NilsK

Moin, wo genau ändert sich was? Die MAC-Adresse, die in der Reservierung auf dem Server steht? Oder die MAC-Adresse, mit der der Client sich meldet? Gruß, Nils PS: Es kann schon Sinn haben, mit Reservierungen in größerem Stil zu arbeiten. Viele Kunden haben etwa Anwendungen, die auf IP-Adressbasis Zuweisungen vornehmen. Dann kann man per DHCP wenigstens den "Rest" der IP-Konfig dynamisch halten.

Moin, hört sich an, als sei da irgendwas nicht in Ordnung. Ich würde in Erwägung ziehen, die VM zu exportieren und zu re-importieren, zunächst testweise auf einem anderen Host. Gruß, Nils

Moin, soll es wirklich um ein Image gehen oder nur um die Daten? Falls Letzteres, finde ich Oops!Backup sehr interessant. Time Machine for Windows - Altaro Oops!Backup Professional PC and Server Backup - Altaro Backup FS Gruß, Nils

Moin, ich wiederhole die Frage von wannabee: Ging es um Domänencontroller? Je nachdem, wie lang der Klon im Produktionsnetz war, sind Probleme nicht auszuschließen. Der Klon hat denselben GUID wie das Original, ist also nicht von diesem zu unterscheiden. Da er (wenn ich es richtig verstehe) eine andere IP-Adresse hatte als das Original, besteht eine gewisse Chance, dass er nicht in die Replikation eingebunden wurde. Auszuschließen ist das jedoch nicht. Ihr solltet prüfen, ob das AD auf dem Original-DC dem der anderen DCs entspricht. Dabei kann repadmin helfen, evtl. funktioniert auch DSAStat. LDAP://Yusufs.Directory.Blog/ - Domänencontroller vergleichen Wenn ihr euch nicht sicher seid, lasst euch von einem kompetenten Dienstleister helfen. Bestehen Zweifel an der Konsistenz des AD auf dem Original-DC, kann eine Deinstallation des AD von diesem Server nötig sein. Gruß, Nils PS. Dass ihr künftig mehr Sorgfalt walten lasst, versteht sich hoffentlich von selbst.

Moin, wenn du uns sagst, auf welche Lösungen du da anspielst, diskutiert es sich leichter. :wink2: Aus Sicherheitssicht kann die Antwort nur lauten: Getrennte Netzwerksegmente müssen auch physisch getrennt sein. Es hat schon zahlreiche erfolgreiche Angriffe gegeben, bei denen ein Übergriff von einer VM auf eine andere oder direkt auf den Host möglich war. Gruß, Nils

Moin, hm, das ist wenigstens mal originell ;) Um welche Outlook-Version geht es denn? Wie wird der Ordner beim Zugriff per OWA angezeigt? Hast du schon mal versucht, das Outlook-Profil neu zu erzeugen? Gruß, Nils

Moin, spricht was dagegen, auf den IE9 zu aktualisieren? Gruß, Nils

Moin, wie lautet denn der ganz andere Name? Und was ist geschehen - hat die Anwenderin evtl. eine andere Outlook-Version bekommen? Gruß, Nils

Moin, hilft es, die Seite einfach direkt an die Taskleiste anzupinnen? Im IE öffnen, dann den Tab auf die Taskleiste ziehen. Gruß, Nils

Moin, wenn du sowieso migrieren und virtualisieren willst, warum migrierst du dann nicht direkt von dem physischen Alt-SBS auf den virtuellen Neu-SBS? Das spart dir einen durchaus fehlerträchtigen Schritt. Ich würde bei der gegebenen Lage nicht davon ausgehen, dass die P2V-Virtualisierung weniger Probleme verursacht als das Patchen des Originalsystems. Denke bei der Virtualisierung und Konsolidierung "aller" Server (welche denn noch?) auch an den Umstand, dass dann alle Server von einer einzigen Hardware abhängen. Gruß, Nils

Moin, auch "ntdsutil /?" führt, wie bei eigentlich allen Kommandozeilenwerkzeugen, durchaus zu einer Erläuterung. Gruß, Nils

Moin, also, Karten auf den Tisch. Was sind das für Server, welches Problem ist aufgetreten, was habt ihr gemacht? Gruß, Nils PS. Und jetzt bitte nicht aufs Geratewohl ein AD-DR ausführen ...!

Moin, schön. Du willst dich vielleicht etwas näher mit Gruppenrichtlinien befassen. Ein paar Möglichkeiten dazu: Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials .: www.kaczenski.de :. » Suchergebnisse » gruppenrichtlinien tutorial Amazon.de: gruppenrichtlinien Gruß, Nils

Moin, ich habe deine Frage doch beantwortet?! Was willst du denn jetzt von mir hören? Um es noch mal zu sagen: Konto löschen, Mailbox löschen. Die GAL kannst du anders nicht "bereinigen". Du könntest die Mailbox aus der GAL ausblenden, aber damit wirst du nur unnötige Komplexität schaffen. Gruß, Nils

Moin, mit Pauschallisten wäre ich immer sehr vorsichtig. Gerade bei den differenziert aufgesplitteten Diensten seit Windows 2008 macht man oft mehr kaputt als man hilft, wenn man scheinbar unnötige Dienste einfach mal abschaltet. In jedem Fall gehört sorgfältiges Testen dazu. Berücksichtige dabei, dass durch die Rollentrennung in Windows 2008 R2 ohnehin viele Funktionen und Dienste gar nicht standardmäßig aktiv (bzw. nicht mal als Binary vorhanden) sind. Zudem sind einige Dienste in ihren Berechtigungen eingeschränkt. Verglichen mit Windows 2003 (oder noch früher) hast du also schon nach der Installation ein hohes Härtungsniveau. Zudem empfiehlt sich natürlich, die Windows Firewall aktiv zu belassen und aktiv zu konfigurieren. Gruß, Nils

Moin, versprechen können wir dir nichts, aber die Schritte kommen soweit schon hin. Eine direkte Netzwerkverbindung zwischen Server und SAN ist eher unorthodox. Normalerweise geht man da über einen Switch. Gruß, Nils

Moin, wenn du Computereinstellungen per GPO verteilen willst, musst du die GPOs auf die OU anwenden, in der sich die Computerkonten befinden, nicht die Benutzerkonten. Gruß, Nils

Moin, wenn es keine Verbindungen gibt, wirst du natürlich auch auf Netzwerkebene keine finden. Ein letztes Mal sage ich es noch: Eventlog. :wink2: Gruß, Nils

Moin, wenn es Mitarbeiter nicht mehr gibt, sollte man die Mailboxen und die Konten natürlich entfernen. Denn die tauchen ja nicht nur in der GAL auf, sondern nehmen auch kommentarlos Mails von außen entgegen, die niemand mehr zur Kenntnis nimmt. Gruß, Nils

Moin, in dem Fall brauchst du in der VM einen iSCSI Initiator. Ist gängige Praxis. Allerdings spricht man bei dieser Art des Zugriffs nicht von NAS, sondern von SAN. Dein Storage kann beides. Gruß, Nils

Moin, theoretisch schon. Dafür kannst du die Export- und Importfunktionen der GPMC verwenden. Ob das im praktischen Einsatz mit allen Details so klappt, musst du aber selbst prüfen. Insbesondere die Zuweisung von Berechtigungen per GPO wäre in dem Fall problematisch bzw. aufwändig. Für allgemeine Konfigurationseinstellungen ist das aber brauchbar. Gruß, Nils

Moin, ??? muss ich das jetzt verstehen? Du bemerkst einen Fehler, Windows benennt ihn, du willst ihn aber nicht wahrhaben? Also, nur falls du doch mal erwägen möchtest, dass der betreffende Rechner ein Problem haben könnte, dann wäre es eine Möglichkeit, nach dem Text der Event-Meldung zu suchen oder z.B. auf eventid.net nach der Fehlermeldung zu sehen. Für das Problem kann es nämlich durchaus mehrere Ursachen geben. Gruß, Nils

Moin, plonk. Gruß, Nils

Moin, warum sollte es nicht so sein? Gruß, Nils

Moin, faq-o-matic.net » Drucken unter Windows 7 in der Domäne Gruß, Nils