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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, sagen wir es mal so: Wenn es nicht so wäre, wäre das höchst seltsam und nicht praxisgerecht. Wenn der Kunde vorhandene 2008-R2-Lizenzen hat, gelten dafür ja deren Bedinungen, und bei 2008 R2 wird die Lizenz der VM zugewiesen. Man kann ja schlecht verlangen, dass er dafür dann doppelt lizenziert ... Aber wie du schon sagst, warten wir noch ab, bis die Dinge final sind. Gruß, Nils
  2. Moin, Gruß, Nils
  3. Moin, du suchst z.B. für Format-Table den Schalter -HideTableHeaders. get-help Format-Table Gruß, Nils
  4. Moin, du suchst Transportregeln. Gruß, Nils
  5. Moin, oder um es ganz deutlich zu sagen: "File Cluster aufbauen ohne gemeinsamen Speicher" geht nicht. Gruß, Nils
  6. Moin, ich verstehe die bisherigen Informationen eher als 1 POSE und 2 VOSE, wobei analog zu 2008 R2 in der POSE dann nichts weiter laufen darf. Mein Verständnis: Die 2012-Lizenzen werden immer der Hardware zugewiesen und steuern dann, wieviele VMs mit Windows 2012 (oder Downgrade) auf dieser Hardware lizenziert sind. VMs mit anderem Betriebssystem, für die separate Lizenzen vorhanden sind, dürften dadurch nicht eingeschränkt sein - das griffe ja in den vorhandenen Besitz des Unternehmens ein. Also - meine Interpretation: 1 Lizenz Win2012 Standard berechtigt mich, den Host mit Win2012 Std zu installieren und 2 VMs mit Win2012 Std dort produktiv zu betreiben. Wenn ich noch 2 freie 2008-R2-Lizenzen habe, darf ich auf demselben Host auch noch zwei VMs mit 2008 R2 betreiben. Linux-VMs darf ich dazutun, soviele ich will. Ich schreibe das bewusst als Vermutung hier hin, damit Franz ein Szenario hat, das er bestätigen oder widerlegen kann. ;) Gruß, Nils
  7. Moin, gibt es sowas überhaupt? Habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Gruß, Nils
  8. Moin, also, entweder beschreibst du das Zugriffsszenario und die Fehler ausführlich und genau, oder wir sind nicht in der Lage, dich zu supporten. Gruß, Nils
  9. NilsK

    Exchange 2010 und IPV6

    Moin, einen KB-Artikel dieser Art wirst du aus einem einfachen Grund nicht finden: Microsoft testet seine Produkte nicht mehr systematisch ohne IPv6. Das ist auch der Grund, warum das Abschalten von IPv6 je nach Produkt nicht bzw. nicht voll supported wird. Legato (übrigens ein "alter Bekannter", wenn es um seltsamen Umgang mit Windows geht) empfiehlt ja auch nur, IPv6 auf der Netzwerkkarte abzuschalten, über die das Backup läuft. Um also beides unter einen Hut zu bringen, sollte man das Backup-LAN vom Produktions-LAN trennen und dafür auch verschiedene NICs im Exchange-Server haben. Mal gang davon abgesehen, dass es kein gutes Licht auf einen Hersteller wirft, wenn er IPv6 ausdrücklich nicht unterstützt ... Gruß, Nils
  10. Moin, wie oben schon gesagt: Nimm das NAS in die Domäne auf, dann kann es direkt mit den vorhandenen Usern, Gruppen und Berechtigungen umgehen. Die User greifen dann direkt auf das NAS zu. Sofern das NAS keine Domänenintegration unterstützt, steige auf eins um, das das kann. Nein, das solltest du nicht tun. faq-o-matic.net » Darf man einen Domänencontroller virtualisieren? faq-o-matic.net » Warum Images nicht als Datensicherung taugen Gruß, Nils
  11. Moin, wenn der Trainer gut ist, hast du von der Prüfung nichts zu befürchten. Die Übungsfragebögen sind natürlich nicht identisch mit den Prüfungen. Sie geben aber eine gute Orientierung. Anders als bei technischen IT-Prüfungen sind die ITIL-Tests auf Papierbasis, d.h. du bekommst das Ergebnis erst ca. eine Woche später. Vom Aufbau her sind die Tests aber ähnlich, also Multiple Choice, und auch dort kommt es oft darauf an, dass man die Begriffe verstanden hat und nach der "reinen Lehre" abgrenzen kann. Allerdings bringen dir die Übungsfragen nichts, solange du keine gezielte Vorbereitung gemacht hast - eben deshalb, weil die ITIL-Nomenklatur schon recht speziell ist. Das sieht nach dem Training dann ganz anders aus. Gruß, Nils
  12. Moin, danke für die beiden Hinweise! Die Tools sehen interessant aus. Gruß, Nils
  13. Moin, mal bitte nicht so sparsam mit den Informationen. Von wo aus greifst du zu? Was genau tust du? Was heißt die Angabe in der Überschrift, zu der du im Text dann nichts weiter sagst? Ist vielleicht beim ersten Anmeldeversuch nur der Dienst noch nicht gestartet? Steht evtl. auf dem Client in dem Moment das Netzwerk noch nicht zur Verfügung? Man kann hier leider nur raten. Gruß, Nils
  14. Moin, zumindest ist es optimistisch. Nein. Das habt ihr, allerdings nicht für Zertifizierungskurse. Für Partner bietet Microsoft diverse Praxiskurse an. Gruß, Nils
  15. Moin, um sich Wissen anzueignen, sind Zertifizierungen nicht der richtige Weg. Da eignen sich Bücher, Blogs und vor allem Praxis deutlich besser. Gruß, Nils
  16. Moin, vielleicht auch nur der Klassiker: Immer auf das Netzwerk warten? FAQ-GPO dort Nr. 36 Gruß, Nils
  17. Moin, nimm SetACL bzw., wenn es komfortabler sein soll, SetACL Studio. Gruß, Nils
  18. Moin, geht es hier nur um Zertifikatehuberei, oder steht eine formulierbare Anforderung hinter der Frage? Wenn ja, welche? Gruß, Nils
  19. Moin, was du suchst, ist ein NAS-System. Oder eben ein clusterfähiges Dateisystem. (Oder du wartest auf Windows Server 2012.) Gruß, Nils
  20. Moin, ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Leute in so einer Situation Hinweise aus einem Forum befolgen und derart tief ins System eingreifen, statt einfach den Hersteller anzurufen, der über einen hervorragenden Support verfügt. Also: Ich würde das an Microsoft eskalieren. Kostet ca. 300 EUR pauschal, egal wie lange die brauchen. Gruß, Nils
  21. Moin, klar. Aber damit ist ja nicht MCT gemeint. Sondern Kenntnisse in Didaktik und in dem betreffenden Fach. Gruß, Nils
  22. Moin, um VHS-Kurse zu geben, brauchst du kein MCT zu sein. MCT ist nur Voraussetzung, um bei einem lizenzierten Microsoft-Trainingscenter einen offiziellen Microsoft-Kurs (MOC) zu halten. Da die Kosten der MCT-Zertifizierung sehr hoch sind und auch regelmäßig Kosten anfallen, lohnt sich das nur, wenn man tatsächlich häufig MOC-Kurse hält. Solche Kurse bilden aber nur ein Bruchteil des IT-Schulungsangebots. Gerade als Office-Spezialist ist diese Orientierung nicht die richtige. Gruß, Nils (der früher MCT war, aber keine solchen Kurse mehr hält)
  23. Moin, dann versuch es Stück für Stück. Was gibt "whoami /groups" aus? Ist dort die gewünschte Gruppe enthalten? (Falls nicht, ist der User effektiv nicht Mitglied.) Falls das wie erwartet geht, versuch es mit einer Textausgabe: whoami /groups | find /i "Name der Gruppe" && echo Erfolg Wird "Erfolg" ausgegeben? Gruß, Nils
  24. Moin, so richtig tief: den MCM. Das ist aber sehr speziell. Sonst gehört AD halt zu den MCITP- bzw. der neu definierten MCSE-Zertifizierung dazu. Gruß, Nils
  25. Moin, dem ist nichts hinzuzufügen. Gruß, Nils
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