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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, ja, aber das weiß man ja nur, wenn man sich schon mal mit der seltsamen Client-Lizenzierung von MS befasst hat. Wenn man nicht damit rechnet, ist der Gedanke ja naheliegend, dass eine Client-VM günstiger und einfacher sein sollte als eine Server-VM. Gruß, Nils
  2. Moin, Es ist generell aus Lizenz-Sicht viel einfacher, einen Windows-Server als VM zu betreiben. Sofern es also nicht unbedingt ein Client sein muss, nimm einen Server. Eine zweite Server-VM hat du auf dem Host ja anscheinend auch noch "frei". Gruß, Nils
  3. Moin, nein, Banyan VINES war von Banyan. Ich kenne den Namen nur aus den Schulungsunterlagen von NT4, Kontakt hatte ich nie damit. Gruß, Nils
  4. Moin, nein. Es gibt keine Auswahl. Hyper-V arbeitet (vereinfacht gesagt) mit Paravirtualisierung, d.h. es bindet die Ressourcen des Hosts direkt ein - wenn es das kann. Das setzt voraus, dass das OS in der VM darauf angepasst ist. Das wiederum ist erst ab Windows 7 der Fall gewesen. Für XP gibt es die nötigen Integration Components nicht. Daher muss Hyper-V für solche Fälle emulieren, und das ist nahezu unoptimiert geblieben, weil es nicht Microsofts Marktangang entsprach (kein Support für Produkte, die nicht mehr unter Support stehen). Im Umkehrschluss könnte es aber einen Versuch wert sein, einen anderen Hypervisor zu nehmen, der auch die Hardware-Emulation optimiert. Konkrete Empfehlungen habe ich aber nicht, ich habe seit vielen Jahren keinen davon mehr selbst verwendet. Gruß, Nils
  5. Moin, was passiert denn, wenn du mehr versuchst? Fehlermeldungen? Spontan würde ich auf den emulierten Netzwerkadapter (Legacy Network Adapter oder im Deutschen genial übersetzt "Ältere Netzwerkkarte") tippen, mehr geht mit XP in einer VM nicht. Der ist technisch ganz schnell am Ende und wurde mangels Bedarf auch nie optimiert. Gruß, Nils
  6. Moin, bei Microsoft gab es auch mal so einen internen Wettstreit, große Ankündigungen möglichst gut an absurden Stellen im Web zu verstecken. Glückwunsch! Gruß, Nils
  7. Moin, ich glaube nicht, dass wir auf die Weise irgendwie weiterkommen. Gruß, Nils
  8. Moin, aber die Root ist von den neuen Rechnern aus erreichbar? Auch per Namensauflösung? Gruß, Nils
  9. Moin, was sind denn das für Zertifikate? Von einer internen PKI? Oder wie? Gruß, Nils
  10. Moin, du gibst jetzt deutlich zu wenig preis, als dass man die Situation nachvollziehen könnte ... aber wenn du so generisch fragst, hilft ja vielleicht auch eine generische Antwort: Du kannst das Backup auch über T-SQL anstoßen und dann in dem Kommando die gewünschten Optionen festlegen. [BACKUP (Transact-SQL) - SQL Server | Microsoft Learn] https://learn.microsoft.com/en-us/sql/t-sql/statements/backup-transact-sql?view=sql-server-ver16 Gruß, Nils
  11. Moin, ich halte das immer noch für eine Abwägungssache, aber das gehört hier nicht her. Gruß, Nils
  12. Moin, also ein Weg, den man bei Gelegenheit mal einschlagen kann. Gruß, Nils
  13. Moin, Bitlocker speichert seinen Schlüssel im TPM des Rechners. Das ist ja auch der Grund, warum man ein TPM braucht. Es gibt noch ein Recovery-Kennwort, aber auch das ist unabhängig von User-Kennwörtern. Vielleicht entsteht das Missverständnis dadurch, dass in der üblichen einfachen Bitlocker-Implementierung die erste Abfrage beim Systemstart da normale User-Kennwort ist, mit dem man sich an Windows anmeldet. Das hat aber mit Bitlocker nichts zu tun - wenn Windows anfängt zu starten, ist Bitlocker bereits entsperrt, sonst könnte Windows ja gar nicht starten. Man kann es aber auch so einrichten, dass vor dem Systemstart ein PIN abgefragt wird. Das wird auch für höhere Sicherheitsansprüche empfohlen, macht es aber natürlich weniger komfortabel für den Anwender. Container im Sinn verschlüsselter Dateien kann Bitlocker nicht. Man kann da tricksen, indem man eine VHDX-Datei anlegt und diese mit Bitlocker to Go verschlüsselt, das ist die Variante für Wechseldatenträger. Vorteil: keine externen Tools nötig, Nachteil: nicht besonders komfortabel und eher eine Bastellösung. Gruß, Nils
  14. Moin, "Microsoft sucht seit Monaten erfolglos den Fehler" heißt, dass du einen Call aktiv hast? Wenn ja, was wurde in den Zusammenhang schon probiert? Ansonsten: verstehe ich richtig, dass das Problem auf allen Cloud-only-Rechnern auftritt? Oder nur manchmal? Wie viele Geräte sind das? Und wie viele sind hybrid und ohne das Problem? Ist die Hybrid-Anbindung mit AD-Sync oder ohne? Gruß, Nils
  15. Moin, Nein, das ist die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Wir wollen doch genau bleiben. Gruß, Nils
  16. Moin, Um wie viele Anwender geht es denn bei dem Kunden? Gruß, Nils
  17. Moin, Security? Gruß, Nils PS. ist auch nur meine Vermutung seit 25 Jahren, ich habe da nie nachgeforscht.
  18. Moin, Sorry, das mit dem SQL-Dialekt richtete sich nicht an dich, sondern war eine Antwort an Zahni. Wenn nur der Wert 0 zu einer "richtigen" Rechnung führt, dann habe ich (immer noch) den Verdacht, dass etwas mit den Feldern bzw. ihren Datentypen nicht stimmt. Das haben die anderen ja auch schon vermutet. Es wäre daher wohl sinnvoll, wenn du die verschiedenen Vorschläge aus diesem Thread aufgreifst, mit denen du das prüfen könntest. Gruß, Nils
  19. Moin, Ja, das ist mir bekannt. Und IBM hat in DB2 seinen Dialekt, Oracle hat einen anderen, Microsoft noch einen, Postgres wieder einen anderen. Alle haben ihre Eigenheiten. Und nun? Was hier diskutiert wird, hat mit Spezialitäten einzelner Dialekte bislang wenig zu tun. Möglicherweise sind "seltsame" Dinge in der Art dabei, wie Cobra CRM seine Daten verwaltet, aber nicht mal das wissen wir bisher genauer. Eine launige Bemerkung von dir habe ich mit einer launigen Bemerkung beantwortet. Auf den Schlips treten wollte ich dir nicht. Gruß, Nils
  20. Moin, Also ist das Ergebnis jetzt ein anderes als vorher, aber immer noch falsch? Oder wie? Und was meinst du mit ? Was für eine folgende Zeile? Vielleicht solltest du uns auch noch erzählen, wie du deine Tests durchführst. Gruß, Nils
  21. Moin, aber genug, um dich drüber zu mokieren? SCNR Die eckigen Klammern unterscheiden Bezeichner von Schlüsselwörtern. Die braucht man eigentlich nur, wenn man einen Bezeichner ungünstig wählt, aber Code-Generatoren setzen die vorsichtshalber immer. Gruß, Nils
  22. Moin, Cobra CRM ist aber nicht von Microsoft, die können an der Stelle nichts dafür. Was das auf SQL-Ebene für ein Datentyp ist, müsste man noch rausbekommen. Dass es mit dem Wert 0 geht, mit anderen aber nicht, kann tatsächlich ein Indiz für einen Datentyp-Fehler sein. Gruß, Nils
  23. Moin, Okay. Gruß, Nils
  24. Moin, Danke für die Rückmeldung, schön, dass es jetzt besser läuft. Also gab es offenbar doch Unterschiede zwischen den funktionierenden und den problematischen VMs. Dass die vCPU-Reduktion nicht den Durchbruch gebracht hat, ist dann ja nachvollziehbar. Trotzdem rate ich von der vorherigen Konfiguration ab und würde auf diesem Host einer VM nicht mehr als 6 vCPUs zuweisen. Gruß, Nils
  25. Moin, Oha, die Novell-Gerüchte hab ich aber schon lang nicht mehr gehört. Ist auch nichts dran, das AD hat einen ganz anderen Entstehungsweg. Da gibt es einen schönen Artikel von Joe Richards: https://blog.joeware.net/2008/08/11/1420/ Novells NDS hatte einen ganz anderen Ansatz und basierte, soweit ich mich erinnere, auch nicht auf LDAP, sondern auf dem komplexeren X.500. Auch einige andere Dinge hat Novell damals anders gemacht - sicher nicht schlechter, aber eben nicht als Vorbild, das Microsoft abgekupfert hätte. Gruß, Nils
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