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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, oder, falls es in Wirklichkeit um 2008 R2 geht, man nimmt die eingebauten AD-Cmdlets und passt das Verfahren darauf an. Die Kommandos dürften ziemlich identisch sein. Andere Wege gehen natürlich auch, aber der gezeigte dürfte der effizienteste sein. Dass du das vorher in einer separaten Testumgebung testest, ist dir sicher klar. Gruß, Nils
  2. Moin, dann ist die Sache klar und das Vorhaben gestorben. Es sei denn, ihr wollt die Applikation von da an vollständig selbst supporten. Natürlich unterstützt SQL Server diverse Replikationsmechanismen, aber natürlich muss die Anwendung, die oben drauf läuft, darauf ausgelegt sein und damit klarkommen. Das ist hier nicht der Fall, also geht es nicht. Gruß, Nils
  3. Moin, die Frage ist eher, ob der User wirklich Kontakte im AD anlegen muss. Bitte beschreibe die Anforderung genauer. Gruß, Nils
  4. Moin, die Probleme, die auftreten können, sind natürlich mannigfaltig. Angefangen bei Usern, die Zugriff auf die Platten des DC haben über zu hohe Benutzerrechte, mit denen die user direkt etwas am AD manipulieren können über Applikationen, die den Server instabil machen bis hin zu Neustarts oder Shutdown durch die User - und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das will man nicht. Daher wird zu Recht davon abgeraten. Gruß, Nils
  5. Moin, AD kennt keine Trigger. Die Aufgabe müsste man also auf jeden Fall über einen separaten Weg lösen. Eine Schema-Erweiterung ist nicht nötig. Gruß, Nils
  6. Moin, oha. Danke für die Aufklärung, gut zu wissen. Nun müsste man nur noch klären, ob das nur für Volumenlizenzen gilt oder auch für andere. Gruß, Nils
  7. Moin, <räusper> ein Neustart hat ausgereicht. Hat auch seine Nachteile, wenn man das Notebook sonst immer nur zuklappt. ;) Gruß, Nils
  8. Moin, nein, das geht nicht. Du kannst nur eine Enterprise-Lizenz pro Hardware nutzen. Gruß, Nils
  9. Moin, es ist völlig legitim, dass ein Arbeitgeber solche Schulungen durchführt, die ihm auch betrieblich was bringen. Wenn es sich dabei um System Center handelt - ist doch klasse. Eine Personenzertifizierung ist meist nur für Dienstleister von Interesse, für Anwenderunternehmen weniger. Ich würde da auch nicht allzu stark drauf setzen - selbst bei einer Bewerbung bei einem Dienstleister zählt i.d.R. die tatsächliche Erfahrung mehr als ein Zertifikat, das ja nicht unbedingt tatsächliche Kenntnisse nachweist. Wie die anderen schon richtig angemerkt haben, kannst du eine Zertifizierung ja auch ohne kommerzielle Kurse machen. Das könnte ggf. auch ein Ansatz in Gesprächen mit deinem AG sein: Er gewährt dir Zeit, dich auf prüfungsrelevante Themen vorzubereiten, du ergänzt das durch eigenes Engagement, und er übernimmt die Prüfungsgebühren. Es muss ja nicht gleich der MCITP sein, eine der Teilzertifizierungen ist ja auch was Gutes. Jedenfalls würde ich an deiner Stelle nicht auf X bestehen, wenn er dir Y in Aussicht stellt und Y für beide Seiten positiv ist. Gruß, Nils
  10. Moin, wow, jetzt wollen wir es aber wissen. ;) Gruß, Nils (ITIL v3 Foundation)
  11. NilsK

    Hyper-V xml file

    Moin, HowTo Virtualize - Hyper-V Dateistruktur Gruß, Nils
  12. Moin, letztlich müsst ihr die Definition selbst festlegen. ITIL ist ein Rahmenwerk, keine Sammlung von 100-Prozent-Vorschriften. Allgemein würde ich einen Reboot oder Applikations-Neustart als solchen nicht als Change ansehen, weil sich dadurch ja keine Konfiguration ändert. Das kann man im konkreten Zusammenhang aber evtl. anders definieren. Falls durch die Incident-Bearbeitung hingegen eine Konfiguration geändert wurde und nur danach ein Neustart kam, dann ist die Änderung selbst natürlich ein Change. Gruß, Nils
  13. Moin, ja, ist und war gesetzt. Gruß, Nils
  14. Moin, und dann? Was will man mit dem Image anfangen? Bedenkt bitte, dass NT noch kein Plug & Play kann, d.h. alle Treiber müsste man dann manuell austauschen ... viel Spaß dabei. Eine normale Datensicherung der wichtigen Daten dürfte der beste Weg sein. Und so bald wie möglich diese Mumie loswerden. Gruß, Nils
  15. NilsK

    SAN Vergleich

    Moin, das NetApp-System spielt schon in einer anderen Liga als die DS3524, weil die FAS2040 ein Unified-Storage-System ist. Das bedeutet, dass du es parallel als NAS und als SAN verwenden kannst, außerdem kann NetApp auch parallel iSCSI und FC (hängt aber natürlich von der Lizenz ab). Zudem bietet NetApp eine Snapshot-Technik, die den meisten anderen überlegen ist. Mit Zusatzsoftware kann man die Snapshots dann auch mit dem Backup auf Applikationsebene koppeln. Die v7000 kenne ich nicht, aber sie sieht aus wie ein direkter Angreifer der NetApp. Alles Weitere hängt von den konkreten Anforderungen ab. Da muss man aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Gruß, Nils
  16. NilsK

    ice:2012 Termin gesichtet

    Moin, ja, die Orga ist leider etwas im Verzug dieses Jahr. Immerhin stehe ich seit letzter Woche auch auf der Sprecherliste. ;) Gruß, Nils
  17. Moin, auch die Client-Version steht zum Download bereit: Windows 8 Release Preview. ISO-Formate für Windows 8 Release Preview faq-o-matic.net » Windows 8 und Windows Server 2012: Die Release Preview ist da! Gruß, Nils
  18. Moin, seit einigen Minuten ist der RC verfügbar: faq-o-matic.net » Windows 8 und Windows Server 2012: Die Release Preview ist da! Gruß, Nils
  19. Moin, hmja, in Einzelfällen kann das sein. Ebenfalls muss man bei dem Kopierverfahren das Windows in der VM neu aktivieren und die Netzwerkkarten neu einrichten. Ex- und Import hat aber auch seine Tücken. Ist halt eine Abwägungssache. Gruß, Nils
  20. Moin, wenn die Konfiguration der VM einfach zu erzeugen ist, kannst du die VM auf dem neuen Host neu bauen und die kopierte VHD-Datei einfach anhängen. Das ist der einfachste Weg. Exportieren kannst du eine VM nur, wenn sie ausgeschaltet oder gespeichert ist, dann sollte der Befehl auftauchen. Insgesamt ist der Weg aber aufwändiger. Gruß, Nils
  21. Moin, die Dateivorschau im Explorer geht bei meinem Win7 nicht mehr (aktuell gepatcht, x64 deutsch). Wenn ich über das Explorer-Icon die Vorschau einschalte, sehe ich nur ein weißes Fenster im Inhaltsbereich, keine Fehlermeldung, kein Inhalt. Das ist unabängig vom Dateityp. Bis vor Kurzem ging das noch, aber natürlich weiß ich nicht bis wann. ;) Hat jemand einen Tipp, was ich ausprobieren könnte? Im Web habe ich bislang nur Nichtpassendes gefunden. Danke & Gruß, Nils
  22. Moin, NT per P2V virtualisieren kann man realistisch vergessen. Für Hyper-V gibt es gar kein Tool dafür, füe ESX nur welche, die das bestenfalls unter Optimalbedinungen können (in der Praxis aber an der Hardware scheitern). Hardware und Treiber dürften auch die Ursache für die Imaging-Probleme bei dem NT-Rechner sein. Wobei ich auch nicht wüsste, wie man so ein Image auf anderer Hardware wiederherstellen wollen würde ... Gruß, Nils
  23. Moin, per Batch ginge sowas vermutlich mit FOR, erfordert aber ein wenig Gebastel. PowerShell oder VBS wäre wahrscheinlich einfacher zu handhaben. Gruß, Nils
  24. NilsK

    AD Restore vhd

    Moin, das ist gut, aber für die Produktion nicht aussagekräftig. Die Frage ist, ob der DC nach dem Restore eine neue Invocation ID bekommt. Von selbst passiert das nicht, sondern dafür müsste der Restore-Prozess sorgen. Ohne neue ID wirst du ein USN Rollback erzeugen, hast dann ein größeres Problem und darfst erst recht neu installieren. Gruß, Nils
  25. NilsK

    AD Restore vhd

    Moin, ja, wenn du nach dem Abschalten die Metadaten im AD und im DNS bereinigst, kannst du den Namen wiederverwenden. Das Bereinigen des AD erfordert ab Server 2008 nur das Löschen des DC-Objekts im ADUC. Verweise in DNS entfernen erfordert etwa zehn Minuten. Ein Restore kostet Zeit (tendenziell mehr als den DC zu ersetzen) und hat einen ungewissen Ausgang - vielleicht geht der DC hinterher ja immer noch nicht. Zudem weißt du ja nicht, ob du mit deiner Sicherung das Restore überhaupt hinbekommst - ich kenne DPM nicht näher und kann das daher nicht einschätzen. Gruß, Nils
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