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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Also ist das Ergebnis jetzt ein anderes als vorher, aber immer noch falsch? Oder wie? Und was meinst du mit ? Was für eine folgende Zeile? Vielleicht solltest du uns auch noch erzählen, wie du deine Tests durchführst. Gruß, Nils
  2. Moin, aber genug, um dich drüber zu mokieren? SCNR Die eckigen Klammern unterscheiden Bezeichner von Schlüsselwörtern. Die braucht man eigentlich nur, wenn man einen Bezeichner ungünstig wählt, aber Code-Generatoren setzen die vorsichtshalber immer. Gruß, Nils
  3. Moin, Cobra CRM ist aber nicht von Microsoft, die können an der Stelle nichts dafür. Was das auf SQL-Ebene für ein Datentyp ist, müsste man noch rausbekommen. Dass es mit dem Wert 0 geht, mit anderen aber nicht, kann tatsächlich ein Indiz für einen Datentyp-Fehler sein. Gruß, Nils
  4. Moin, Okay. Gruß, Nils
  5. Moin, Danke für die Rückmeldung, schön, dass es jetzt besser läuft. Also gab es offenbar doch Unterschiede zwischen den funktionierenden und den problematischen VMs. Dass die vCPU-Reduktion nicht den Durchbruch gebracht hat, ist dann ja nachvollziehbar. Trotzdem rate ich von der vorherigen Konfiguration ab und würde auf diesem Host einer VM nicht mehr als 6 vCPUs zuweisen. Gruß, Nils
  6. Moin, Oha, die Novell-Gerüchte hab ich aber schon lang nicht mehr gehört. Ist auch nichts dran, das AD hat einen ganz anderen Entstehungsweg. Da gibt es einen schönen Artikel von Joe Richards: https://blog.joeware.net/2008/08/11/1420/ Novells NDS hatte einen ganz anderen Ansatz und basierte, soweit ich mich erinnere, auch nicht auf LDAP, sondern auf dem komplexeren X.500. Auch einige andere Dinge hat Novell damals anders gemacht - sicher nicht schlechter, aber eben nicht als Vorbild, das Microsoft abgekupfert hätte. Gruß, Nils
  7. Moin, Was Zahni sagt. Ich würde max. 6 vCPUs zuweisen, denn der Host muss sich ja auch um Dinge kümmern - den Traffic ins Netzwerk zum Beispiel. Gruß, Nils
  8. Moin, das heißt, die neun VMs haben auch erst seit Kurzem diese Probleme? Wann hat das denn angefangen und was hat sich direkt vorher geändert? Gruß, Nils
  9. Moin, ich hab mir gerade mal das Datenblatt von dem Host angesehen. Das ist positioniert als KMU-Server, also eher Entry Level. Das wäre jetzt nicht unbedingt das Modell, das ich für eine Citrix-Farm mit neun Session-Servern verwenden würde. Kann es sein, dass der Host schlicht überlastet ist? Gruß, Nils
  10. Moin, Wieso Bugs? Ich denke, das gibt es nicht bei Apple? Gruß, Nils
  11. Moin, hm, dann wird es vermutlich kompliziert mit der Fehlersuche. Als nächstes würde ich die Eventlogs von Host und VMs durchsehen. Insbesondere auf Dinge, die sich bei der betreffenden VM möglicherweise geändert haben. Nobbys Frage nach den Netzwerkkarten zielte darauf, ob evtl. die "schlechten" VMs eine "Legacy NIC" (im Deutschen müsste das "Ältere Netzwerkkarte" heißen) haben. Das siehst du in den VM-Eigenschaften im Hyper-V Manager. Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass das der Fall ist - es würde jedoch das Phänomen erklären. Gruß, Nils
  12. Moin, der erste Teil steht im Betreff des Threads ... und für den zweiten würde ich eher fragen: Was für ein OS läuft dort genau? Und noch mal die Frage: Was unterscheidet diese VMs von denen, die keine Probleme haben? Gruß, Nils
  13. Moin, und es geht nur um die Netzwerkverbindungen ins Internet? Oder ist dort noch was anderes nicht in Ordnung? Ist die Verbindung dort immer schlecht oder nur manchmal? Aus deiner Anfrage schließe ich, dass ihr schon Dinge probiert und geprüft habt. Vielleicht kannst du dazu was sagen, dann müssen wir evtl. weniger abfragen. Gruß, Nils
  14. Moin, sind es immer dieselben VMs mit dem Engpass? Wenn ja, gibt es etwas, was sie von den anderen unterscheidet? Gruß, Nils
  15. Moin, Ja, ist schon erstaunlich, auf welche alltäglichen Probleme man so stößt. Gruß, Nils
  16. Moin, Hmm ... Ich finde die Kritik für ein Auswertungstool zu hoch gegriffen. Für das, was man damit erreichen will, scheint mir der LLTS die beste Wahl zu sein. Purple Knight soll nach meinem Verständnis Indikatoren sichtbar machen, nicht mehr und nicht weniger. Ein Großteil der Hinweise, die das Tool erzeugt, braucht interpretation. Und viele davon sind nur in bestimmten Szenarien relevant. Für ein Audit-Tool mit dem Schwerpunkt auf Stichproben finde ich das richtig. Wenn ich Ereignisse, die ich für kritisch halte, genauer auswerten will, brauche ich ein anderes Werkzeug. Gruß, Nils
  17. Moin, Jupp. Und wenn wir schon beim Ergänzen sind: wesentlich häufiger als der Ausfall von "allem" ist der Ausfall von "etwas", und es ist immer wieder erschütternd, wie wenige Kunden darauf vorbereitet sind, nur einen Teil ihres Systems wiederherzustellen. Gruß, Nils
  18. Moin, solche Konstrukte neigen dazu, sehr aufwändig und sehr fragil zu werden. Sprich: Man hat enorm viel Arbeit und im Fall des Falles erreicht man nicht das, was man sich vorgestellt hat. Und es gibt viele, viele Szenarien, die man mit technischen Redundanzen kaum abfangen kann - ein simpler Klassiker sind versehentliche Löschungen. Daher bin ich kein Freund von "einfach alles spiegeln", weil es eben nicht einfach ist. Mein alternativer Vorschlag: Prüft, was ihr wirklich braucht und richtet das zielgerichtet mit den jeweils zur Applikation passenden Methoden ein. "Was ihr wirklicht braucht" bedeutet, die relevanten Applikationen zu identifizieren und für diese jeweils zu untersuchen: welche ungeplante Ausfallzeit ist tolerabel? welche geplante? welcher Datenverlust ist im Fall eines Ausfalls tolerabel? welche relevanten Szenarien können zu Ausfällen führen? Welchen davon könnt ihr vorbeugen? was muss in welchem Szenario in welcher Qualität und in welcher Ziet wiederherstellbar sein? Ja, das ist Arbeit. Erfahrungsgemäß aber lohnenswert. (Und ja, wenige Kunden machen das, weil sie diese Arbeit scheuen und doch lieber auf rein technische Konzepte setzen und in Kauf nehmen, dass diese nicht leisten, was sie sollen.) Gruß, Nils
  19. Moin, und daran denken, dass eine Replikation kein Backup ist. Was uns zu der wichtigsten Frage bringt: Zunächst wäre zu klären, welches Wiederherstellungs-Szenario denn erfüllt werden soll. Backup braucht schließlich kein Mensch, Restore ist die Kunst. Gruß, Nils
  20. Moin, Windows Server Backup? (Oder gibt's das auch nicht mehr?) Gruß, Nils
  21. NilsK

    Hyper-V Cluster erweitern

    Moin, Möglicherweise wird Evgenij behaupten, dass es Leute gibt, die das grenzenlose Überbuchen von CPUs für eine gute Idee halten. Falls er das tut, glaub ihm kein Wort. Gruß, Nils PS. Nein, das musst du nicht verstehen. Das ist ein Insider und komplett Off-Topic.
  22. Moin @imebro, dein Forscherdrang in Ehren, aber die technischen Fragen, die du zuletzt gestellt hast, sind alle in diesem Thread schon beantwortet worden. Darüber hinaus tust du ja gerade das, was ich dir empfohlen habe, nämlich Know-how aufbauen. Das ist gut. Es ist aber nicht praktikabel, wenn du jetzt jedes Detail, das dir auffällt, hier nachfragst. Dazu ist ein Forum nicht geeignet. Du wirst da jetzt einfach ein wenig Zeit in die Grundlagen investieren müssen. Gruß, Nils
  23. Moin, ich glaube nicht, dass das pauschal so ist. Da wäre jetzt wahrscheinlich noch zu klären, ob der SQL Server nur diese Webseite befeuert (so wie die Datenbank eines Web-CMS) oder ob es sich um eine datenbankgestützte Applikation handelt, die eben auch über das Web genutzt wird. Anderenfalls hätte Microsoft sich ja ein Vehikel geschaffen, um seine CALs komplett obsolet zu machen. Im übrigen wäre es nett gewesen, wenn @SPLA nicht nur ein unkommentiertes Zitat hier hingeworfen hätte. Gerade in Lizenzfragen ist sowas ja wenig hilfreich. Gruß, Nils EDIT: bezieht sich auf die Antwort von Dukel, die Antwort von SPLA kam erst, nachdem ich das geschrieben hatte.
  24. Moin, und das heißt für die Frage des TO jetzt was? Dass der Webserver keine CALs braucht, ergibt sich ja schon daraus, dass er unter Ubuntu läuft. Gruß, Nils
  25. Moin, gut, auch hier noch mal wiederholt: Wenn es denn wirklich so eine Berechtigungsstruktur sein, richtet man die auch nicht "mal eben" ein. Arbeite dich ein und nimm dir Zeit dafür. Bei eurem Konzept wird es vermutlich nicht funktionieren, alles zuzulassen und darunter einzuschränken. Das müsstet ihr andersrum tun. Eine ganz simple Skizze - ausdrücklich nicht zum Umsetzen 1:1 geeignet: nicht im "Root" (D:\) starten, sondern in einem Ordner (D:\Daten) Eine Datei-Admin-Gruppe definieren, die überall Vollzugriff bekommt (damit man nicht mit einem Administratorkonto arbeiten muss, sonst geht das mit dem Explorer nicht) Die Admin-Gruppe mit Vollzugriff berechtigen, nach unten vererben Weitere Zugriffsgruppen definieren, die überall rannkommen sollen. Diese berechtigen und vererben. Vordefinierte Berechtigungen entfernen, damit nur noch die eigenen drinstehen. Dazu muss man das erste Mal die Vererbung auf dem Startordner abschalten. Wenn es denn wirklich sein muss, dann erst jetzt die Vererbung auf einzelnen Ordnern abschalten und die vorhandenen Berechtigungen übernehmen. Nun auf den Ordnern die dedizierten Zugriffsgruppen berechtigen. Gruß, Nils
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