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  1. Das passt. Bei der Installation sind die Rechte nötig, dann nicht mehr. Wenn unbedingt nötig kann man die Rechte ja wieder vergeben. Dann noch die User in die Gruppe "Procted User". Vielleicht gibt es noch mehr, aber so ist das wieder ein Schritt hin zu einem kleineren Risiko.
  2. Die Ablaufverfolgung der Tabelle mit den User-Connections in der RDCms-DB war abgeschaltet. Vermutlich ein selbst verursachter Fehler, weil die DB mal repariert werden musste (Schattenkopie konnte nicht mehr erstellt werden). Der Zusammenhang war nur nicht gleich erkennbar.
  3. Hallo und guten Tag, mir ist aufgefallen, dass die Verbindungen zu der RDS-Farm nicht mehr im Servermanager angezeigt werden. Das ist wohl schon eine Weile so und ein Zusammenhang mit einer Änderung ist mir nicht bekannt. Im Eventlog gibt es folgenden Fehler, der damit zusammenhängen könnte: Alles in der Farm ist komplett funktionsfähig, nur sehe ich halt die Verbindungen nicht. Ich kann mich zu der genutzten WID (Windows Internal Database) verbinden. Sonst gibt es nichts auffälliges in den Logs. Der Fehler erscheint, sobald ein Sessionhost einer Sammlung zugeordnet wird. dbcc checkdb auf der DB RDCms sagt keine Fehler Danke und Grüße
  4. Ich weiß nicht, ob der Restricted Admin Mode passend ist. Ich habe z. B. eine PAW. Die Rechner auf die ich mich verbinde folgen einem Tier-Modell, d. h. je nach Sicherheitsstufe und Funktion gibt es unterschiedliche User zur Verwaltung. Mit dem Restricted Admin Mode würde ich nun meinem regulären User mit dem ich mich auf der PAW anmelde überall Adminrechte geben, weil das auf SSO basiert. Ist das wirklich gut? Den Verwaltungsuser für die RDS-Bereitstellung in die Gruppe Protected Users zu schieben macht scheinbar keine Probleme. b***d, dass das bisher an mir durch ist. Ist das Standard für RDS Bereitstellungen?
  5. Denkfehler meinerseits. Die User sind tatsächlich auch bei mir über AD-Gruppen. Dann mache ich da tatsächlich kaum etwas an der Konfig.
  6. Danke, der Inhalt vom Link scheint genau das Richtige zu sein. Schaue ich mir genauer an. Vielen Dank
  7. Habe ich noch nicht darüber nachgedacht. Im laufenden Betrieb tatsächlich nur die Sammlungen (User hinzufügen, entfernen) und das so 2 - 3 x im Monat. D. h. Deine Überlegung wäre in die Richtung, dass ich evtl. zwei OUs habe, in einer werden die User als Admins hinzugefügt und in einer anderen entfernt und ich verschiebe die VMs dann je nach Bedarf hin und her?
  8. Hallo und guten Morgen, ich bin mir unsicher, wie ich folgendes Szenario beurteilen soll: Es gibt eine RDS-Bereitstellung mit Broker, Gateway und Session-Hosts. Auf dem Server mit dem Broker wird die Bereitstellung verwaltet. D. h. da sind im Servermanager alle Server der Bereitstellung hinzugefügt. Das Gateway ist in einem separaten Netzwerksegment. Ein Session-Host ist ebenfalls in einem separaten VLAN, weil dieser von den Nutzern her einem besonderen Kompromittierungsrisiko ausgesetzt ist. Das alles funktioniert, die Firewall-Regeln sind entsprechend gesetzt. Um die Bereitstellung zu verwalten gibt es einen User, der auf allen beteiligten Servern Adminrechte haben muss. Und genau da bin ich mir nun nicht sicher, ob das ein Risiko ist, weil es so einen Benutzer gibt, der über die VLANs hinweg Adminrechte hat und die Anmeldung auch über die VLANs hinweg genutzt wird. Damit eine solche Bereitstellung funktioniert müssen folgende Freigaben konfiguriert werden: WinRM: Broker -> Gateway, Session-Hosts RPC: Broker -> Gateway, Session-Hosts RPC: Session-Hosts -> Broker RDP: Gateway -> Session-Hosts, Broker Port 5504: Gateway -> Broker (WebAccess) Also, sollte das Gateway kompromittiert werden und die Zugangsdaten herausgefunden werden, kann man sich vom Gateway aus per RDP mit dem Broker und allen Session-Hosts verbinden und die meisten Session-Hosts stehen im allgemeinen LAN und sind nicht separiert. Habe ich einen Denkfehler oder gibt es da eine Art "best practices"? Ergänzung Lt. früheren Tests, kann man das Passwort im Klartext mit Mimikatz auslesen, wenn man sich interaktiv (per RDP) an einem Server anmeldet. Erfolgt die Anmeldung per WinRM sollte (Theorie) nur das Ticket/Hash ausgelesen werden können. D. h. ich müsste dann nur dafür sorgen, dass der Verwaltungsuser zwar Adminrechte überall hat, aber mich mit diesem niemals per RDP anmelden? Liege ich da falsch? Vielen Dank
  9. Falls es für irgendjemand von Interesse ist. Es gibt eine neue Version vom RDCman.exe. Das scheint die Skalierung mit 4K Monitoren besser zu sein.
  10. Meinst Du tatsächlich deaktivieren oder priorisieren? Ich habe mir angewöhnt zu priorisieren. https://learn.microsoft.com/en-us/troubleshoot/windows-server/networking/configure-ipv6-in-windows
  11. Das ist mein subjektiver Eindruck, der sich aus dem Lesen von vielen Kommentaren/Posts über die Zeit ergeben hat. Hier eher nicht, aber in anderen Foren. Ja
  12. Guten Tag zusammen, ich frage mich das schon länger, aber durch die Meldung von Veeam mit dem Score von 9.9, plagt mich jetzt die Neugier. Wie vermutlich alle hier wissen, kann der Mount Service von Veeam zur Remote-Code-Ausführung genutzt werden. Große Umgebungen werden sowieso separate Verwaltungsnetze für alles mögliche haben, während bei kleinen halt fast alles im gleichen Netz ist. Ich bin ein Fan der Windows-Firewall und nutze diese recht intensiv mal lokal oder auch per GPO. Dafür wird man dann schon mal als "der der es halt nicht besser kann" angesehen. Aber es tut halt auch gar nicht weh, z. B. RDP, WinRM oder eben halt auch die Veeam-Dienste per Windows-Firewall nur für die gewünschten Endpunkte freizugeben. Ist das in großen Umgebungen schlicht nicht zu handeln oder tatsächlich technisch schlecht, weil evtl. irgendwie umgehbar? Danke schon mal für die Meinungen...
  13. Hast Du Filestream aktiv? Das ist ein weiterer Punkt in der Combobox der beim manuellen Vergleichen beachtet werden müsste. Soweit ich weiß, siehst du beim Shrink die Werte des PFS (Page Free Space), das ist etwas anderes, als Du mit dbcc updateusage aktualisierst. PFS sagt dem SQL-Server wo welche Seiten frei sind. Das lässt sich, meine ich, nur mit dbcc checkdb (ohne physical_only) "korrigieren", wenn da etwas durcheinander ist.
  14. Was siehst Du genau bei verkleinern -> Dateien? Also bei aktuell zugeordnet und frei, getrennt nach Daten und Log? Der verfügbare Speicherplatz ist nicht gleich dem, der beim Verkleinern frei wird.
  15. Guten Tag, installiert man einen RDP-Sessionhost gibt es dann automatisch den Ordner "C:\Windows\application compatibility scripts" und bei der Benutzeranmeldung wird UsrLogon.cmd aus "c:\Windows\System32" aufgerufen. Ich habe das schon seit Ewigkeiten per GPO deaktiviert. Ich war der Meinung ich brauche das nicht. Ich habe mir die Script angeschaut. Darin sind ein paar wilde Verweise auf andere Script die aber gar nicht existieren. Nun plagt mich die Neugier, braucht man das für irgendwas? Grüße und Danke
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