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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, ich muss da jetzt mal die Systemhäuser in Schutz nehmen ... es ist keineswegs so, dass man dort einfachen Zugriff auf sämtliche Winkel und Details von Microsofts Lizenzverträgen hat. In komplizierten Situationen bekommt man als MS-Partner auch nicht immer hinreichend Support vom Distri. Und dann steht man auch als Partner ziemlich im Regen, zumal man an den Lizenzen selbst in aller Regel nicht ernsthaft verdient. Ja, ich weiß, das hilft einem als Kunden auch nicht weiter. So ist das leider mit Quasi-Monopolen. Gruß, Nils
  2. Moin, sehr schön. Danke dir für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  3. Moin, dieses hier klingt vielversprechend: https://blog.tinivelli.com/sql-server-not-starting-after-memory-limit-bfe311d634b8 War übrigens nicht schwer zu finden. Die Suchanfrage lautete "sql server set system memory when service does not start" Gruß, Nils
  4. Moin, Aber sehr liebevoll geschrieben. Gruß, Nils
  5. Moin, Gruß, Nils
  6. Moin, sind die Konfigs danach bereinigt worden? Auch ein Fileserver ist ja schnell neu aufgesetzt. Gruß, Nils
  7. Moin, kenne ich gut. Kenne ich sehr gut. Schön, dass es jetzt klappt. Gruß, Nils
  8. Moin, die Gruppe Domain Users ist primär eine einfache Möglichkeit, sämtliche User der Domäne anzusprechen. Sie hat im AD keine direkt zugewiesenen Rechte. Die sehr weitgehenden Leserechte, die normale User im AD haben, kommen vor allem von der Pseudogruppe "Authentifizierte Benutzer", die separat vom System gehandhabt wird. Allerdings hat diese Gruppe standardmäßig das Recht, sich an jedem Mitgliedsrechner der Domäne anzumelden. Im Dateisystem und in Applikationen hat diese Gruppe keine vordefinierten Berechtigungen, aber in vielen Netzwerken wird sie aus Bequemlichkeit auf (zu) viele Dinge berechtigt. Sollte man nicht tun. Standardmäßig wird diese Gruppenmitgliedschaft als "Primäre Gruppe" verwaltet, was eine technische Spezialität ist. Allgemein sollte man an dieser Zuordnung nichts ändern, auch wenn es technisch möglich ist. Gruß, Nils
  9. Moin, die Geräteklasse nennt sich "Smart Pen". In Aktion habe ich sowas noch nicht gesehen, daher bin ich skeptisch, ob es wirklich belastbare Erfahrungen mit sowas gibt. Die Idee finde ich ganz hübsch. Gruß, Nils
  10. Moin, nein, natürlich nicht. In Bezug auf Office 365 ist das ... Schwurblerei. Man darf datenschutzrechtliche Bedenken haben, aber dies ist nicht die passende Stelle. Gruß, Nils
  11. Moin, das wäre ja gut, wenn sie das täten. Leider hüten sich viele aber eben nicht, sondern beraten schlicht falsch. Gerade das Thema "indirekter Zugriff" ist da ein Klassiker. Gruß, Nils
  12. Moin, Dann füge "für die betreffenden User" hinzu. Was ich meine, ist: falls für die User, um die es hier geht, die Zeiterfassung die einzige Windows-Server-Anwendung ist und deshalb nur dafür CALs beschafft werden müssen, dann ist in dem Szenario möglicherweise Windows nicht die geeignete Plattform, weil zu hohe Folgekosten entstehen. Nutzen die betreffenden User hingegen auch schon andere Windows-Dienste, dann brauchen sie auch jetzt schon CALs. Dann sind sie entweder momentan falsch lizenziert, oder sie haben eben schon eine CAL, dann muss auch keine mehr beschafft werden. Dass man von Unternehmen, die Software entwickeln oder verkaufen, oft nicht richtig zu CALs informiert wird, ist leider immer wieder zu beobachten. Gruß, Nils
  13. Moin, und um es ausdrücklich hinzuzufügen: Falls diese Zeiterfassung tatsächlich das einzige ist, was per Windows läuft, und nur deswegen CALs beschafft werden, dann wäre es evtl. sinnvoll, eine Zeiterfassung zu beschaffen, die nicht auf Windows läuft. Für weniger generelle Aussagen müsste man sich das alles im Detail ansehen, aber dafür ist ein Forum nicht geeignet. Gruß, Nils
  14. NilsK

    Empfehlungen Ticket System

    Moin, aus leidvoller Erfahrung: Schreibt eure Anforderungen auf und priorisiert sie. Sonst werdet ihr euch sehr viel mit Systemen beschäftigen müssen, die an der einen oder anderen Stelle nicht passen. Gruß, Nils
  15. Moin, da die Frage noch niemand gestellt hat: Braucht es in der Umgebung überhaupt Roaming Profiles? In den meisten Netzwerken ist das gar nicht der Fall, und dann sollte man die möglichst schnell loswerden. Die Technik kommt im Wesentlichen aus den Neunzigerjahren und hat noch nie ernsthaft stabil funktioniert. Gruß, Nils
  16. Moin, ja. Gruß, Nils
  17. Moin, nein, das war ja auch nicht zu erwarten. Dafür wirst du ja aber viel Aufwand getrieben haben - wäre der nicht im Troubleshooting der wahrscheinlichen Ursache, nämlich des SQL Servers, besser investiert gewesen? Gruß, Nils
  18. Moin, nein, so ein Modell gibt es (natürlich) auch mit Hyper-V (bzw. "Azure *") als Grundlage. Die ganze Rechenbasis ist aber unabhängig vom Hypervisor so unattraktiv, dass dieser Use Case für mittelständische Umgebungen kaum in Betracht kommt. Und generell zu den "größeren Umgebungen", die in solchen Situationen ja jedes Mal genannt werden: Ja, klar, wenn die Umgebung so beschaffen ist, dass die Vorteile von XYZ zum Tragen kommen, dann hat XYZ einen Vorteil. Gruß, Nils
  19. Moin, abseits von speziellen Anforderungen (die großenteils oben schon genannt wurden) ist es am Ende Geschmackssache. Man muss sich bei jedem Produkt auf dessen Eigenheiten einlassen. Produktionsreif und im Alltag gut zu bedienen ist Hyper-V für Standardzwecke schon seit über zehn Jahren. Gut gepflegte Umgebungen sind mit praktisch jeder Lösung zuverlässig, schlecht gepflegte umgekehrt mit jeder Lösung ein Graus. Das ist mein wesentliches Learning aus bald 25 Jahren Virtualisierung. Für Windows-Umgebungen gibt es einen wesentlichen Nachteil jeder "anderen" Lösung: Nur mit Hyper-V kommen keine weiteren Lizenzkosten zu den Windows-Lizenzen hinzu, welche in jedem Szenario identisch erforderlich sind. Ob dieser Nachteil die möglichen Vorteile aufwiegt, muss man im Einzelfall entscheiden. Gruß, Nils
  20. Moin, ja, das ist auch gut so. Auf der Experts Live letztes Jahr habe ich die beiden wichtigsten Empfehlungen zu einer eigenen PKI zusammengefasst: Gruß, Nils
  21. Moin, gibt es noch Smartphones mit Karte? Ewig nicht gesehen. Und so, wie das in den meisten Fällen funktionierte (oder eben nicht funktionierte), ist es auch nicht schade drum. Seit ich selektiv den Kopf in den Sand stecke und alles "Wichtige" ins OneDrive laufen lasse, stöpsle ich Telefone nur noch sehr selten an. Gruß, Nils
  22. Moin, ich tippe auf die inkonsistente Schattenkopie des SQL Servers. Die verhindert vermutlich, dass VSS das Okay bekommt, um einen Prod-Snapshot zu erzeugen. Auf die Schnelle recherchiert, scheint es dafür mehrere Ursachen und Lösungsmöglichkeiten zu geben. Das müsstest du also ggf. selbst nachverfolgen. Ich würde dazu z.B. suchen nach "sql server inconsistent shadow copy" Gruß, Nils
  23. Moin, gut, wenn du keinen DC brauchst, hat sich das Thema erledigt, oder? Gruß, Nils
  24. Moin, da steht ja auch noch mal ausdrücklich, dass man nicht konvertieren kann. Das ist einer von den kruden Workarounds, die der andere Norbert meinte. Nein, vermutlich liegt es nicht ursächlich daran. Gen2 hat aber trotzdem eine Reihe von Vorteilen. Ob das eine Neuinstallation wert ist, müsstest du dir überlegen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man im Eventlog keine weiteren Hinweise findet, warum der Prod-Snapshot nicht geht. Funktioniert es denn bei anderen VMs auf dem Host? Sind die Integrationsdienste bei der VM aktiv? Gruß, Nils
  25. Moin, genau dafür hat man doch eine USV, dass sie den Server bei Stromausfall geordnet runterfährt. Gruß, Nils
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