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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    Server 2008 - RamDisk

    Moin, wer sowas macht, hat das Windows-Memory-Management nicht verstanden und eine prima Möglichkeit gefunden, Performance und Stabilität des Servers in die Knie zu zwingen. Gruß, Nils
  2. Moin, eben das ist das Problem. Bastellösungen gibt es viele, zuverlässige keine. Und daher sollte man die genauen Anforderungen kennen. Gruß, Nils
  3. NilsK

    Server 2008 - RamDisk

    Moin, Da scheinst du gerade im falschen Zug zu sitzen ... @iki: Du hast schon mal nach "Windows ramdisk" gesucht? Gruß, Nils
  4. Moin, das lässt sich so ungefähr so gut beantworten wie "Ich suche den Sinn des Lebens". Was ist komplett? Zu dem, was dir vermutlich vage vorschwebt, wäre evtl. DocuSnap von Itelio einen Blick wert. Die gehören zu den Sponsoren dieses Boards, also schau mal nach den Bannern oben bzw. links. Gruß, Nils
  5. Moin, ich würde noch einen Schritt weitergehen und sagen: Das ganze Thema "Roaming Profiles" ist heikel und sollte ohne zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen gar nicht umgesetzt werden. Da schon darauf verwiesen wurde, noch mal nachdrücklich: Helge’s Profile Toolkit | Helge Klein | Home of SetACL Gruß, Nils
  6. Moin, der größte Teil deiner Anforderungen ist üblich und mit Bordmitteln umsetzbar. Anleitungen dazu findest du durch eine Recherche schnell. Allerdings, gestatte mir die Anmerkung: Wenn du tatsächlich solche Anforderungen in einer großen Umgebung hast, solltest du dich mit der AD-Administration so weit auskennen, dass du das selbst findest bzw. diese Grundlagen selbstverständlich beherrschen. Das Einschränken gleichzeitiger Logons ist faktisch nicht hinzubekommen, allenfalls näherungsweise. Worin besteht die konkrete Anforderung? Die Frage nach der Auswertung/Überwachung/Protokollierung wirst du hier nicht näher beantwortet bekommen, weil dies juristisch zu heikel ist. Gruß, Nils
  7. Moin, wie man mit twitterte, gibt's den Server schon seit 14 Tagen im VLSC. (Meine Töchter würden jetzt sagen: Das ist unfair!) Gruß, Nils
  8. Moin, hm, schade, im TechNet und im MSDN noch nicht ... Gruß, Nils
  9. Moin, Zugriff auf Geräte aus Apps erfolgt über das Charms-Menü und "Geräte". Geht hier einwandfrei. Strg-P geht ebenso, aber natürlich nur auf Rechnern mit Tastatur. ;) Gruß, Nils
  10. Moin, warum sollte die Client-Prüfung "nichts" sein? Die Empfehlung ist schon mal nicht schlecht, zumal du für eine Server-Prüfung eben Erfahrung mit dem Serverprodukt brauchst. Bei Herstellerzertifikaten ist die neueste Fassung prinzipiell am besten, schon weil es am längsten aktuell ist. Ein Arbeitgeber stellt dich ohnehin nicht wegen eines bestimmten Einzelzertifikats ein, sondern weil du Kenntnisse nachweisen kannst. Am Ende zählt immer Praxis, nicht Papier. Gruß, Nils
  11. Moin, besteht das Problem mit der langen Verzögerung auch bei administrativen Vorgängen im AD von einem Client-Rechner aus? Oder beschränkt es sich auf den Kennwortwechsel durch User selbst? Habe ich richtig verstanden, dass das AD eine Subdomain zu einer Samba-Domäne ist? (Geht das überhaupt? Ich dachte, Samba wäre noch nicht so weit?!) Oder redest du an der Stelle nur von DNS? Gruß, Nils
  12. NilsK

    BGInfo per GPO

    Moin, binde dein ursprüngliches GPO nicht auf die Domäne, sondern auf die OU mit den User- oder den Computerkonten (je nachdem, wie dein GPO arbeitet). Dann erzeuge ein weiteres GPO, das du nur auf die OU mit den Servern oder mit den Admins bindest. Gruß, Nils
  13. Moin, das ist aber wirklich bestenfalls ein Workaround, denn bislang war es so, dass man innerhalb eines Clusters die "kostenlose" Version nicht mit Enterprise oder Datacenter mischen durfte, sprich alle Hosts mussten die "kostenlose" Fassung haben. Das wird künftig ja kaum anders sein. Microsoft wird es keinem Kunden zumuten können (und wollen), mehrere getrennte Cluster zu betreiben, nur weil er bereits bezahlte Lizenzen weiter nutzen will. Aus demselben Grund gehe ich davon aus, dass das von mir oben genannte Szenario (VMs mit vorhandenen Lizenzen für Alt-OS auf Host mit Win2012 Standard) zulässig sein wird. Anderenfalls würde Microsoft entweder seinen Kosten-Vorteil gegenüber VMware beschneiden oder aber das unerwünschte Gebrauchtlizenz-Geschäft selbst anheizen. Und schließlich wäre sonst ein Kunde mit bezahlten Alt-Windows-Lizenzen schlechter gestellt als einer, der z.B. Linux-VMs betreiben will, für die Microsoft ja keine Lizenzen verlangen kann. (Ja, das ist Spekulation, dient hier aber der Illustration.) Gruß, Nils
  14. Variolux? SCNR, Nils
  15. Moin, man würde das auch per VBScript hinbekommen, wo es eine Funktion SendKeys gibt. Die spezialisierten Makro-Umgebungen sind da aber meist besser geeignet. Gruß, Nils
  16. Moin, nein, das war nicht meine Frage - bzw. nicht der Punkt, über den wir diskutiert haben. Wenn ich meinen Server mit 2012 Datacenter lizenziert habe, ist es ja einfach. Viel spannender und praxisgerechter ist doch folgendes Szenario: Physischer Server (sagen wir 2 CPU) mit einer Lizenz 2012 Standard x vorhandene alte Lizenzen, sagen wir als Beispiel: 5 Lizenzen 2003 Standard und 5 Lizenzen 2008 R2 Standard Meine Ansicht: Ich darf auf meinem 2012-Server fünf VMs mit 2003 SE und fünf VMs mit 2008 R2 SE betreiben, ohne weitere 2012-Lizenzen kaufen zu müssen. Begründung: Die für die VMs nötigen OS-Lizenzen besitze ich bereits. Richtig oder nicht richtig? Und jetzt die Erweiterung der Frage: Physischer Server (sagen wir 2 CPU) ohne kostenpflichtige 2012-Lizenz, sondern mit dem kostenlosen Hyper-V Server 2012 x vorhandene alte Lizenzen, sagen wir als Beispiel: 5 Lizenzen 2003 Standard und 5 Lizenzen 2008 R2 Standard Auch hier bin ich der Meinung, dass ich meine zehn VMs betreiben darf, weil ich die Lizenzen für die VM-OS bereits habe. Richtig oder nicht richtig? Gruß, Nils
  17. NilsK

    SQL Cleanup Jobs

    Moin, klar, warum nicht? Voraussetzung ist natürlich, dass das zu deinem Recovery-Konzept passt. Gruß, Nils
  18. Moin, ich rate entschieden davon ab, Ereignisse aus dem Eventlog zu löschen. Aus mannigfacher schmerzvoller Erfahrung mit Kundensystemen kann ich dir versichern, dass der Zeitpunkt kommt, an dem du alte Events brauchst, um festzustellen, wann ein Fehlerzustand angefangen hat und wie es vorher aussah. Gruß, Nils
  19. Moin, also ist das Ding auch noch Dateiserver? Dann hast du ja noch einen Grund mehr, die Exchange-Funktion sauber von dem Server wegzumigrieren. Wir sprechen hier von etwa 500 EUR Mehrkosten für eine Windows-Lizenz für die neue VM. Rechnen musst du jetzt selbst. Gruß, Nils
  20. Moin, ich sag dazu: Bleiben lassen und, wenn überhaupt, auf zwei neue VMs migrieren. Du hast gleich mehrere kritische Faktoren: DC und Exchange kombiniert. Und die Absicht, das Ganze auch noch zu virtualisieren. Und noch dazu ist Exchange 2003 in einer VM nicht supported - wenn du also auf ein Problem läufst, wird Microsoft dir nicht raushelfen. Wenn überhaupt also: Zwei neue VMs erzeugen (= sauber als VMs neu installieren). Eine davon zum DC machen. Auf der anderen Exchange installieren. Dann die Mailboxen und Öffentlichen Ordner vom alten zum "neuen" Exchange migrieren. Dann zwei Wochen warten und den alten DC deinstallieren. Ja, das ist etwas mehr Aufwand. Aber der von dir geplante Weg ist - aus meiner Sicht - unverantwortlich. Gruß, Nils
  21. Moin, jeder Workaround in der Art dieses Tipps hat ein großes Problem: Wenn der User sich nicht ordentlich abmeldet läuft das Logoff-Skript nicht, und dann erscheint der User immer noch als angemeldet, wenn er gar nicht mehr da ist. Gruß, Nils
  22. Moin, Davon, dass der überhaupt nicht benutzte SSLv2-Port dann noch gesperrt wurde. Von "unangekündigt" kann übrigens keine Rede sein, denn wie SmartScreen arbeitet, ist seit Jahren bekannt. Was man Microsoft vorwerfen kann, ist höchstens, dass es für neue Anwender keinen Link auf ausdrückliche Erklärungen im GUI gibt. Gelesen hätte das aber ohnehin keiner. Also: Sturm im Wasserglas, bei aller berechtigten Kritik. Gruß, Nils
  23. Moin, dann lies noch mal, was Microsoft gesagt hat: Zum Verbinden braucht jeder Onlineservice dieser Welt IP-Adressen. Gruß, Nils
  24. Moin, die Hinweise sind schon ernst zu nehmen. Trotzdem sollte man bezüglich der Schlussfolgerungen die Kuh ins Dorf hängen. Hätte Microsoft tatsächlich das nun unterstellte Spionage-Interesse - warum sollten sie damit erst jetzt und dann noch auf so offensichtliche Weise anfangen? Die größtenteils wenig qualifizierten Kommentare unter dem Artikel dürften vorwegnehmen, was in den nächsten Wochen dazu so behauptet wird ... was die tatsächliche Bedeutung des gefundenen Problems leider in den Hintergrund treten lässt. Jedenfalls scheint Microsoft ja tatsächlich umgehend reagiert und die Technik überarbeitet zu haben, um das Problem einzudämmen. Gruß, Nils
  25. Moin, wie wäre es stattdessen damit? faq-o-matic.net » Monitoring: Laufende Prüfung von Exchange 2010 Gruß, Nils
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