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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, wenn die Konfiguration der VM einfach zu erzeugen ist, kannst du die VM auf dem neuen Host neu bauen und die kopierte VHD-Datei einfach anhängen. Das ist der einfachste Weg. Exportieren kannst du eine VM nur, wenn sie ausgeschaltet oder gespeichert ist, dann sollte der Befehl auftauchen. Insgesamt ist der Weg aber aufwändiger. Gruß, Nils
  2. Moin, die Dateivorschau im Explorer geht bei meinem Win7 nicht mehr (aktuell gepatcht, x64 deutsch). Wenn ich über das Explorer-Icon die Vorschau einschalte, sehe ich nur ein weißes Fenster im Inhaltsbereich, keine Fehlermeldung, kein Inhalt. Das ist unabängig vom Dateityp. Bis vor Kurzem ging das noch, aber natürlich weiß ich nicht bis wann. ;) Hat jemand einen Tipp, was ich ausprobieren könnte? Im Web habe ich bislang nur Nichtpassendes gefunden. Danke & Gruß, Nils
  3. Moin, NT per P2V virtualisieren kann man realistisch vergessen. Für Hyper-V gibt es gar kein Tool dafür, füe ESX nur welche, die das bestenfalls unter Optimalbedinungen können (in der Praxis aber an der Hardware scheitern). Hardware und Treiber dürften auch die Ursache für die Imaging-Probleme bei dem NT-Rechner sein. Wobei ich auch nicht wüsste, wie man so ein Image auf anderer Hardware wiederherstellen wollen würde ... Gruß, Nils
  4. Moin, per Batch ginge sowas vermutlich mit FOR, erfordert aber ein wenig Gebastel. PowerShell oder VBS wäre wahrscheinlich einfacher zu handhaben. Gruß, Nils
  5. NilsK

    AD Restore vhd

    Moin, das ist gut, aber für die Produktion nicht aussagekräftig. Die Frage ist, ob der DC nach dem Restore eine neue Invocation ID bekommt. Von selbst passiert das nicht, sondern dafür müsste der Restore-Prozess sorgen. Ohne neue ID wirst du ein USN Rollback erzeugen, hast dann ein größeres Problem und darfst erst recht neu installieren. Gruß, Nils
  6. NilsK

    AD Restore vhd

    Moin, ja, wenn du nach dem Abschalten die Metadaten im AD und im DNS bereinigst, kannst du den Namen wiederverwenden. Das Bereinigen des AD erfordert ab Server 2008 nur das Löschen des DC-Objekts im ADUC. Verweise in DNS entfernen erfordert etwa zehn Minuten. Ein Restore kostet Zeit (tendenziell mehr als den DC zu ersetzen) und hat einen ungewissen Ausgang - vielleicht geht der DC hinterher ja immer noch nicht. Zudem weißt du ja nicht, ob du mit deiner Sicherung das Restore überhaupt hinbekommst - ich kenne DPM nicht näher und kann das daher nicht einschätzen. Gruß, Nils
  7. NilsK

    AD Restore vhd

    Moin, wenn es tatsächlich "einer deiner DCs" ist, du also noch weitere funktionierende DCs hast, würde ich gar kein Restore machen. Schalt den DC aus, übertrage die FSMO-Rollen offline auf einen anderen DC und installiere einen neuen. faq-o-matic.net » AD: Betriebsmaster-Ausfall – was tun? Künftig rate ich auf jeden Fall, System State Backups direkt aus dem jeweiligen DC zu erzeugen, also nicht vom Host aus. Falls noch eine andere Backupstrategie eingesetzt wird, würde ich die System State Backups immer ergänzend mit Bordmitteln machen. Gruß, Nils
  8. Moin, nein, das ist kein Fehler, sondern Absicht. Auf einem RODC administriert man ja normalerweise nicht. Wenn man dort also das ADUC oder ein anderes Tool startet, greift es gleich auf einen schreibbaren DC zu. RODC geht nur durch dcpromo oder Neuinstallation. Gruß, Nils
  9. Moin, Vorsicht, das geht zwar technisch, ist aber nur für Test und Entwicklung zu empfehlen - oder wenn es in Produktion gar nicht anders geht. Ein solcher Parallelbetrieb mehrerer Instanzen hat immer Auswirkungen und unterscheidet sich vom Normalbetrieb einer Einzelinstanz. Das nur als Hinweis, falls jemand nur flüchtig mitliest. Gruß, Nils
  10. Moin, wahrscheinlich ein Wahrnehmungsfehler: Deine AD-Konsole war nicht mit dem lokalen RODC verbunden, sondern mit einem beschreibbaren DC. Wohin die Verbindung zeigt, siehst du ganz oben im Konsolenbaum. Gruß, Nils
  11. NilsK

    HDDs löschen

    Moin, selbstverständlich empfehlen wir hier keine Lizenzverstöße! Testversionen sind zum Testen, und der hier diskutierte Fall ist eindeutig kein Test. Genauso sind Lizenzen, die mal irgendwann im Rahmen von Aktionen verteilt wurden, i.d.R. nicht für so etwas einsetzbar (zumal wenn die Aktion beendet wurde). Es ist absolut legitim, für so einen Zweck Geld zu verlangen. Daher ist es nicht legitim, sich an Lizenzkosten vorbeizumogeln, insbesondere wenn man damit einen geschäftlichen Zweck verfolgt. Das BSI und andere Quellen setzen den technischen Aufwand oft sehr hoch an. Es wurde schon mehrfach nachgewiesen, dass einmaliges Überschreiben sämtlicher Bytes ausreicht, um Daten nicht wiederherstellbar zu machen. Das von mir vorgeschlagene Verfahren (Bordmittel von Windows, wenn auch nicht in allen Versionen) überschreibt allerdings auch mehrfach und braucht daher ziemlich lange. Gruß, Nils
  12. Moin, auch in der Beta hat sich Windows Server 2008 nicht als "2007" gemeldet. Also sollte der TO noch mal genau nachsehen. Gruß, Nils
  13. Moin, existiert die OU bereits, in der du die Kontakte erzeugen willst? Heißt sie genau so? Ist der Domänen-DN der Zieldomäne exakt richtig angegeben? Gruß, Nils
  14. Moin, nehmt es mir nicht übel, aber ich verstehe kein Wort. Eure Ausführungen klingen, als müsste man in euren Gedankengängen schon sehr weit drinstecken, um euch zu verstehen. Macht es euch viel aus, eure Überlegungen noch mal nachvollziehbar darzulegen? Danke, Nils
  15. Moin, das DSCT kenne ich. Wenn du mal den von mir verlinkten Artikel lesen würdest, stelltest du fest, dass ich es bereits vor drei Jahren vorgestellt habe. Es ist sogar so, dass der Autor einen von mir gemeldeten Fehler korrigiert hat. Belehrungen darüber sind also unnötig. Ich halte das Snapshot-Verfahren für das, was du vorhast, nach wie vor für einen Holzweg. Aber das willst du ja nicht hören. Gruß, Nils
  16. Moin, grundsätzlich könntest du mit ADMT Gruppen aus DOM_A nach DOM_B übertragen und dabei die Funktion SID History nutzen. Dann sollten die bestehenden Berechtigungen für die migrierten Gruppen erkannt werden. Für diese Migration brauchst du eine Vertrauensbeziehung zwischen den Domänen. Gruß, Nils
  17. NilsK

    Backup-SW Exchange auf VM

    Moin, nimm doch die Bordmittel: Windows Server Backup. Gruß, Nils
  18. Moin, wenn die Server "hängen", wäre es wichtig, den Grund herauszufinden. Dann kann man das Monitoring viel aussagefähiger gestalten. Gruß, Nils
  19. Moin, faq-o-matic.net » Ein AD-Attribut zu einem Logon-Namen herausfinden Gruß, Nils
  20. NilsK

    HDDs löschen

    Moin, um sicher zu gehen, sollte man alle Daten überschreiben. Das ginge z.B. so: faq-o-matic.net » Dateien sicher löschen mit cipher.exe Gruß, Nils
  21. Moin, die Symptomatik, die du beschreibst, deutet jedenfalls darauf hin, dass das Setup-Programm nicht richtig mit dem SQL Server kommunizieren kann, denn offenbar gelingt es ja nicht, die Konfigurationsdaten zu bestimmen. Gibt es evtl. irgendwo ein Sprachversionsproblem? Sowas hatte ich mal in der Betaphase eines anderen SC-Produkts. UAC testweise mal ganz abgeschaltet? Gruß, Nils
  22. Moin, es löst dein Problem nicht (zu dem ich leider momentan keinen zielführenden Hinweis habe), erspart dir aber u.U. gravierende Folgeprobleme: "Domain Admins" ist die falsche Gruppe für nahezu jedes Dienstkonto. Insbesondere SQL Server braucht weder lokale Adminrechte noch Domänen-Admin-Rechte. Wozu genau sollte der SQL Server denn auch das AD vollständig manipulieren oder auf jedem einzelnen Rechner im Netzwerk administrative Rechte haben? Ja, ich denke, genau das wird der Grund sein. Gruß, Nils
  23. Moin, leider lässt sich aus deiner Beschreibung weder die Konfiguration noch das Problem erkennen. Bitte noch mal ausführlich und in Ruhe beschreiben. Gruß, Nils
  24. Moin, machen wir es kurz: Mit 1000 EUR und "eigentlich keiner Zeit" ist das Ziel nicht zu erreichen. Stellt sicher, dass alle wichtigen Daten und Applikationen gesichert sind und dass im Notfall zügig Ersatzhardware da ist. Mehr kann man in dem von dir gesteckten Rahmen nicht tun. Gruß, Nils
  25. Moin, ich meine das Problem schon mal anderswo gesehen zu haben. Wenn es genauso ist, ist gar nicht die IE9 in anderer Sprachversion installiert worden, sondern es gab nur ein Problem beim Kopieren der aktualisierten ADML-Datei (Sprachdatei für die GPO-Einstellungen im GPO-Editor). Effekt ist dann, dass der GPO-Editor die (veraltete) deutsche Sprachdatei nicht lädt und daher die GPO-Einstellungen des betreffenden Zweigs in der Originalsprache (also Englisch) anzeigt. Gruß, Nils
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