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Markus Butz

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  1. Hi zusammen, danke für eure Rückmeldungen. Ich hatte mir sowas schon gedacht. Das Risiko einer Hot-Migration ist mir daher abgewogen einfach zu hoch. Ich hatte auch eher mit der Methode Cold-P2V geliebäugelt... scheinbar geht das aber nur mit vielen Workarounds und den alten VMWare Standalone-ISOs... ich bin kein Fan von Bastellösungen. Sofern also niemand sonst eine geeignete Cold-P2V Lösung für ESXi kennt (ich würde für den Vorgang sämtliche Server und Clients ausschalten, es gibt nur einen DC) wird der Server dann wohl neu aufgesetzt werden müssen. Es geht im übrigend darum möglichst viel Zeit zu sparen daher hatte ich mich bisher gegen die Variante Neuinstallieren entschieden...
  2. Hallo zusammen, kurze Frage zum Thema Virtualisierung eines DCs bzw. PDCs zu VMware ESXi. Es handelt sich um einen Windows Server 2008 R2 SP1 (relativ aktueller Patchstand). Ziel: P2V mittels Vmware Standalone Converter auf ESXi 6.0. Bedenken: USN Rollback Einschränkungen: Aufgrund des erhöhten Arbeitsaufwands (da läuft noch einiges an andere Drittherstellersoftware auf der Mashcine) kann ich keinen neuen DC vorbereiten und hochstufen. Wie würdet ihr die Sache angehen? Erstmal virtualisieren und anschließend die Änderungen synchronisieren und den Server direkt nach dem Sync abschalten? Damit ergeben sich dann unter Umständen trotzdem nochmal ein paar Minuten Zeitunterschied... Ggf. Offline-P2V? Geht sowas mit dem Standalone Converter noch / Alternativen? Ideen / Meinungen / Erfahrungen dazu? Danke!
  3. Danke für deine Rückmeldung Nils, so hatte ich es mir schon fast gedacht. Gelesen & Verstanden :)
  4. Hallo zusammen, kurze Verständnisfrage: Ist es möglich mittels 2x physikalischer NICs an einem entsprechenden Switch eine Bündelung der Ports vorzunehmen um so zum Beispiel 2 GBit zu erreichen? Link aggregation (egal ob static oder dynamisch) würde mir nichts bringen, da ich nur die Bandbreite insgesamt allerdings nicht den einzelnen Datendurchsatz erhöhen würde, richtig? Mein Eindruck aktuell geht eher in Richtung nicht möglich... Hinweis: Die 2x NICS sollen jeweils über eigene (8 adrige) Patchkabel angeschlossen werden, also kein LWL. Danke.
  5. Wir reden hier aber nicht von einem SBS sondern von 15 CALs.
  6. Hi, da die Version nun geklärt ist - mir fehlt noch immer die Möglichkeit den Fehler "sichtbar" zu machen - sei es in Form eines Logs oder wie auch immer. Ideen?
  7. Hi, sorry für die späte Rückmeldung. Version wie folgt: Mich würde dann noch interessieren, wie die Warnung konkret aussieht.
  8. Hi zusammen, kurze Frage kurze Antwort: SBS 2008 FE hat bekanntlich die Einschränkung, dass max. 15 Calls unterstützt werden. Lässt sich das Überschreiten dieser Grenze irgendwie feststellen? Ich konnte im Ereignislog in Richtung Event-ID 70/71 keine Fehler finden. Wie würde ich eine Überschreitung feststellen können? Zum Hintergrund: Auf den entsprechenden Server greifen zwischenzeitlich in der Regel 17-20 Nutzer zu, ich bin mir also de facto sicher, dass es zu einer Überschreitung kommt. Danke.
  9. Es soll kein VLAN zwischen PC und Port des Switches geben. Der PC (oder auch das Telefon) ist direkt an den Router angeschlossen. Eben ohne, dass sich ein VLAN-fähiges Switch dazwischen befindet. Die Sache mit den Treibern ist ja eine meiner Frage: Wie verhält sich sowas normalerweise? Ich bin mir nicht sicher, ob Windows deine Pakete wirklich selbst taggt oder nicht. Daher bin ich für jede Idee / jeden Gedanken oder auch Erfahrungen offen :-) Ich habe bisher meine VLANs nur mit einem entsprechende Switch betrieben > eigentlich aber kein Problem: Die Geräte taggen die Pakete einfach selber (sprich Router und Windows). Zumindest in der Theorie...
  10. Aus Gewohnheit - in der Regel nutze ich bei einem VLAN immer 99 als VLAN-ID. Siehst du da technisch einen Unterschied?
  11. Danke für deine Rückmeldung - ich hab sowohl das VLAN am Router als auch das am LAN-Adapter auf VLAN-ID 98 gesetzt. Der Router hat physikalisch mehrere LAN-Ports (4x - LANCOM). Das VLAN ist allerdings in der Port-Tabelle auf einen LAN-Port (ETH4) isoliert - an dem der PC logischerweise angeschlossen ist. Auch in den Netzwerk-Definitionen habe ich explizit mit diesem VLAN verknüpft. Es macht keinen Unterschied ob der Router taggt oder nicht - eine Kommunikation kommt nicht zustande. Lediglich ein Broadcast von einem der Telefone (was ich testweise auch mal in das VLAN gehängt hatte) war zusehen.
  12. Hallo zusammen, kurze Frage in die Runde: Ich versuche für eines unserer Test-Szenarien ein V-LAN zwischen einem Router (dort ist das VLAN auf einen Port beschränkt und nach Rücksprache mit dem Hersteller korrekt konfiguriert) und einem Windows-PC zu realisieren. Es befindet sich kein Layer3-Switch oder ähnliches zwischen PC und Router. Ich hab daher am Windows-PC (Windows 8, x64) die aktuellen Netzwerkkarten-Treiber (Intel-Chipsatz, Intel® 82579LM) installiert, um das VLAN am Netzwerkadapter konfigurieren zu können. Die Kommunikation klappt allerdings nicht. Wireshark bekommt leider auch keine getaggten Pakete trotz Monitor-Mode mit. Ich zweifel daher grundsätzlich daran, ob die Netzwerk-Schnittstelle von Windows die Pakete grundsätzlich auch selber taggt? Auch dann, wenn ich zwei Windows-Systeme per direkt Kabel verbinde und das gleiche VLAN an beiden Netzwerkadaptern aktiviere, klappt die Kommunikation nicht. Natürlich mit statischer IP-Konfiguration. Hat jemand grundsätzlich Gedanken / Tipps / Erfahrungen zum Thema VLAN in Sachen Windows? Danke! Gruß
  13. Zur Info: Ich konnte die Probleme mittlerweile selbst beheben. Tipp: Autodiscover-XML im Outlook sichten, dann wird sofort alles klar...
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