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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, DFS-R dürfte für dein Szenario nicht geeignet sein, denn da hast du "Last Writer Wins": Jemand öffnet das XLS auf Server1, parallel öffnet es jemand von Server2. Der auf Server1 ändert es nun auf 100.000 Zeilen und speichert. Der auf Server2 ändert seine unabhängige Kopie auf 100 Zeilen und speichert eine Minute später. Rat mal, welche Version dann auf beiden Servern liegt ... Für die Unabhängigkeit von Servernamen kann in deinem Szenario DFS-N hingegen durchaus geeignet sein - vorausgesetzt die Anwender nutzen nur DFS-Links und keine direkten Serverlinks. Ein Datenbanksystem wäre wirklich besser. :D Vielleicht ist dies hier auch interessant für dich: Fix broken links with LinkFixerPlus. WordPipe Search and Replace for Word Gruß, Nils
  2. Moin, warum? Weil eure Daten doch nicht so wichtig sind, dass ihr Geld für eine sichere Migration und ein vernünftiges Systemdesign ausgeben wollt? Dann kann das mit den Verfügbarkeitsanforderungen ja auch nur ein Missverständnis sein: Ihr braucht offenbar keinen Cluster. Kopfschüttelnd, Nils
  3. NilsK

    principalname

    Moin, falls du die Stelle suchst, an der man einen weiteren UPN-Suffix hinterlegen kann: Unter "AD Domains and Trusts", Rechtsklick auf den Root-Knoten der Konsole. Gruß, Nils
  4. Moin, schön, danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  5. Moin, es müsste ausreichen, den Namen des lokalen Users manuell einzutippen. Gruß, Nils
  6. Moin, wenn noch andere DCs vorhanden sind, entfernst du den kaputten DC aus dem AD und installierst ihn neu. In Win2008 R2 reicht es aus, das Objekt aus dem AD zu löschen. Gruß, Nils
  7. Moin, die Abarbeitungsreihenfolge entscheidet: Schaltest du das Licht erst ein, dann aus, dann wieder ein, dann ist es am Ende an. Bei GPOs ist die Abarbeitungsreihenfolge grundsätzlich immer: Lokales GPO - Standort-GPO(s) - Domänen-GPO(s) - OU-GPO(s) Nur bei den OU-GPOs kannst du die Reihenfolge dann manipulieren (durch Forcing, Blocking usw.) - naja, nicht ganz korrekt, aber als Grundlinie. Da lokale GPOs immer zuerst dran sind (es könnte ja sein, dass keine weiteren mehr kommen), werden ihre Einstellungen bei Konflikten (!) immer überschrieben. Konflikt heißt: Lokales GPO sagt "blau", OU-GPO sagt "gelb", dann ist die Einstellung "gelb". Sagt aber das lokale GPO "blau" und das OU-GPO "nicht gesetzt", dann bleibt es bei "blau". Bei Domänen-Rechnern sollte man daher nie mit lokalen GPOs arbeiten, weil es sonst zu unerwünschten Effekten kommt. Mehr dazu: .: www.kaczenski.de :. » Suchergebnisse » gruppenrichtlinien tutorial Gruß, Nils
  8. Moin, wenn du da nichts eintragen kannst, wird der Wert über eine Gruppenrichtlinie (GPO) aus dem AD gesteuert. Über gpresult sollte sich herausfinden lassen, welches GPO das ist, dort kannst du das dann bearbeiten. Gruß, Nils
  9. Moin, theoretisch sollte sich das mit Standort-GPOs machen lassen, in denen man das Recht der lokalen Anmeldung steuert. Müsste man aber im Labor testen - da ich den Sinn dahinter auch nicht recht sehe, habe ich sowas noch nie implementiert. Gruß, Nils
  10. Moin, weil das hier ein Forum ist. Support gibt es öffentlich oder gar nicht. Also, du willst eine bestimmte Gruppe abfragen und von deren Mitgliedern nur den Anmeldenamen in eine Textdatei schreiben? Dann dürfte das mit dsget allein nicht hinhauen. Für ähnliche Anforderungen hab ich mal dies hier geschrieben: faq-o-matic.net » Mitglieder einer AD-Gruppe mit Zusatzdaten ausgeben Gruß, Nils
  11. Moin, ohne zu wissen, was deine Batchdatei macht, kann man dir keine Hilfe leisten. Wenn du den Code der Batchdatei hier postest, wird das evtl. leichter. Gruß, Nils
  12. Moin, Instanzen nutzt man nur, wenn es nicht anders geht. Auf keinen Fall "auf Vorrat". Zahnis Hinweis mit den Ressourcen ist zutreffend. Gruß, Nils
  13. Moin, 7E ist meist ein Hardware- oder Treiberfehler. NDIS.SYS ist die Netzwerkunterstützung. Also sieht es mir so aus, als solltest du den bzw. die Netzwerktreiber prüfen bzw. aktualisieren. Gruß, Nils
  14. Moin, full ack - das "normale" Übertragen auf einen neuen DC ist nicht die letzte, sondern so gut wie immer die beste Möglichkeit. Gruß, Nils
  15. Moin, das würde in deinem Fall sicher die Fehler vermeiden. Gruß, Nils
  16. NilsK

    Windows Server 2008

    Moin, für lokale Druckerinstallation sind Adminrechte erforderlich. Du musst ja schließlich einen Treiber installieren. Allenfalls könntest du es mit Windows 7 hinbekommen, dass der Druckertreiber über Windows Update kommt, aber das geht nur für bestimmte Druckermodelle. Der vorgesehene Weg für sowas ist ein Windows-Druckserver. Gruß, Nils PS. Nächstes Mal bitte einen aussagefähigen Betreff nehmen. "Windows Server 2008" hat mit dem Thema deiner Anfrage so ziemlich gar nichts zu tun.
  17. Moin, Off-Topic:davon würde ich aus Erfahrung nicht unbedingt ausgehen. Das Ziel der Bildungsträger ist Umsatz, nicht adressatenspezifische Bestberatung ... Letzteres ist Aufgabe der Arbeitsagentur. Gruß, Nils
  18. Moin, FTP hat ja erst mal mit "Internet" nichts zu tun. Du kannst FTP auch rein intern verwenden. Wobei in dem Fall ein Zugriff per SMB/CIFS wahrscheinlich sinnvoller wäre. FTP über Internet erfordert auf jeden Fall eine zusätzliche Absicherung. Das würde ich aber nie auf einem Device machen, das auch für interne Zwecke dient. Gruß, Nils
  19. Moin, das Erzeugen von Homes beim Anlegen eines Users ist ein Feature des Verwaltungsprogramms. Dort kannst du nur mit der Variablen %username% arbeiten. Wenn du was anderes willst, musst du das manuell oder per Skript tun. Möglichkeiten z.B.: faq-o-matic.net » Excel: Admins unbekannter Liebling faq-o-matic.net » Wie kann ich für alle Benutzer ein Home-Verzeichnis anlegen? Gruß, Nils
  20. Moin, mal langsam. Vier Monate nicht im Betrieb? Was soll das für ein Kurs sein? Das wären 80 Seminartage, oder anders gesagt 16 Wochenkurse. Schwer vorstellbar, so ein Ausbildungsgang. Abgesehen vom Umfang (wahrscheinlich ein Flüchtigkeitsfehler) ist der Hinweis aber berechtigt: Eine solche Schulung umfasst Vollzeitkurse und zielt natürlich auf Arbeitnehmer, deren Schwerpunkt in der IT liegt. Man sollte also nicht einfach so davon ausgehen, dass das Arbetsamt das für jemanden genehmigt, dessen Arbeitsschwerpunkt zu 80 Prozent IT-fremd ist. Der Hinweis mit der allgemeinen Zielrichtung des Programms, die nicht recht zu Unternehmen passt, die sich Fortbildung "auch so" leisten könnten, ist moralisch nachhvollziehbar, aber das Programm zieht die Grenzen da bewusst weiter. Gruß, Nils
  21. NilsK

    Usmt

    Moin, in der Praxis wird das Thema bei Kunden meist vollständig ignoriert. Viele wollen sich die Kosten sparen, die bei USMT vor allem im Aufwand zu suchen sind. Die scheinbar höheren Kosten professioneller Tools relativieren sich schnell, wenn man das Ergebnis mit viel weniger Aufwand erreicht. Selbst das ist aber im Mittelstand meiner Erfahrung nach schwer zu vermitteln, weshalb erstaunlich viele Kunden die Profildaten einfach wegwerfen und die User zwingen, alles neu zu machen. Gruß, Nils
  22. Moin, was für einen Datenbereich du in deinem Storage per iSCSI zur Verfügung stellen kannst (das ist dann übrigens kein NAS mehr), hängt vom Storage-Gerät ab. Meist ist es, wie oben schon angemerkt wurde, eine Art Container, den man innerhalb des Storage-Geräts definiert (vergleichbar einer virtuellen Festplatte in VMware oder Hyper-V). Falls dein Storage das auch so macht, kannst du den Container sicher in einem bestimmten Ordner anlegen und andere Ordner normal per NAS ansprechen. Achte dann aber darauf, dass du den iSCSI-Container nicht manipulierst. Was du nun mit dem FTP meinst, ist unverständlich, bitte noch mal sorgfältiger formulieren. Gruß, Nils
  23. Moin, oder der Erlkönig, wenn es um effiziente Log-Auswertung geht: Log Parser. Gruß, Nils
  24. NilsK

    Usmt

    Moin, benötigst du USMT für ein konkretes Projekt? Oder geht es "nur" um das Wissen darüber? Falls Letzteres: Würde ich bleiben lassen und Wichtigeres auswählen, um meine Zeit zu investieren. USMT ist kein Werkzeug, das man für den Alltag braucht. Und in konkreten Migrationsprojekten wird man sich aufgrund der zahlreichen Beschränkungen schnell nach was anderem umsehen. Bezüglich seiner Grundfunktion ist USMT schnell verstanden, mehr braucht es als Überblick ohne konkrete Anforderung nicht. Vielleicht reicht schon mein Artikel aus dem letzten Jahr aus: Microsofts USMT: XP-Nutzerdaten nach Windows 7 retten - iX-Archiv, 10/2010, Seite 139 Nur meine 0,02 EUR. Gruß, Nils
  25. Moin, Günthers Frage ist hier entscheidend: Warum überhaupt Enterprise unter einem Exchange? Das ist aus meiner Sicht nur nötig, wenn es ein Clusterknoten sein soll. Brauchst du also gar kein Enterprise, wäre es evtl. sinnvoller, eine Lizenz für Standard nachzukaufen und die Enterprise anderweitig zu verwenden. Gruß, Nils
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