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crazymetzel

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  1. Wir nutzen ACMP von AAGON, Patchmanagement, WSUS-ersatz, Softwareverteilung und Defender Management. Preislich recht überschaubar und funktioniert bei uns recht gut, Probleme macht nur gerade der Defender wegen der CPU Auslastung beim Scan.
  2. Hallo, seit des Umstiegs von Kaspersky auf den MS Defender verursacht dieser leider über Stunden weg beim Vollscan eine 100 Prozent Prozessorauslastung. Die Standard Tricks und Kniffe wie prio Einstellen, sein eigenes Verzeichnis ausschließen etc haben hier leider keine Abhilfe gebracht. Bei meinem Rechner sind Beispielsweise Windows 10 aktuellster Updatestand 35GB Daten belegt, m.2 mit 1TB und PCIe4 und er scannt hier mehrere Stunden. Gibt es hier noch Richtlinien oder ähnliches an denen man drehen könnte? Aktuell ist das so für einige Kollegen leider nicht tragbar, CAD mit 100 Prozent Prozessorauslastung durch 3.Task macht auf Dauer keinerlei Spaß.
  3. Hat wirklich niemand eine Idee zu einer meiner Fragen :-(
  4. Hi, habe den DPM im Moment in der Version 19, nach Update von Version 16. Es hängen hier 30TB per iscsi dran, einfach per iscsi über Windows Bordmittel verbunden und dann im DPM unter Festplatten ausgewählt. Dies lief auch alles problemfrei bisher. Nun weigert er sich bei meinem neu aufgesetzten Exchange 19 allerdings dieses Target als Backupziel zu nutzen mit dem Hinweis auf Datasourcetyp wäre falsch. Hierfür habe ich auch Möglichkeiten des Updatens des Typs gefunden, allerdings immer nur für einzelne Volumes, die ich aber aufgrund der Zuordnung der gesamten iscsi HDD nicht habe. Nun könnte ich ein anderes Target einbinden und als Speicherpool mit virtuellem Volume zuordnen. Ich habe gesehen, dass der DPM dann auf diesem Volume einen Ordner macht auf welchem ich mir weder den Besitzer noch die Berechtigungen anzeigen lasse. Wie schaut es hier im Hinblick auf Criptor Schädlingen aus? Ich habe mir bisher eingebildet, die Struktur des DPM wäre hiervon recht unberührt, da er keine gemappten Laufwerke nutzt. Der Pool hat allerdings einen Buchstaben und wäre beschreibbar. Ich habe natürlich noch eine Bandsicherung einmal die Woche dahinter, und meine DPM Datenbank wird auch nach extern gesichert. Nun meine Fragen: Modern Backup Store halbwegs sicher vor Cryptor? Gibt es eine Möglichkeit den Datasourcetyp der jetzt verbundenen iSCSI"Platte" anzeigen zu lassen und zu ändern (Bisher mit Exchange 2016 keinerlei Problem gewesen)? Vielen Dank für eure Infos!
  5. Also User 1 bekommt Laufwerk A über eine Gruppe zugeordnet. Dann soll er dies wieder entzogen bekommen. Also muss User A aus der Freigabegruppe genommen und in die Löschgruppe geschoben werden? Und das soll eine sinnvolle Vorgehensweise sein?? Wann kontrolliert ihr mal die Gruppenzugehörigkeiten eurer 10 000 User? Wieviele Löschgruppen hat denn jeder eurer User nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit? Wieso schräge Idee per GPP zu verbinden, wie verbindet ihr denn Laufwerke? Sorry, hatte deinen Nachsatz mit invertiert überlesen Das ergibt dann natürlich wieder Sinn
  6. Ausserdem sind Kameras an den Rechnern nicht gern gesehen bzw auch bei Laptops wo fest verbaut gerne abgeklebt.... Zahni da habe ich leider keine Option, da mein Schließsystem von Dom auf Hitag beruht, die PZE und BDE Lösung auf Legic und jeder einen Dualtransponder für beide Systeme am Mann trägt. Somit bin ich an eines der beiden genannten gebunden! Den Schlüssel hat jeder immer dabei, sonst kommt er nicht durch die Türen durch, dieser wird also nicht im Büro liegengelassen. Alles was ich als Extra Stück Hardware ins Spiel bringen würde würde eher am Platz verbleiben und allen zur Verfügung stehen.
  7. Die Dachlatte wurde mir Explizit verboten. Ich habe hier auf Legic Bzw Hitag Leser geschielt, da jeder einen Dual Transponder am Hosenbund trägt in dieser Abteilung. Dieser kann nur so lange im Büro verbleiben, bis es verlassen wird, ansonsten kommt die betreffende Person nicht mehr zurück in den Raum.
  8. Hehe Dukel, das wäre ne idee. Aber sogar die liegt momentan offen auf dem Tisch..... Das mit Hello hatte ich mir auch überlegt, aber hier reicht schon ein "ich bück mich mal schnell und hol was aus dem Rucksack" um abzumelden :-/ Ausserdem funktioniert das bei mir am Surface auch mal gut mal weniger gut.... Und das bei einer Person :-/ Mir wäre hier ein Stück Hardware lieber, wobei mir bewusst ist, dass das Stück einfach liegengelassen werden kann!
  9. Danke für den Link Jan, ich lese gerade. Zahni, hier hab ich mich evtl etwas unklar ausgedrückt. Es ist nicht zwingend, dass der User ausgeloggt wird, ich möchte nur möglichst effektiv verhindern dass Monteur1 unter dem Usernamen Monteur2 arbeitet und dessen Mails lesen kann.
  10. Hallo, ich habe hier einen PC in meiner Instandhaltungsabteilung. Dieser hat ein "öffentliches" Benutzerkonto mit Mailadresse. Nun soll das Ganze personalisiert werden. Da ich meine User leider kenne weiß ich, dass ein sauberes Abmelden des einen Users und Anmelden des anderen über die Bordmittel nicht funktionieren wird. Gibt es hier möglichkeiten mittels Chip oder Transponder oder sonst irgendwas eine Abmeldung durchzuführen, sobald der Kontakt verlorengeht? Und beim vorhalten des Chips eine Userummeldung durchzuführen, sofern es ein anderer User ist? Oder habt ihr irgendwelche andere Anregungen? Wie löst ihr sowas?
  11. Deduplizierung auf Windows Seite kennen die dort nicht, zumindest der Techniker nicht, und da es ja auch im Windows Explorer (XP) schon Probleme gibt denke ich auch eher an einen fehlenden Patch oder etwas in der Art. Aber wie gesagt, das tut ja alles nix zur Sache, meine Frage geht ja in eine andere Richtung.
  12. jaja, Microsoft und der Umgang der eigenen produkte untereinander... :jau:
  13. Wir haben hier Graviermaschinen der Firma Lang im Einsatz. Die Laser-Graviermaschine macht auch keine zicken (Win7), und die alten Knochen bekomme ich mittels Ausschluss des Pfades auch vom Eis, also halb so schlimm. Ich kann hier aber leider keinerlei Updates fahren, da vom Hersteller nicht freigegeben sondern nur Auslieferungszustand bzw Techniker initiierte Zustände.... Unsere Laser-Graviermaschine ist von einem anderen hersteller. Vergaß ich zu erwähnen.
  14. Werde ich mir nochmal anschauen, ich hatte es damals an eine testgruppe ausgerollt, welche damit sogut wie gar nicht arbeitet. Daher auch noch eine veraltete Version. Evtl bietet sich hier ja ein neuer Anlauf an. Veeam nutze ich auch, ich glaube der einzige Stolperstein ist hier, dass der Veeam Server auch Dedup aktiviert haben muss als Rolle, und dasselbe Windows nutzen muss wie der gesicherte Server, um auf Fileebene einzelne Elemente aus der Sicherung wiederherzustellen soweit ich weiss. DPM ist bei mir quasi das 2. Backup Tool.
  15. Das dachte ich auch. Es geht hier um Graviermaschinen auf XP-Basis, welche schon im Windows Explorer Fehlermeldungen beim Zugriff auf das Deduplizierte freigegebene Laufwerk auswerfen, und aus der Steuerungsanwendung heraus auch von Windows 7 basierten Steuerungen. Und das CAM-Tool ist eigentlich sogar ein recht neues, der Windows Unterbau ist hier Windows 10. Deswegen war ich auch etwas verwundert....
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