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svenider

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  1. Funktioniert noch immer nicht. NetBIOS ist aktiviert. Hat hier noch jemand eine Idee? Danke! Grüße Komische Sache. Nach dem Formatieren der CSC-Datenbank gemäß KB942974 auf dem Client läuft alles wieder einwandfrei. Danke für die Unterstützung! Grüße....
  2. Fileserver ist sauber in beiden Zonen hinterlegt. Der Fileserver hat eine NIC. Ich tippe auf NetBIOS Probleme. Teste ich grad mal aus.....
  3. Eigentlich nix. Die GPOs sind unberührt. Nur halt WSUS.... Habe gerade gemerkt dass der Zugriff über IP problemlos funktioniert. DNS scheint aber ok. Wenn ich vom betroffenen Client den FileServer pinge bekomme ich eine saubere Auflösung. Von anderen Servern wie z.B. dem DC kann ich problemlos zugreifen! Zeit scheint synchron. NetBIOS steht auf Default.....
  4. Das kann ausgeschlossen werden. Habe gerade festgestellt dass ich auch als Domänen-Admin nicht von einer Client-Maschine auf die Freigabe zugreifen kann. Von einem anderen Server z.B. funktioniert es.....
  5. Hallo, im Log ist nichts zu sehen. Nur halt die 502er von der Ordnerumleitung (Zugriff verweigert). Als Admin kann ich problemlos auf die Freigaben zugreifen.....
  6. Hallo Zusammen, bin hier total am verzweifeln. Habe diverse 2012er-Server sowie Windows 7 Clients. Seit kurzem können die User bzw. W7-Clients nicht mehr auf die Homefolder zugreifen. Die Ordnerumleitung erfolgt per GPO. Beim Anmelden eines Users erscheint: \\SERVER\HOME$\USERNAME\Desktop bezieht sich auf einen Pfad der nicht verfügbar ist. Dieser kann...... Die Freigaben sowie Berechtigungen sind aber korrekt und augenscheinlich erreichbar. Freigabe- & NTFS-Berechtigungen sind nach folgenden HowTo eingerichtet: http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/ordnerumleitung-2-berechtigungen-auf-home-folder/ Folgendes habe ich bereits getestet: - Effektiver Zugriff auf Ordner sowie Dateien ist ok - Freigabe neu erstellt - Berechtigungen mehrfach geprüft - DNS ok - Firewall hängt keine dazwischen Grüße EDIT: 1. Wenn ich die Freigabe (\\SERVER\HOME) beende, melden die Clients beim Zugriffsversuch immer noch "keine Berechtigung....". Cached der Client hier irgendwas? 2. Wenn ich eine neue Freigabe (\\SERVER\HOME2) mit exakt den gleichen Freigabe- & NTFS-Berechtigungen erstelle, dann funktioniert der Zugriff.
  7. Hat niemand eine Idee? Es muss doch ohne R-Proxy eine Möglichkeit geben OWA2013 und RemoteDesktopGateway2012 mit einer WAN-IP bzw. auf einem Server zu betreiben..... Virtuelle Server kann ich ohne Probleme anlegen. Aber das Problem mit NAT bleibt ja das selbe..... Grüße
  8. Hi Norbert, naja. Eigentlich obliegt uns dort das Netzwerk nicht. Kommt von einem Mitbewerber. Außerdem finde ich es einfach "b***d" nur wegen EX13 hier einen Proxy zu installieren. Bei 2008R2 & EX10 war das ja auch problemlos möglich...... Kennt niemand einen "Kniff"? Vielleicht die Virtuellen Verzeichnisse verlinken.....?!? Grüße
  9. Hallo Zusammen, habe hier ein (kleines) Problem mit Exchange 2013 und Remotedesktopgateway. Exchange 2013 (CA oder Vollständig) nistet sich ja im IIS unter der Default Website und unter Exchange Backend ein. Wenn ich jetzt auf dem selben Server das RDGW ausrolle, dann bindet sich das unter Exchange Backend. Natürlich funktioniert eine Doppelbindung des 443 nicht, und die Default Website geht offline. Das Problem wurde hier auch schon thematisiert: http://social.technet.microsoft.com/Forums/exchange/en-US/d3f555ac-84f1-4902-92bb-7cd2cd1ba788/exchange-owaactivesync-conflicting-with-rd-gateway-role Hat jemand eine Idee wie man das elegant lösen kann? Bitte keine Vorschläge für Reverse Proxy oder zweite WAN-IP. Die Möglichkeiten haben wir hier leider nicht. Ein dedizierte Server wäre kein Problem da es eine Hyper-V-Umgebung ist. Ressourcen sind auch noch da..... Danke! Grüße
  10. Ja. Aber das ist ja alles unkomfortabel. Sicher geht es den Stick zu entfernen oder einen schaltbaren Hub einzusetzen. Aber ich will es ja Anwendersicher und komfortabel automatisieren. Das mit dem Script ist eine feine Sache. Aber ich will die User halt nicht bei den lokalen Admins sehen. Vielleicht bastele ich mir doch eine RUNAS Lösung. Das ganze kompilier ich dann in eine exe, sodass das PW niemand im Klartext sieht und fertig..... Aber trotzdem kitzelt mich die Lösung mit dem Geräte Manager bzw. mit devcon. Es muss doch irgendwie möglich sein, dass ein User ein Gerät deaktivieren kann?!? Grüße
  11. Ja. Programm A besitzt eine rudimentäre Intelligenz. Hersteller wurde bereits kontaktiert. Es wird hier keine Lösung geben. Sie schieben die Schuld auf Aladdin. Beide Programme sind vom gleichen Hersteller! Es muss doch eine Möglichkeit geben Usern das deaktivieren von Geräten zu erlauben?
  12. Wir haben hier zwei Programme des gleichen Herstellers welche mit USB-Dongles geschützt sind. Wenn beide Dongles gesteckt sind kann Programm B nicht starten, da es den falschen Dongle anspricht. Programm A läuft sauber durch. Leider benötigen wir aber beide Programme gleichzeitig. Daher der Gedanke Programm A regulär starten, und Programm B per vorgeschalteten Script starten, welches den Dongle A deaktiviert. Als lokaler Admin läuft das auch sauber. Nur halt als User nicht......
  13. Hallo, ich suche hier verkrampft nach einer Lösung, mit welcher der User über ein Script (devcon disable ****) ein USB-Gerät deaktivieren kann. Clients sind W7 Pro. Sind in einer Domäne (2008R2). Gibt es elegantere Lösungen, als die User zu lokalen Admins zu machen? Eventuell noch runas. Aber dann würde auch das Programm, welches über das gleiche Script gestartet wird, als andere User ausgeführt werden. Grüße
  14. Kämpfe leider immer noch mit diesem lästigen Problem. Habe nun ewig und drei Tage an dem Netzwerksetup gebastelt, da meine Vermutung in Richtung Netzwerk ging. Leider ohne Erfolg. Hat noch jemand andere Ideen? Danke.....
  15. Wie soll ich das jetzt sagen? ....... Danke!!! Ich hatte es zwar schon mit der Latency probiert. Allerdings lt. GPO-Beschreibung in Deutsch (Latenz=XX). Mit Latency läuft alles einwandfrei....... :jau:
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