Jump to content

NilsK

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    17.572
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, für diese Frage solltest du den Anbieter deiner Archivierungssoftware hinzuziehen. Der weiß am besten, was seine Software tut. Gruß, Nils
  2. Moin, damit auch die SQL-internen Benutzer erhalten bleiben, kannst du die master-Datenbank mit sichern und wiederherstellen. Ich bin mir aus dem Kopf aber nicht sicher, ob das bei Versionswechsel auch geht. Allerdings ist es meist der bessere Weg, nur die Benutzerdatenbanken zu sichern und wiederherzustellen und danach die SQL-Logins neu anzulegen und den jeweiligen Datenbanken zuzuweisen. Man muss dabei allerdings wissen, was man tut, also im Zweifel lieber einen Dienstleister dazuholen oder es wenigstens vorher im Labor testen. Gruß, Nils
  3. Moin, gehen sollte das, aber es ist alles andere als schön. Unter anderem müsstest du in diesem Fall die Speichereinstellungen beider SQL-Instanzen anpassen. Normalerweise sollte eine Datenbank, die auf 2008 R2 Express läuft, aber auch problemlos in SQL 2005 laufen. Was ist denn das für eine Applikation? Gruß, Nils
  4. Moin, das ist noch lange keine arbeitsfähige Anforderung, sondern eine Liste von Stichpunkten. Anforderungen an ein Verfügbarkeitskonzept müssten eine Reihe weiterer Fragen detailliert klären und sind nicht innerhalb von Minuten oder Stunden entworfen. Um das Genannte zu erfüllen, reicht ein Einzelserver mit einem guten Backup-/Recovery-Konzept. Gruß, Nils
  5. Moin, so pauschal kann man das selbstverständlich nicht beantworten. Es hängt immer davon ab, was man konkret macht und wie man das tut. Grundsätzlich wird eine Aktion mit einem Allzweck-Werkzeug tendenziell weniger "sparsam" sein, weil das Werkzeug ja nicht vorab weiß, was es tun soll und welche Daten dafür tatsächlich nötig sind. Gerade die PowerShell etwa erzeugt in manchen Fällen sehr umfangreiche Objekte, auch wenn es nur einen Brruchteil von deren Daten braucht. Da kann der Aufruf z.B. eines binären (bzw. gezielt entwickelten und kompilierten) Tools, das tatsächlich nur die gewünschten Daten nutzt, wesentlich schlanker sein. Solche Fragen stehen beim Scritping i.d.R. aber auch nicht im Vordergrund, weil es da ja gerade um maximale Flexibilität und schnellen Aufbau einer Lösung geht. Gruß, Nils
  6. NilsK

    DNS-bereinigung

    Moin, aha. Und welche Probleme sollen das sein? Als pauschale Maßnahme halte ich das für schwierig. Es setzt voraus, dass eure manuellen Prozesse dann zuverlässig funktionieren. Wieso das denn? Und: Wir sprechen hier doch über AD-integriertes DNS, oder? Dann würde das bedeuten, dass du einen zusätzlichen DC für diese Aufgabe erzeugst. Da erschließt sich mir der Sinn dann schon gar nicht. Evtl. hängt das hiermit zusammen: DNS Host record of a computer is deleted after you change the DNS server assignment Gruß, Nils
  7. Moin, am sinnvollsten ist, dass man erst mal die Anforderungen definiert ... was versteht ihr z.B. unter "höhere Verfügbarkeit"? Ohne Definition keine Lösung. Grundsätzlich ist es sinnvoll, mehrere Datenbanken durch einen SQL Server betreiben zu lassen, weil das zahlreiche Vorgänge deutlich vereinfacht. Gruß, Nils
  8. Moin, der Mailclient heißt "Microsoft Outlook", nicht "Microsoft Office" ... Gruß, Nils
  9. Moin, und beim nächsten Mal wäre es schön, wenn du die Quelle des Skripts mit angibst. Das Skript habe ich absichtlich so angelegt, dass es nur eine Ebene bearbeitet. Mit Scripting-Kenntnissen ist es nicht schwer, es auf Rekursion umzubauen. Du wirst aber sicher eine Reihe fertiger Lösungen finden, die dir sowas ermöglichen. Gruß, Nils Gruß, Nils
  10. Moin, offizielle Guidelines dazu sind mir spontan nicht bekannt. Allerdings solltet ihr beim CSV-Design diverse Einschränkungen des Verfahrens beachten, die euch vielleicht zu einer Aufteilung bewegen: faq-o-matic.net » Hyper-V, CSV, VSS, Speicher- und Backup-Voraussetzungen Gruß, Nils
  11. Moin, Hyper-V ist Teil des Betriebssystems. Schon seit Windows 2008 R2 gibt es keine Version mehr ohne (zumindest bei Standard, Enterprise und Datacenter). Auch im Client ist es enthalten und dürfte in der Beta installierbar sein, weil die ja noch nicht nach Versionen unterscheidet. Im Client-Endprodukt wird es sicher nicht in allen Fassungen dabeisein. Gruß, Nils
  12. Moin, "Ausführen als" gibt es so nicht mehr, und runas ist unter Windows 7 nicht geeignet, höhere Rechte zu erlangen. Wenn du mit geeigneter Software zugreifst, wirst du aber auch remote den UAC-Prompt bestätigen können, den Windows dir zeigt, wenn du Adminrechte brauchst. Und: Wenn es um lokale Drucker geht, ist je nach Modell kein Adminzugriff für die Treiberinstallation nötig, weil Windows sich die Treiber selbst von Windows Update holen kann. Für Netzwerkdrucker wiederum brauchst du keine Adminrechte, wenn die Gruppenrichtlinien richtig gesetzt sind - siehe mein Link oben. Gruß, Nils
  13. Moin, danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  14. Moin, hier ging es super. Das 32-Bit-ISO für mein Fujitsu-Tablet ist schon vollständig hier. :) Gruß, Nils
  15. Moin, wozu genau soll das gut sein? Sprich: Welches Problem versuchst du zu lösen? Du kennst dies? faq-o-matic.net » Drucken unter Windows 7 in der Domäne Gruß, Nils
  16. Moin, okay, es geht los: Windows 8 Consumer Preview ISO formats Download Windows Server "8" Beta Download: RSAT for Windows 8 - Microsoft Download Center - Download Details Gruß, Nils
  17. Moin, für die meisten Systeme ist die dynamische Einstellung völlig okay. Die kann zwar Fragmentierung erzeugen, aber das ist meist vernachlässigbar. Wenn Windows sich nicht mehr nimmt, braucht es halt momentan nicht mehr. Die Empfehlung mit Faktor 1,5 oder 2 ist ein Faustwert, wenn man es manuell einstellt. Pagefile-Tuning lohnt sich nur in Ausnahmefällen und setzt, wenn es was bringen soll, intime Kenntnisse des Speichermanagement und der jeweiligen Applikation voraus. Daher ja die Automatik. Gruß, Nils
  18. Moin, einer der vielen Gründe, warum man DCs besser nicht umbenennt. Es ist viel Sorgfalt nötig, und gerade in nicht 100% sauberen Umgebungen erlebt man manchen Fehler. DNS-Alias und DC ist ein No-Go. Gruß, Nils
  19. Moin, die relevanten Einstellungen solltest du auch über netsh oder WMI auslesen können. Nein, ich habe kein Skript dafür vorrätig. ;) Gruß, Nils
  20. Moin, das ist doch oben bereits beantwortet. Wenn du was anderes wissen willst, formuliere bitte deine Frage noch mal genauer. Gruß, Nils
  21. Moin, das Konto, mit dem du arbeitest, muss die nötigen Rechte haben. Exchange 2010 / SBS 2011 Mailboxen exportieren und importieren | SECURITY-BLOG.EU faq-o-matic.net » Exchange 2010: Mailboxen ex- und importieren Gruß, Nils
  22. Moin, die Pressekonferenz, auf der die Beta präsentiert wird, ist heute um 15 Uhr in Barcelona beim MWC. Es ist also frühestens am späten Nachmittag europäischer Zeit mit dem Download zu rechnen. http://www.faq-o-matic.net/wp-content/uploads/2012/02/windows-8-consumer-preview-400x262.jpg Gruß, Nils
  23. Moin, auch wenn du das sicher nicht hören willst: Bei 25 Server empfiehlt sich eine IPAM-Software. Men & Mice hat da ein bewährtes Produkt. In Windows Server 8 wird ein Basis-IPAM enthalten sein, aber das dauert noch ein paar Monate. Gruß, Nils
  24. Moin, Hauptbenutzer sind unter Windows 7 ohne besondere Funktion. Die Gruppe kannst du also weglassen. Installation und Updates sind für normale User nicht einzeln zu berechtigen. Das müsstest du über eine Softwareverteilung regeln. Über WSUS geht das auch, ist aber etwas Aufwand: faq-o-matic.net » Eigene Patches über WSUS ausrollen Gruß, Nils
  25. Moin, bis zu einem schlüssigen Beweis glaube ich das nicht. Ein Domänen-Admin hat auf einer Maschine keine höheren Rechte als ein Administrator. Wer anderes behauptet, hat das Berechtigungsmodell von Windows nicht verstanden (oder so lange an seinem Windows rumgeschraubt, bis er einen Gegenbeweis simuliert hat). Und ansonsten gilt, was immer gilt: User haben keine Adminrechte Ein Admin ist ein Admin ist ein Admin Ein Admin ist nicht wirksam einzuschränken Gruß, Nils
×
×
  • Neu erstellen...