NilsK

Moin, bei mir auch noch um -10 Grad, sodass mir bei meinem Gebrauchtrad die Schaltung eingefroren ist ... ärgerlich. Zum Glück hab ich nur kurze Strecken zu fahren. Gruß, Nils

Moin, also, wenn der Kleinkram bei dir schon unter "Katastrophe" läuft, solltest du dringend was für deinen Blutdruck tun. Das ist nicht gesund. Flapsig gesagt, aber ich meine das ernst. Vielleicht bzw. wahrscheinlich hilft dir Forensit da weiter, aber ganz ehrlich: das bisschen Einrichten ist doch killefit. Doch, im Prinzip könntest du sogar das tun. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. technisch stände dem wenig entgegen. Gruß, Nils

Moin, nö. Du kannst dich an dem Client auch dann mit dem Domänenkonto anmelden, wenn der DC nicht erreichbar ist. Voraussetzung ist nur, dass du dich dort mindestens einmal erfolgreich angemeldet hast. Also anmelden, Daten sichern, dann den Client in die neue Domäne und Daten wieder reinkopieren. Gruß, Nils

Moin, allerdings muss man bei Thomas Joos leider meist dazu sagen, dass ihm oft die Sorgfalt fehlt, seine Bücher auch ordentlich zu aktualisieren, wenn es neue Versionen der Produkte gibt. Gruß, Nils

Moin, Zertifikate sind noch böser als DNS. Gruß, Nils

Moin, In der Form wirst du das nicht finden, es würde den Typus, den du skizzierst, ohnehin nicht überzeugen. Vieles davon hat mit "Microsoft" auch gar nichts zu tun. Gruß, Nils

Moin, da liegt dein Problem. Deiner Beschreibung nach versuchst du eine durchaus komplexe und businessrelevante Anwendung zu integrieren. Das wird auf Dauer nicht an der Firmen-IT vorbei gehen. Wenn es zuverlässig funktionieren soll, dann mach das mit der IT zusammen. NAT in Hyper-V ist nicht für komplexe Zwecke entworfen und soll auch keine Business-Applikationen anbinden. Es ist eher eine Notlösung, um für Desktop-, Test- und Entwicklungsszenarien einen simplen Zugriff von VMs auf das Internet zu gewähren. Das war der Design-Ansatz dieser Funktion. Hyper-V auf dem Desktop hatte sowas lange nicht und war daher spezialisierten Lösungen wie VMware Workstation unterlegen, die das schon sehr lange können. Es kann, wie gesagt, sein. dass du auf der Basis was hingebastelt bekommst. Nach meinem Verständnis deiner Situation wäre es aber eben nur gebastelt - ein Provisorium, das vielleicht funktioniert, vielleicht aber auch nicht. Wenn es Geschäftsprozesse uznterstützen soll, dann bau es lieber richtig, das ist am Ende nicht schwerer, erfordert aber Zusammenarbeit mit der Firmen-IT. Gruß, Nils

Moin, Um es klar zu sagen: OneDrive ist keine Sicherheitsfunktion und würde in diesem Szenario keinen sinnvollen Beitrag leisten. Wenn du einem Stick nicht vertraust, dann scanne ihn. Wohin du danach die Dateien speicherst, ist weniger relevant. Gruß, Nils

Moin, warum sollte das nicht möglich sein? OneDrive ist erst mal eine Dateiablage, und natürlich können da verseuchte Dateien liegen. Wobei ein Virus in einer Datei auf einem (beliebigen) Speicher sich nicht selbst verbreitet, es muss schon jemand den Code ausführen. Sprich: Ein Client müsste die verseuchte Datei öffnen und das öffnende Programm müsste den Virus ausführen. Das ist aber immer so, egal ob OneDrive oder herkömmlicher Dateiserver. Gruß, Nils

Moin, der Vollständigkeit halber weise ich noch mal darauf hin, dass du es mit NAT möglicherweise hingebastelt bekommst, es sich dabei aber nicht um eine empfehlenswerte Lösung handelt. Anderen, die dies hier lesen, rate ich von diesem Ansatz daher weiterhin ab. Gruß, Nils

Moin, @Nobbyaushb, du hast gesehen, dass es den Altserver nicht mehr gibt? Gruß, Nils

Moin, ich danke auch für die Beschreibung. Was ich vor allem daraus lese: Anscheinend geht es um eine durchaus komplexe Anwendung, die aus mehreren Komponenten besteht. Von denen ist die Datenbank offenbar nur eine. Verzögerungen der genannten Art können an mehreren Stellen in diesem Aufbau auftreten und sich durchaus auch summieren. Simpel gesprochen: Es kann ja auch durchaus sein, dass die Webanwendung schlecht gebaut ist. Und wer weiß, auf welche Hindernisse das genannte VBScript stößt ... Einfache Antworten würde ich hier also eher nicht erwarten, und es ist sicher sinnvoll, den Hersteller einzubinden. Was die Datenbank selbst angeht: Auf mehrere mögliche Engpässe bist du ja schon gestoßen. Denen würde ich nun erst mal nachgehen. Meine Vermutung ist aber, dass das die Probleme noch nicht löst, sondern nur einzelne Auswirkungen lindert. Gruß, Nils

Moin @t-sql, wir glauben dir alle, dass du sehr großes Fachwissen zum SQL Server hast. Möchtest du hier nun auch etwas Konstruktives beitragen, oder geht es dir nur darum zu zeigen, dass du es besser weißt? Wenn die Experten sich gegenseitig niedermachen, ist dem TO ja nicht geholfen. Gruß, Nils

Moin, Ist das jetzt nötig? Beide Seiten mal bitte einen Kaffee trinken, am besten separat. @NetzwerkerFrankenlan, was du vorhast, ist zwar kein Hexenwerk, aber durchaus komplex. Vermutlich wird man das in einem Forum nicht sinnvoll so durchgehen können, dass es zuverlässig zu einer funktionierenden Umgebung führt. Du willst ja nicht nur ein Routing, das rein netzwerktechnisch funktioniert, sondern eigentlich geht es um die Applikationen darüber. Dazu kommt, dass du in dem Fall wahrscheinlich eine ganze Menge Details über deine Umgebung preisgeben müsstest, die du nicht in einem öffentlichen Forum sehen willst. Sofern es für dich also eine Alternative gibt, z.B. punktuell professionelle Unterstützung einkaufen, wäre das evtl. zielführender. Gruß, Nils

Moin, ich stimme Evgenij zu - was du brauchst, ist Routing, nicht NAT. Gruß, Nils

Moin, keine Lösung, aber die Bestätigung, dass ich das seit vielen Jahren so kenne. Die Angabe auf der Registerkarte "Nachverfolgung" ist meiner Erfahrung nach bestenfalls näherungsweise zu gebrauchen, aber nicht zuverlässig. Gruß, Nils

Moin, was für ein Szenario möchtest du damit denn abbilden? Das ist mir völlig unklar. Du hast sicher irgendwas im Kopf, was dein Aufbau nachbilden soll, aber was? Gruß, Nils

Moin, ich kann euch gerade nicht folgen ... haben wir jetzt einen Subjektwechsel hier im Thread oder sind die letzten Beiträge in der Kategorie "so ein Problem hatte ich auch mal" zu verstehen? Gruß, Nils

Moin, ich hoffe mal, der TO hat in der Zwischenzeit schon reagiert und einen Kopierprozess in die Wege geleitet ... Gruß, Nils

Moin, ne Zeitlang war das ja an manchen Locations Voraussetzung. Gruß, Nils

Moin, falls der Webserver nicht von euch selbst im eigenen Haus betrieben wird, dann beachte die DSGVO-Anforderungen. Da ist dann mehr zu tun, weil der Betreiber des Webservers als Auftragsverarbeiter mit ins Spiel kommt. Gruß, Nils

Moin, erstelle ein Web-Formular in einer Software, mit der du gut klarkommst veröffentliche das Formular über einen internen Webserver verpacke den URL des Formulars in einen QR-Code druck den Code aus und häng ihn an den Empfang Gruß, Nils

Moin, und was soll bei dem QR-Code geschehen? Soll der ein Formular aufrufen, in das der Gast sich manuell einträgt? Gruß, Nils

Moin, leider versteht man den Anwendungsfall nicht recht. Kannst du das noch mal genauer skizzieren? Gruß, Nils