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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, naja, deine Ergänzung wäre halt syntaktisch falsch. "BETWEEN" ist Teil eines Filterkriteriums und an der Stelle, an der du es laut Kommentar vermutlich einfügen willst, nicht erwartet. Du kannst das in einer WHERE- oder einer HAVING-Klausel verwenden, aber das ist in deinem Code ja nicht der Fall. Du bist da ja anscheinend noch im SELECT. Es ist auch nicht ganz einfach, dem zu folgen, was du vorhast. Vielleicht nimmst du dir noch mal etwas Zeit, zu beschreiben, was du erreichen willst. Gruß, Nils
  2. Moin, wieso, wie oft muss ein normaler Anwender die denn tippen? Mehr als einmal? Gruß, Nils
  3. Moin, noch mal in Ruhe lesen. Eine berechnete Ausfallrate ist ja eben keine empirische. Gruß, Nils
  4. Moin, Ich tute mal in dasselbe Horn. Als wesentliche Fehlerquelle sind mir RAID-Controller in den vergangenen 25 Jahren als IT-Dienstleister nicht untergekommen. Gruß, Nils
  5. Moin, ah, nee, das kann gut sein - die gab es damals schlicht noch nicht. Falls jemand die Gelegenheit hat, das zu prüfen und zu testen - dann würde ich das Skript in neuer Fassung (und mit Hinweis auf die Beteiligung) posten. Hab leider keinen Zugriff auf passende Umgebungen ... Gruß, Nils
  6. Moin, ja, das geht, weil ich dieses Problem vor einigen Jahren mit einem Skript gelöst habe. [Get-HyperVNetworkReport: New Download Source is Here | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2020/12/29/get-hypervnetworkreport-new-download-source-is-here/ Ist schon etwas älter, sollte aber immer noch funktionieren. Gruß, Nils
  7. Moin, die ganze Port-Klamotte kommt ihrerseits ja auch aus der Zeit, wo jedes Protokoll einen eigenen Port hatte. Dieser mysteriöse Port ist ja nichts weiter als ein Label, mit dem man dem Netzwerkstack mitteilt, wohin die Pakete innerhalb des Systems denn gehen sollen. Da konnte man am Port die Applikation identifizieren und hatte gute Chancen, dort eine angreifbare Version zu finden. Um das einzudämmen, hat man dann vorsichtshalber auf den Firewalls eben die Ports blockiert. Da die Bedeutung der Ports aber dramatisch abgenommen hat, seit alles über http(s) läuft, gehen Angreifer heute anders vor. Es kommt also noch mehr darauf an, dass man sein Zeug ordentlich pflegt, dafür sind Ports als direkte Einfallstore weniger relevant. Wie Dukel schon sagt, wenn die Applikation selbst nicht lückenhaft ist, ist es egal, ob sie auf einem Port nicht angreifbar ist oder auf hundert. Und umgekehrt - kann ich eine Applikation angreifen, weil sie eine Lücke hat, dann ist der Port genauso egal. Gruß, Nils
  8. Moin, Warum sollte die Anzahl der Ports einen Unterschied machen? Gruß, Nils
  9. Moin, das ist ein Punkt, der viel zu selten in Betracht gezogen wird. Wenn man da einrechnet, was man alles nicht mehr selbst machen muss, verlieren oft auch Preisschilder ihren Schrecken, die einem spontan sehr üppig vorkamen. Dazu kommt, dass in den Kosten ja vermutlich auch die Lizenz selbst schon enthalten ist. Gruß, Nils
  10. Moin, Ich fürchte, dazu kann nur @daabm kompetent was sagen. Eure Umgebung scheint speziell zu sein, in der Spielgröße kennt sich sonst kaum jemand aus. Edit: ich ergänze noch @cj_berlin. Ich könnte da höchstens mutmaßen, aber das wird jetzt nicht helfen. Gruß, Nils
  11. Moin, Was passiert, wenn ihr einen neuen RODC dazu nehmt? Gruß, Nils
  12. Moin, Klingt doch gut, danke für die Rückmeldung. Gruß, Nils
  13. Moin, Wir groß ist die Domäne denn drumherum und was läuft da noch? Im Zweifel neu machen ... Es wird zwar nicht unrettbar kaputt sein, aber mit Support auf diesem Weg könnte der Aufwand zur Reparatur unangemessen hoch werden. Gruß, Nils
  14. Moin, wenn ich nach "VMS Utilization Plan Vport QueuePairs" suche, bekomme ich zahlreiche Fundstellen. Hast du dich da schon umgesehen? Es scheint erfolgversprechend zu sein, die VMQ-Funktion abzuschalten. Gruß, Nils
  15. Moin, ja, das mit den Zertifikaten sollten wir bei Bedarf in einem neuen Thread behandeln. Die Aussage von diesem Griesoß-Typ aus dem anderen Forum ist jedenfalls ... nur zu Teilen brauchbar (Zertifikats-Hashes haben mit den Einsatzzwecken nichts zu tun). Gruß, Nils
  16. Moin, damals in meinen NT-Admin-Kursen gab es regelmäßig jemanden, der direkt nach der Installation das Kennwort vergessen hatte. Für den fiel dann leider die Mittagspause aus, weil er neu installieren musste. Gruß, Nils ... und das war bei NT noch richtig Arbeit.
  17. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, nein. Gruß, Nils
  18. Moin, die Idee des Journalpostfachs ist, dass man es jeweils nur sehr kurz übergangsweise verwendet. Es soll nicht dauerhaft sammeln. Vorgesehen ist es dafür, dass ein externer Prozess in kurzen Abständen die Daten dort rausholt, archiviert und dann aus der Mailbox löscht. Ich würde mich da auch strikt dran halten. Ein früherer Kunde von mir wollte es auch besser wissen und hat sich ein System ausgedacht, in dem er die Mailbox überwachte und bei einem gewissen (hohen) Füllgrad durch eine neue Mailbox ersetzte, um die vorherige dann insgesamt wegzulegen. Das hat natürlich nie richtig funktioniert, und nach einem halben Jahr, viel Gebastel und unterschiedlich kompetenten Rettungsversuchen war sein ganzer Exchange so unrettbar kaputt, dass er seinen Cluster neu machen musste. Nur um es erwähnt zu haben ... Gruß, Nils
  19. Moin, Das klingt wie eine uralte Prüfungsfrage, und dann ist die erste Antwort "ntuser.man". Gruß, Nils
  20. Moin, prima, danke für die Rückmeldung. Zaubern kann man nicht, wie du merkst - dein Host ist zu klein. Nur weil man Exchange und SQL Server als VMs betreiben kann, brauchen sie ja trotzdem Ressourcen, auch in einer überschaubaren Umgebung. Früher hätte man beide Systeme auch nicht auf einer Hardware kombiniert. Gruß, Nils
  21. Moin, es klingt eher so, als liefe der Zugriff auf die Strato-Mailboxen direkt per IMAP von Outlook auf den Strato-Server. Dein Exchange-Server hat dann nichts damit zu tun. Genau so könntest du das mit den anderen Adressen und auf den anderen PCs auch machen: In Outlook die IMAP-Konten hinzufügen, Zugangsdaten eingeben, fertig. Und wenn du keine Ahnung von Exchange hast, dann schalte den Server bitte ab. Ernst gemeint - der ist sonst ein Sicherheitsrisiko nicht nur für dich, sondern für alle. Gruß, Nils
  22. Moin, du kannst dafür die Eval nehmen und dann normale Benutzerkonten zum Zugriff berechtigen. Für einen Test auf Lauffähigkeit würden zwei Sessions ja völlig ausreichen, aber tatsächlich gibt es eine "Grace Period", innerhalb derer die Lizenzierung nicht durchgesetzt wird. Die ist genau für sowas da. Wenn das hinterher stabil und sicher laufen soll, wäre aktuelles Know-how aber schon sinnvoll. Seit den Terminalservertagen hat sich doch einiges geändert. Gruß, Nils
  23. Moin, oh, danke für die Aufklärung. Dann war ich da wohl auf dem Holzweg (oder es hat sich in den letzten Jahren geändert). Aber dann sind die Scheine ja keineswegs wertlos. Ich würde jedem Azubi, der die Zeit investieren kann, auch weiterhin dazu raten, das mitzunehmen. Gruß, Nils
  24. Moin, ich stimme Damian zu - ohne Plan und Know-how besteht ein großes Risiko, dass du "irgendwas" kaufst, was du am Ende nicht ordentlich nutzen kannst. Du hast vermutlich nur noch eine Woche Zeit - aber du weißt ja noch nicht mal, was in deinem "Labor" genau geschehen soll. Das sind schlechte Voraussetzungen. Schon allein der Teil, zwei getrennte Netzwerke zu betreiben und die Schüler an "Blödsinn" zu hindern, ist eine sehr umfangreiche Aufgabe. Dabei habe ich jetzt noch nicht verstanden, was in dem "Labor"-Netz denn überhaupt gemacht werden soll. Wie viele und was für virtuelle Server willst du da betreiben? Was ist Kern des Unterrichts - Netzwerke? Anwendersoftware? Was sollen die Schülerinnen lernen? Mit den vorhandenen Rechnern wirst du schon was tun können, aber nicht viel. Bei 8 GB RAM wirst du neben dem lokalen Betriebssystem eine, vielleicht zwei Mini-VMs auführen können. Das bedeutet dann aber schon ziemlich enormen Einrichtungs- und Verwaltungsaufwand. Da Lehrer sowas neben ihrem normalen Job machen müssen - also quasi in ihrer Freizeit - bin ich skeptisch, dass das Bestand hat. Auch wenn die 20K in drei Wochen weg sind - bevor du jetzt mal schnell Steuergeld für etwas ausgibst, das am Ende niemand nutzen kann, hielte ich es für sinnvoller, zunächst mal ein Konzept aufzustellen. Lieber später etwas Nutzbares haben. Gruß, Nils ... der auf einem Gymnasium mit "Sprachlabor" war - das Steuergrab der Siebziger. Der mit teurer Technik vollgestopfte Raum war ein halbes Jahr verwendet worden und stand dann 20 Jahre als Staubfänger zur Verfügung.
  25. Moin, Das sind halt sehr schnelle Prozessoren. Gruß, Ni"der Ball lag da so schön"ls
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