Zugriff auf einen Terminalserver brauchst du für jeden User (bzw. jedes Endgerät) eine Server-CAL (sofern nicht bereits vorhanden) und eine RDS-CAL. Dir fehlen also anscheinend noch die RDS-CALs. Die musst du dann nicht nur kaufen, sondern hinterher auch im RDS-Lizenzmanager eintragen und online aktivieren. Gruß, Nils