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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    Flat File

    Moin, zumindest im DTS in früheren SQL-Versionen war beim Zugriff auf CSV- und andere dateibasierte Datenbestände "Flat File" nötig. Die Daten werden ja nicht von einem laufenden Dienst strukturiert bereitgestellt, sondern kommen aus einer Datei, die das ETL-Tool selbst öffnen muss. Ob sich das aktuell noch so verhält, weiß ich nicht, aber ich gehe stark davon aus. Gruß, Nils
  2. Moin, falscher Ansatz. Am Anfang muss die Analyse stehen, was du erreichen willst. (Ja, das ist Arbeit.) Erst danach gehst du an die Umsetzung. Gruß, Nils
  3. Moin, ??? die Daten bei den Objekten haben mit der Ausgabereihenfolge der Felder durch csvde nichts zu tun. Wenn man wüsste, was du mit dem Export genau vorhast, könnte man dir evtl. auch was anderes vorschlagen. Vielleicht ist ein Export-Eigenbau per ADSI/VBScript oder per PowerShell ja tatsächlich besser. Oder deine Ziel-Applikationen können direkt auf das AD zugreifen. Gruß, Nils
  4. Moin, was meinst du damit? Was heißt das? Bitte genauer beschreiben. Was heißt das? Bitte genauer beschreiben. Das bedeutet auch nur, dass die Parent Partition eine vNIC bekommt, die an den vSwitch gebunden ist. Mit anderen VMs hat das nichts zu tun. Und bitte, wie Zahni schon sagt, die IP-Konfig der VM und des Netzwerks angeben. Nur zur Sicherheit: Du hast die neue vNIC mit dem zugehörigen vSwitch verbunden? Gruß, Nils
  5. Moin, im Eventviewer von Vista/2008 und Nachfolgern kannst du im Filterdialog Event-IDs ausblenden. Wie das geht, steht direkt dabei, Beispiel: -4711,-1106 blendet die Nummern 4711 und 1106 aus. Gruß, Nils
  6. Moin, Off-Topic:ähh ... nee. (Ja, gut, ich weiß was du meinst ... aber "maximal" hieße "maximal", und das stimmt nicht.) Gruß, Nils
  7. Moin, darüber hinaus möchte ich anmerken, dass das, was man aus deinen Angaben zu eurer OU-, GPO- und Kontenstruktur erraten kann, so klingt, als solltet ihr mal eine Überarbeitung des Grund-Designs einplanen. Gruß, Nils
  8. Moin, hört sich so an, als sei csvde nicht das richtige. Dort hast du nämlich auch den Umstand, dass du dich nicht auf die Reihenfolge der Felder verlassen kannst - für wiederholte Importvorgänge also ungeeignet; auch ein Export in Teilen per Batch wird daran scheitern, weil die Teildateien dann u.U. nicht dieselbe Feldreihenfolge haben. Allenfalls könntest du versuchen, mit Filterkriterien zu arbeiten und auf den LDAP-Pfad zu filtern, aber ich weiß nicht, ob das gelingt. Schau dir mal adfind von Joe Richards an, vielleicht kommst du damit zu besseren Ergebnissen. Ist allerdings etwas komplex in der Syntax, nimm dir also Zeit. faq-o-matic.net » Active-Directory-Massenoperationen mit AdMod und AdFind Bessere Empfehlungen kann ich aufgrund der rudimentären Angaben nicht machen. Was du mit "Systemuser" meinen könntest, ist mir darüber hinaus unklar. Gruß, Nils
  9. Moin, kannst du bitte genau erklären, wo die Objekte liegen, nach welchen Kriterien du sie filtern willst und was du mit den Daten dann vorhast? Gruß, Nils
  10. Moin, dass ein Ping nicht beantwortet wird, heißt nicht notwendig, dass keine Netzwerkverbindung besteht. Die Windows-Firewall beispielsweise filtert Pings in den meisten Situationen standardmäßig aus. Hast du schon mal versucht, ob sich durch (testweises, also temporäres) Abschalten der Windows-Firewall auf dem Client und einem DC was an dem Verhalten ändert? Gruß, Nils
  11. Moin, die Anforderung lässt sich nicht technisch umsetzen. Wenn der User die Datei kopieren können soll, muss er sie lesen, und dann kann er sie auch direkt öffnen. Was ist die Anforderung, die dahinter steht? Gruß, Nils
  12. Moin, naja, immerhin beim AD-Papierkorb hat man schon nach zehn Jahren reagiert. :P Gruß, Nils
  13. NilsK

    Öffentliche Ordner

    Moin, direkt dort anlegen kann man sie nicht, man kann vorhandene Exchange-Gruppen dafür nehmen. Gruß, Nils
  14. Moin, im Herbst stellt sich die Situation dann ja auch anders dar. faq-o-matic.net » DHCP Failover in Windows Server “8” Gruß, Nils
  15. Moin, ich rate entschieden davon ab, Dienste nur deshalb auf einen Cluster zu bringen, weil der Cluster halt da ist. Das Szenario, das du abdecken willst, würde ich selbst auf der organisatorischen Ebene regeln, statt ein separates Teil-Backup zu implementieren. Eine Lösung für deine Anforderung kann ich dir nicht nennen. Gruß, Nils
  16. Moin, damit ist der Cluster bei Ausfall dieses Knotens betriebsunfähig. Das wäre meine Empfehlung. Gruß, Nils
  17. Moin, du kannst beruhigt davon ausgehen, dass Nachfragen einen Sinn haben. "Hab ich doch geschrieben" hilft i.A. nicht weiter. Warum besteht bei dir die Anforderung, einzelne Scopes wiederherzustellen? Welche Situation willst du dadurch absichern? Ist das DHCP-Clustering tatsächlich benötigt? Was spricht z.B. gegen Split Scope? Gruß, Nils
  18. Moin, guter Trick und gute Anleitung. Muss ich mir mal merken! (Es bleibt aber meine Skepsis gegenüber dem Grundansatz. Man sollte gut überlegen, ob man den gewaltigen Overhead dieser Methode wirklich braucht - wenn es einen Sinn ergeben soll, sprechen wir hier von mehreren Tagen, wahrscheinlich sogar mehreren Wochen Verzug bei der Migration ... und ich erlaube mir die Anmerkung, dass der Network Monitor (NMCap), Ethereal et al. bei der Langzeitaufzeichnung durchaus zwischendurch mal abbrechen.) Gruß, Nils
  19. Moin, jein. Der Builtin-Druckoperator gilt nur auf den Domänencontrollern. Er könnte die Drucker also nur dann verwalten, wenn der Printserver ein DC ist. Ja. Gruß, Nils
  20. Moin, dafür, dass der Thread schon seit sechs Wochen inaktiv war, lehnst du dich ganz schön weit aus dem Fenster. Ich rate, dass du dich mal beruhigst und noch mal über deinen Ton nachdenkst. Gruß, Nils
  21. Moin, bitte weniger Ausrufezeichen verwenden. faq-o-matic.net » Windows-Gruppen richtig nutzen Gruß, Nils
  22. Moin, natürlich kann es das, es muss aber nicht. Viele glauben z.B., ein Windows-Dateiserver würde bei jedem Zugriff den DC fragen, um zu prüfen, ob der User denn zugreifen darf. Tut er aber nicht, denn genau um das zu vermeiden, wurde das Prinzip der SIDs und der Zugriffstoken entwickelt. Dass es Dienste gibt, die das anders machen, steht außer Frage. Das wird aber oft stark überschätzt. Gruß, Nils
  23. Moin, und dann? Man erzeugt damit eine Unmenge Daten. Die Energie, die man zur Auswertung benötigt, sollte man dann doch lieber in eine Überprüfung und Dokumentation der Konfig stecken ... zumal fraglich ist, ob einem die Daten überhaupt was bringen. Ich rate entschieden davon ab, in der genannten Situation irgendwas am AD oder den vorgelagerten Diensten zu verändern. Erfahrungsgemäß führt sowas hinterher nur zu Problemen. Gruß, Nils
  24. Moin, selbst wenn du User berechtigst, heißt das noch lange nicht, dass das betreffende Gerät den DC fragt. Aber das wäre jetzt Haarspalterei. Du wirst schlicht nicht drumrumkommen, deine kritischen Dienste zu prüfen, ob sie Abhängigkeiten haben. Für alles, was nicht in die Kategorie "kritisch" fällt, musst du eben nach der Umstellung bei Problemen Nacharbeit einplanen. Gruß, Nils
  25. Moin, das wird dir nicht viel bringen. Da Anfragen an AD automatisch verteilt werden, wirst du mit größter Sicherheit viele Anfragen feststellen - bei denen fragt der Client halt "irgendeinen" DC der Domäne. Du kannst daran aber nicht unterscheiden, ob der Client "statisch" konfiguriert ist oder einfach einen anderen DC fragen könnte. Dasselbe gilt übrigens auch für DNS. Die Gerätschaften, die du nennst, werden übrigens kaum einen DC fragen wollen (wozu sollte ein Switch oder ein Drucker das tun?). Der sinnvollste Weg ist, die IP-Konfiguration der Clients zu überprüfen (und bei der Gelegenheit zu dokumentieren). Ja, das ist Arbeit. Gruß, Nils
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