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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    SQL 2008 Enterprise

    Moin, mehrere Datenbanken auf einem Server zu konzentrieren, ist grundsätzlich eine gute Idee. Dafür braucht man allerdings nicht mehrere Instanzen, das wäre im Gegenteil eher hinderlich. Eine einzige reicht in praktisch allen Fällen. Ob du eine Verfügbarkeitstechnik einsetzt und welche davon, ist von dieser Frage unabhängig. Um das zu bewerten, müssten erst mal innerhalb des Unternehmens die Anforderungen definiert werden, was nicht in zehn Minuten erledigt ist. Solche Fragen lassen sich nur von euch beantworten und sind in einem Forum nicht an der richtigen Stelle. Wenn es dann um konkrete technische Fragen geht, wirst du hier gern Support bekommen. Gruß, Nils
  2. Moin, selbstverständlich muss eine neue Domäne einen neuen Namen haben. Gruß, Nils
  3. Moin, vom Domain Rename wurde in diesem Thread ja bereits abgeraten. Technisch geht es zwar unter bestimmten Voraussetzungen, aber das hat erhebliche Risiken mit Applikationen usw. Wenn du nach dem Thema googelst, wirst du zahlreiche Hinweise auf Probleme und Fehlschläge finden. Gruß, Nils
  4. Moin, du kannst keine Domänen aus einem Forest herauslösen. Wenn du statt der forest-integrierten Domänen künftig externe Domänen haben willst, musst du diese in neue separate Domänen migrieren, die du außerhalb des Forests erzeugst. Gruß, Nils
  5. Moin, realistisch. Gruß, Nils
  6. Moin, der Fehler ist eben, dass du mit den gleichen NetBIOS-Namen die Netzwerke nicht verbinden kannst. Genau diese Namen sind dein Problem. Nur deswegen brauchst du eine Zwischenmigration auf eine Domäne mit neutralem Namen. Ja, das ist Aufwand. Ja, das ist sogar viel Aufwand, wenn es die Anwender nicht oder nur möglichst gering einschränken soll. Aber eine Alternative gibt es nicht, wenn das Ziel darin besteht, künftig eine einheitliche Umgebung zu haben. Gruß, Nils
  7. Moin, überleg dir, wieviel Speicher die VMs brauchen. Leg 2-4 GB für den Host selbst drauf. Das ist der Speicher, der in den Server muss. Und berücksichtige gleich künftiges Wachstum, also evtl. noch folgende VMs. Gruß, Nils
  8. Moin, BlackBerry wird in absehbarer Zeit vom Markt verschwinden. Gruß, Nils
  9. Moin, nein, ist sogar empfohlen. Wobei SQL Server ohnehin nicht mit Systemrechten laufen sollte, weil er die nicht braucht. Configure Windows Service Accounts and Permissions Dort die richtige Version auswählen. Gruß, Nils
  10. Moin, du installierst in den USA eine neue Domäne mit völlig separatem Namen. Dahin migrierst du alle Ressourcen. Dann löst du die alte Domäne auf. Danach kannst du dann in die Zieldomäne migrieren. Scheint mir auch der einzig gangbare Weg zu sein. Gruß, Nils
  11. Moin, gut, dann muss man aber immer noch das Kennwort kennen. Nicht dass das bei den üblichen PINs eine ernsthafte Hürde wäre, aber zumindest theoretisch ist dann ein Schutz da. Gruß, Nils ... der zustimmt, dass Blackberry das einzige enterprisefähige Smartphone ist, aber das hat sich ja nun bald erledigt.
  12. Moin, wenn tatsächlich beide Domänen denselben NetBIOS-Namen haben, dürfen sie sich nicht in derselben Broadcast Domain befinden. Selbst bei einer Routingverbindung wäre ich mir allerdings nicht sicher, ob das nicht zu Problemen führt. Paralleler Zugriff dürfte ebenfalls flachfallen. Ich denke, das könnte einer der wenigen Fälle sein, in denen ein Domain Rename ansteht, bevor man die Netze verbindet. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege ... Gruß, Nils
  13. Moin, dann ist die Datenbank wahrscheinlich in einem inkonsistenten oder korrupten Zustand. Darauf deutet ja auch hin, dass du sie vor dem Update abhängen musstest. Da es anscheinend ja eine test-DB war, würde ich sie einfach wegwerfen. Falls sie doch wichtig war, nimmst du das letzte Backup. Und falls du jetzt gerade rot wirst, kannst du das Verfahren aus deinem Link probieren, allerdings würde ich dazu einen separaten SQL Server aufsetzen, um den produktiven nicht manipulieren zu müssen. Falls du dort dann die DB wieder öffnen kannst, machst du davon ein Backup und stellst es auf dem Echtserver wieder her. Gruß, Nils
  14. Moin, du kannst versuchen, die Datenbank mit sp_attach_single_file_db anzuhängen. sp_attach_single_file_db (Transact-SQL) SQL 2000 ist allerdings nun schon ziemlich alt und außerhalb des Supports. Gruß, Nils
  15. Moin, nach solchen Drumherumbasteleien wird oft gefragt. Sicher wird man Verfahren finden, in denen man ein USN Rollback verhindern kann. Man kann nach einem Image-Restore den DC sogar veranlassen, sich wieder normal zu replizieren. Sinnvolle Recovery-Prozeduren sind das aber nicht. Nicht zuletzt ist das Risiko einfach sehr hoch: Bei deinem Verfahren musst du an mehrere wichtige Einzelheiten denken. Vergisst du in dem Fall etwa, die Netzwerkverbindung im richtigen Moment zu trennen (denn während des Image-Restore brauchst du sie ja ...), dann ist es zu spät. Warum dann nicht besser gleich ein gültiges Verfahren wählen? faq-o-matic.net » Warum Images nicht als Datensicherung taugen Gruß, Nils
  16. NilsK

    Fritzbox und HyperV

    Moin, aber mal ehrlich: Bevor hier wild an der virtuellen Infrastruktur herumgefummelt wird (was mit Sicherheit Folgeprobleme erzeugt, und zwar nicht zu knapp), sollte man vielleicht eher dem zugrunde liegenden Problem auf den Grund gehen. Was genau treten für Probleme auf? Was gibt Anlass zu der Vermutung, dass "Internetzugriffe der virtuellen Rechner" die Ursache sind? Was ist überhaupt mit "Internetzugriffe der virtuellen Rechner" gemeint? Gruß, Nils
  17. Moin, hm, war mir nicht bekannt. Gilt das auch wenn das Gerät per Passwort gesperrt ist? Gruß, Nils ... es gibt übrigens noch eine Reihe weiterer Gründe, warum Windows Phone noch nicht ernsthaft unternehmenstauglich ist. Die anderen allerdings auch nur mit Zusatzsoftware und selbst dann nur, wenn man einige Dinge einfach ignoriert.
  18. Moin, lass mich raten: Du sprichst von Windows 7? Dann solltest du dich mit UAC beschäftigen. faq-o-matic.net » Benutzerkontensteuerung (UAC) richtig einsetzen Pauschal und immer mit Adminrechten zu arbeiten, ist i.d.R. nicht sinnvoll, weil es das Risiko deutlich erhöht. Gruß, Nils
  19. Moin, wobei der Artikel sehr schlampig gemacht ist: - Windows Phone hat zwar keine "Device Encryption", aber den Flash-Speicher kann man nicht einfach wie einen USB-Stick entfernen (die meisten Geräte haben gar keinen Slot), und der Flash-Speicher selbst ist ... verschlüsselt. How Does Windows Phone 7 Handle Memory Cards? Strangely. - Die beschriebenen Exchange-Probleme betreffen neuere Exchange-Versionen nicht, und Exchange 2003 ist einfach veraltet. Gruß, Nils
  20. Moin, bei solch einem Projekt solltet ihr erst mal die Anforderungen festlegen. Das scheint ihr bislang versäumt zu haben. Kurz gefasst: Welche Wiederherstellbarkeit braucht ihr in welchen Situationen? Ihr müsst also festlegen, welche Ausfallzeit und welche Datenverluste ihr im Notfall tolerieren könnt. Achtung: Das ist eine Aufgabe, die nicht innerhalb von zehn Minuten erledigt ist und erfordert im Regelfall die Beteiligung der Geschäftsleitung bzw. fachlichen Leitung. Erst daraus lässt sich eine geeignete Systemarchitektur ableiten. Methoden können von "ein Server und wöchentliches Backup" über "räumlich getrenntes Clustersystem mit synchron gespiegeltem SAN-Storage und transaktionsbasierter Datensicherung in einem anderen Brandabschnitt" bis in Regionen gehen, die ihr wahrscheinlich als unrealistisch abtun werdet. Und ja, es könnte durchaus dabei herauskommen, dass die gewünschte Methode mit eurer Software nicht möglich ist, daher bin ich auch etwas erstaunt, dass offenbar die Beschaffung vor der Anforderungsklärung stand - aber das sieht man leider oft. Gruß, Nils
  21. Moin, wie ich schon erwähnte: Eine asynchrone Lösung muss mit der Datenbank zusammenarbeiten. Ohne Abstimmung auf die Datenbank kannst du nur eine synchrone Spiegelung auf Storage-Ebene nutzen. Gruß, Nils
  22. Moin, die eigentlich zentrale Frage ist: Was für eine Datenbank läuft denn da? Wenn man das weiß, kann man die Funktionen des Datenbanksystems prüfen, welche Optionen es dir bereitstellt. Wenn du unabhängig von dem Datenbanksystem eine Redundanz der Daten brauchst, bleibt dir nur eine synchrone Spiegelung der Daten auf der Storage-Ebene übrig, weil du anders keine Datenkonsistenz herstellen kannst. Jedes asynchrone Verfahren müsste mit der Datenbank zusammenarbeiten. Gruß, Nils
  23. Moin, mit diesen rudimentären Angaben kann man keine ernsthafte Empfehlung aussprechen. Wenn du nicht angeben kannst, welche Performance deine VMs brauchen, wie sollen wir das dann tun? Bleiben grundsätzliche Fragen: Soll der Host wirklich einzeln sein, ohne Redundanz? Was passiert, wenn der Host ausfällt? RAID5 ist nicht grundsätzlich falsch, wird aber u.U. zu Einschränkungen beim Schreib-I/O führen, wenn deine VMs viel Last verursachen. Schreiben die VMs wenig, dann wird das kein Problem darstellen. Eine SSD ist bei einem Hyper-V-Host unnötig. Die Systempartition steht unter keiner nennenswerten Last. Ein alleinstehender Host sollte mindestens zwei Netzwerkkarten haben, besser mehr. Gruß, Nils
  24. Moin, pro Datenbank kannst du das nicht auswerten, weil die Datenbanken keine eigenen Prozesse darstellen. Der folgende Artikel bietet ein paar gute Grundlagen zur Leistungsauswertung für einen SQL Server: SQL Server: Optimizing SQL Server CPU Performance Gruß, Nils
  25. Moin, hat mit deinem Problem nicht direkt zu tun, aber: SQL Server braucht keine Adminrechte und auch keine Systemrechte. Sinnvoller wäre es gewesen, vorab ein Dienskonto ohne Adminrechte zu definieren und dies bei der Installation anzugeben, dann hätte das Setup die nötigen Rechte gesetzt. Nachträglich ist das aber auch machbar, Doku dazu findet sich bei Microsoft. Auf keinen Fall solltest du Dienste als Domänen-Admin laufen lassen, das ist praktisch nie notwendig, erzeugt aber ein immenses Risiko. Gruß, Nils
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