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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, gibt es sowas überhaupt? Habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Gruß, Nils
  2. Moin, also, entweder beschreibst du das Zugriffsszenario und die Fehler ausführlich und genau, oder wir sind nicht in der Lage, dich zu supporten. Gruß, Nils
  3. NilsK

    Exchange 2010 und IPV6

    Moin, einen KB-Artikel dieser Art wirst du aus einem einfachen Grund nicht finden: Microsoft testet seine Produkte nicht mehr systematisch ohne IPv6. Das ist auch der Grund, warum das Abschalten von IPv6 je nach Produkt nicht bzw. nicht voll supported wird. Legato (übrigens ein "alter Bekannter", wenn es um seltsamen Umgang mit Windows geht) empfiehlt ja auch nur, IPv6 auf der Netzwerkkarte abzuschalten, über die das Backup läuft. Um also beides unter einen Hut zu bringen, sollte man das Backup-LAN vom Produktions-LAN trennen und dafür auch verschiedene NICs im Exchange-Server haben. Mal gang davon abgesehen, dass es kein gutes Licht auf einen Hersteller wirft, wenn er IPv6 ausdrücklich nicht unterstützt ... Gruß, Nils
  4. Moin, wie oben schon gesagt: Nimm das NAS in die Domäne auf, dann kann es direkt mit den vorhandenen Usern, Gruppen und Berechtigungen umgehen. Die User greifen dann direkt auf das NAS zu. Sofern das NAS keine Domänenintegration unterstützt, steige auf eins um, das das kann. Nein, das solltest du nicht tun. faq-o-matic.net » Darf man einen Domänencontroller virtualisieren? faq-o-matic.net » Warum Images nicht als Datensicherung taugen Gruß, Nils
  5. Moin, wenn der Trainer gut ist, hast du von der Prüfung nichts zu befürchten. Die Übungsfragebögen sind natürlich nicht identisch mit den Prüfungen. Sie geben aber eine gute Orientierung. Anders als bei technischen IT-Prüfungen sind die ITIL-Tests auf Papierbasis, d.h. du bekommst das Ergebnis erst ca. eine Woche später. Vom Aufbau her sind die Tests aber ähnlich, also Multiple Choice, und auch dort kommt es oft darauf an, dass man die Begriffe verstanden hat und nach der "reinen Lehre" abgrenzen kann. Allerdings bringen dir die Übungsfragen nichts, solange du keine gezielte Vorbereitung gemacht hast - eben deshalb, weil die ITIL-Nomenklatur schon recht speziell ist. Das sieht nach dem Training dann ganz anders aus. Gruß, Nils
  6. Moin, danke für die beiden Hinweise! Die Tools sehen interessant aus. Gruß, Nils
  7. Moin, mal bitte nicht so sparsam mit den Informationen. Von wo aus greifst du zu? Was genau tust du? Was heißt die Angabe in der Überschrift, zu der du im Text dann nichts weiter sagst? Ist vielleicht beim ersten Anmeldeversuch nur der Dienst noch nicht gestartet? Steht evtl. auf dem Client in dem Moment das Netzwerk noch nicht zur Verfügung? Man kann hier leider nur raten. Gruß, Nils
  8. Moin, zumindest ist es optimistisch. Nein. Das habt ihr, allerdings nicht für Zertifizierungskurse. Für Partner bietet Microsoft diverse Praxiskurse an. Gruß, Nils
  9. Moin, um sich Wissen anzueignen, sind Zertifizierungen nicht der richtige Weg. Da eignen sich Bücher, Blogs und vor allem Praxis deutlich besser. Gruß, Nils
  10. Moin, vielleicht auch nur der Klassiker: Immer auf das Netzwerk warten? FAQ-GPO dort Nr. 36 Gruß, Nils
  11. Moin, nimm SetACL bzw., wenn es komfortabler sein soll, SetACL Studio. Gruß, Nils
  12. Moin, geht es hier nur um Zertifikatehuberei, oder steht eine formulierbare Anforderung hinter der Frage? Wenn ja, welche? Gruß, Nils
  13. Moin, was du suchst, ist ein NAS-System. Oder eben ein clusterfähiges Dateisystem. (Oder du wartest auf Windows Server 2012.) Gruß, Nils
  14. Moin, ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Leute in so einer Situation Hinweise aus einem Forum befolgen und derart tief ins System eingreifen, statt einfach den Hersteller anzurufen, der über einen hervorragenden Support verfügt. Also: Ich würde das an Microsoft eskalieren. Kostet ca. 300 EUR pauschal, egal wie lange die brauchen. Gruß, Nils
  15. Moin, klar. Aber damit ist ja nicht MCT gemeint. Sondern Kenntnisse in Didaktik und in dem betreffenden Fach. Gruß, Nils
  16. Moin, um VHS-Kurse zu geben, brauchst du kein MCT zu sein. MCT ist nur Voraussetzung, um bei einem lizenzierten Microsoft-Trainingscenter einen offiziellen Microsoft-Kurs (MOC) zu halten. Da die Kosten der MCT-Zertifizierung sehr hoch sind und auch regelmäßig Kosten anfallen, lohnt sich das nur, wenn man tatsächlich häufig MOC-Kurse hält. Solche Kurse bilden aber nur ein Bruchteil des IT-Schulungsangebots. Gerade als Office-Spezialist ist diese Orientierung nicht die richtige. Gruß, Nils (der früher MCT war, aber keine solchen Kurse mehr hält)
  17. Moin, dann versuch es Stück für Stück. Was gibt "whoami /groups" aus? Ist dort die gewünschte Gruppe enthalten? (Falls nicht, ist der User effektiv nicht Mitglied.) Falls das wie erwartet geht, versuch es mit einer Textausgabe: whoami /groups | find /i "Name der Gruppe" && echo Erfolg Wird "Erfolg" ausgegeben? Gruß, Nils
  18. Moin, so richtig tief: den MCM. Das ist aber sehr speziell. Sonst gehört AD halt zu den MCITP- bzw. der neu definierten MCSE-Zertifizierung dazu. Gruß, Nils
  19. Moin, dem ist nichts hinzuzufügen. Gruß, Nils
  20. Moin, ein Praktikant sollte keine Adminrechte haben. Wenn er wirklich will und lokale Adminrechte hat, dann wird er sich in kurzer Zeit zum Domänenadmin machen können. Es wäre also ggf. eine gute Idee, ihn zumindest zu beaufsichtigen. Oder ihr denkt noch mal nach, ob für den Support nicht Userrechte ausreichen und die Softwareinstallation jemand anders macht. Dann hast du nicht weit genug gelesen. Es steht auch ein Weg dabei, wie man das Problem umgeht. Gruß, Nils
  21. Moin, was genau soll man dir jetzt antworten? Mir scheint, du suchst dir aus den Antworten ohnehin nur das raus, was du hören willst. Gruß, Nils
  22. Moin, der Eintrag ist normalerweise dann lokal ausgegraut, wenn die Berechtigung durch eine Gruppenrichtlinie aus dem AD gesteuert wird. Du solltest also dort nachsehen. Um das zu lokalisieren, hilft dir gpresult. Gruß, Nils
  23. Moin, das Zitat scheint sich auf die Wiederherstellung einzelner Objekte zu beziehen. Schau dir dazu dies hier an: faq-o-matic.net » Video-Tutorial: Active Directory Object Recovery Gruß, Nils
  24. Moin, es gibt eine Reihe sinnvoller Tipps. Der wichtigste ist aber: Nicht blind drauflosoptimieren und nicht jeden Tipp einfach so umsetzen! Datenbank-Performance ist eine Wissenschaft für sich. Was der einen Datenbank nützt, kann die andere eher behindern. Und: Es gibt sehr viele Ebenen, an denen die Performance leidet, die meisten davon befinden sich außerhalb der Datenbank (z.B. in der zugreifenden Applikation). Die Hinweise, die Günther genannt hat, sind durchaus allgemeingültig. Vieles andere eignet sich nur für Datenbanken, die wirklich unter Dampf stehen. Hier noch ein Hinweis zu einem Thema, das viele übersehen: faq-o-matic.net » SQL Server: Wie Datenablage, Backup und Recovery funktionieren Gruß, Nils
  25. Moin, sowas kann man heute meist besser über Group Policy Preferences steuern. GPP - Group Policy Preferences - Gruppenrichtlinien Einstellungen Oder wenn es schon ein Skript sein soll, würde ich mit "whoami" und "find" arbeiten, z.B. whoami /groups | find /i "Name der Gruppe" && net use z: \\server\share In der Form ungetestet, sollte aber gehen. Der Vorteil von whoami ist, dass es die tatsächlichen Gruppenmitgliedschaften in der aktuellen Session enthält, weil es das Access Token auswertet. Gruß, Nils
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