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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, darüber hinaus möchte ich anmerken, dass das, was man aus deinen Angaben zu eurer OU-, GPO- und Kontenstruktur erraten kann, so klingt, als solltet ihr mal eine Überarbeitung des Grund-Designs einplanen. Gruß, Nils
  2. Moin, hört sich so an, als sei csvde nicht das richtige. Dort hast du nämlich auch den Umstand, dass du dich nicht auf die Reihenfolge der Felder verlassen kannst - für wiederholte Importvorgänge also ungeeignet; auch ein Export in Teilen per Batch wird daran scheitern, weil die Teildateien dann u.U. nicht dieselbe Feldreihenfolge haben. Allenfalls könntest du versuchen, mit Filterkriterien zu arbeiten und auf den LDAP-Pfad zu filtern, aber ich weiß nicht, ob das gelingt. Schau dir mal adfind von Joe Richards an, vielleicht kommst du damit zu besseren Ergebnissen. Ist allerdings etwas komplex in der Syntax, nimm dir also Zeit. faq-o-matic.net » Active-Directory-Massenoperationen mit AdMod und AdFind Bessere Empfehlungen kann ich aufgrund der rudimentären Angaben nicht machen. Was du mit "Systemuser" meinen könntest, ist mir darüber hinaus unklar. Gruß, Nils
  3. Moin, kannst du bitte genau erklären, wo die Objekte liegen, nach welchen Kriterien du sie filtern willst und was du mit den Daten dann vorhast? Gruß, Nils
  4. Moin, dass ein Ping nicht beantwortet wird, heißt nicht notwendig, dass keine Netzwerkverbindung besteht. Die Windows-Firewall beispielsweise filtert Pings in den meisten Situationen standardmäßig aus. Hast du schon mal versucht, ob sich durch (testweises, also temporäres) Abschalten der Windows-Firewall auf dem Client und einem DC was an dem Verhalten ändert? Gruß, Nils
  5. Moin, die Anforderung lässt sich nicht technisch umsetzen. Wenn der User die Datei kopieren können soll, muss er sie lesen, und dann kann er sie auch direkt öffnen. Was ist die Anforderung, die dahinter steht? Gruß, Nils
  6. Moin, naja, immerhin beim AD-Papierkorb hat man schon nach zehn Jahren reagiert. :P Gruß, Nils
  7. NilsK

    Öffentliche Ordner

    Moin, direkt dort anlegen kann man sie nicht, man kann vorhandene Exchange-Gruppen dafür nehmen. Gruß, Nils
  8. Moin, im Herbst stellt sich die Situation dann ja auch anders dar. faq-o-matic.net » DHCP Failover in Windows Server “8” Gruß, Nils
  9. Moin, ich rate entschieden davon ab, Dienste nur deshalb auf einen Cluster zu bringen, weil der Cluster halt da ist. Das Szenario, das du abdecken willst, würde ich selbst auf der organisatorischen Ebene regeln, statt ein separates Teil-Backup zu implementieren. Eine Lösung für deine Anforderung kann ich dir nicht nennen. Gruß, Nils
  10. Moin, damit ist der Cluster bei Ausfall dieses Knotens betriebsunfähig. Das wäre meine Empfehlung. Gruß, Nils
  11. Moin, du kannst beruhigt davon ausgehen, dass Nachfragen einen Sinn haben. "Hab ich doch geschrieben" hilft i.A. nicht weiter. Warum besteht bei dir die Anforderung, einzelne Scopes wiederherzustellen? Welche Situation willst du dadurch absichern? Ist das DHCP-Clustering tatsächlich benötigt? Was spricht z.B. gegen Split Scope? Gruß, Nils
  12. Moin, guter Trick und gute Anleitung. Muss ich mir mal merken! (Es bleibt aber meine Skepsis gegenüber dem Grundansatz. Man sollte gut überlegen, ob man den gewaltigen Overhead dieser Methode wirklich braucht - wenn es einen Sinn ergeben soll, sprechen wir hier von mehreren Tagen, wahrscheinlich sogar mehreren Wochen Verzug bei der Migration ... und ich erlaube mir die Anmerkung, dass der Network Monitor (NMCap), Ethereal et al. bei der Langzeitaufzeichnung durchaus zwischendurch mal abbrechen.) Gruß, Nils
  13. Moin, jein. Der Builtin-Druckoperator gilt nur auf den Domänencontrollern. Er könnte die Drucker also nur dann verwalten, wenn der Printserver ein DC ist. Ja. Gruß, Nils
  14. Moin, dafür, dass der Thread schon seit sechs Wochen inaktiv war, lehnst du dich ganz schön weit aus dem Fenster. Ich rate, dass du dich mal beruhigst und noch mal über deinen Ton nachdenkst. Gruß, Nils
  15. Moin, bitte weniger Ausrufezeichen verwenden. faq-o-matic.net » Windows-Gruppen richtig nutzen Gruß, Nils
  16. Moin, natürlich kann es das, es muss aber nicht. Viele glauben z.B., ein Windows-Dateiserver würde bei jedem Zugriff den DC fragen, um zu prüfen, ob der User denn zugreifen darf. Tut er aber nicht, denn genau um das zu vermeiden, wurde das Prinzip der SIDs und der Zugriffstoken entwickelt. Dass es Dienste gibt, die das anders machen, steht außer Frage. Das wird aber oft stark überschätzt. Gruß, Nils
  17. Moin, und dann? Man erzeugt damit eine Unmenge Daten. Die Energie, die man zur Auswertung benötigt, sollte man dann doch lieber in eine Überprüfung und Dokumentation der Konfig stecken ... zumal fraglich ist, ob einem die Daten überhaupt was bringen. Ich rate entschieden davon ab, in der genannten Situation irgendwas am AD oder den vorgelagerten Diensten zu verändern. Erfahrungsgemäß führt sowas hinterher nur zu Problemen. Gruß, Nils
  18. Moin, selbst wenn du User berechtigst, heißt das noch lange nicht, dass das betreffende Gerät den DC fragt. Aber das wäre jetzt Haarspalterei. Du wirst schlicht nicht drumrumkommen, deine kritischen Dienste zu prüfen, ob sie Abhängigkeiten haben. Für alles, was nicht in die Kategorie "kritisch" fällt, musst du eben nach der Umstellung bei Problemen Nacharbeit einplanen. Gruß, Nils
  19. Moin, das wird dir nicht viel bringen. Da Anfragen an AD automatisch verteilt werden, wirst du mit größter Sicherheit viele Anfragen feststellen - bei denen fragt der Client halt "irgendeinen" DC der Domäne. Du kannst daran aber nicht unterscheiden, ob der Client "statisch" konfiguriert ist oder einfach einen anderen DC fragen könnte. Dasselbe gilt übrigens auch für DNS. Die Gerätschaften, die du nennst, werden übrigens kaum einen DC fragen wollen (wozu sollte ein Switch oder ein Drucker das tun?). Der sinnvollste Weg ist, die IP-Konfiguration der Clients zu überprüfen (und bei der Gelegenheit zu dokumentieren). Ja, das ist Arbeit. Gruß, Nils
  20. Moin, man kann deine Fragen kaum beantworten, wenn man nicht weiß, wie ihr denn das Backend auf den SQL-Server "gepackt" habt. Allgemein aber: Wenn Access die Tabellen nicht direkt verwaltet, kann es seine grafischen Hilfsmittel auch nicht oder nur begrenzt einsetzen. Es muss also kein Fehler sein, wenn dir die Relationen nicht angezeigt werden. Ob sie übertragen wurden, kannst du im SQL Server Management Studio überprüfen (z.B. DB-Diagramm erzeugen). Gruß, Nils
  21. Moin, es gibt ein Web-Interface, aber das ist nur für eingeschränkte Aufgaben da. Den vollen Funktionsumfang gibt es nur über die installierte Konsole. Gruß, Nils
  22. Moin, Prometric Services: Testing and Assessment Gruß, Nils
  23. Moin, Berechnungen innerhalb eines Feldes gibt es nicht. Das macht man üblicherweise in einer Abfrage oder einer View. Man kann das zwar auch per Trigger lösen, aber das ist nach der reinen RDBMS-Lehre nicht zulässig, weil es zu denormalisierten Daten führt (die Daten der Spalte ergeben sich ja direkt aus bereits vorhandenen Daten der anderen Spalten). Gruß, Nils
  24. Moin, der Agent läuft nur auf Windows-Systemen, kann aber z.B. über SNMP auch remote andere Systeme überwachen. Gruß, Nils
  25. Moin, was auf den Lancom-Router offenkundig zutrifft. Gruß, Nils
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