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  1. Hmm, das könnte durchaus sein. Ein paar Jahre Leben Erfahrung in der Berufsschule könnten durchaus ihren Anteil daran haben... ;) Ok, dann gib mir doch bitte mal kurz ein Beispiel, was Du unter einem "modernen" PC verstehst? Was müsste ich investieren, um auf einem System möglichst 10 virtuelle Maschinen bereitstellen zu können?
  2. Hallo Nils, danke für den Buch-Tipp! :) Das ist dann wohl vermutlich das mit Abstand beste Buch zum Thema Hyper-V... Allerdings schwebte mir jetzt eher eine etwas kompaktere Variante in Form von HERDT- bzw. RRZN-Handbuch o.ä. vor... ;) Grundsätzlich würde ich eigentlich schon gerne einen Server nutzen, da das für die Schüler dann meines Erachtens deutlich spannender und runder wird. Natürlich muss eine Server-Software nicht auf einer Server-Hardware laufen, aber praxisnaher ist es auf jeden Fall. Anscheinend habe ich völlig überzogene Vorstellungen davon, welche Hardware-Ressourcen für die Virtualisierung mehrerer Server-Systeme benötigt werden. Ich weiß nur, dass auf den bestehenden PCs in dem Raum unter VirtualBox nicht mal ein virtueller W2k8-Server installiert werden kann, da die Systeme nur mit 32 Bit laufen und ohne VT-Erweiterungen und ein 64-Bit System daher nicht installiert werden kann... Nebenbei fände ich es auch durchaus spannend, verschiedene Sachen mit dem Server auszuprobieren, evtl. auch testweise im Schulnetzwerk Funktionen bereitzustellen. Ob das von der Kühlung her aber möglich ist, müsste erst noch geprüft werden.
  3. Vielen Dank für diese tolle Zusammenfassung Nils! Ich habe mal nachgeschaut, was ich für alte Schätzchen derzeit im 19"-Schrank in der Schule habe: HP ProLiant DL360 G4, DL380 G4, DL385 G2 und dann noch ein steinaltes ibm Teil. Der DL385 G2 ist noch der modernste davon. Aber auch hier macht ein Aufrüsten meines Erachtens keinen Sinn... Ich tendiere nach wie vor dazu, lieber eine große halbwegs vernünftige Kiste zu kaufen, auf der die Schüler dann virtualisiert arbeiten können. Ein Problem ist nämlich auch noch, dass der Schrank nicht klimatisiert ist sondern nur passiv kühlt. Sprich: Wenn nur ein Gerät Abwärme produziert, klappt das deutlich besser, als wenn da vier oder fünf Kisten heizen. Der Server wird daher dann eh nur während des spezifischen Unterrichts betrieben, alleine schon aus Lautstärke-Gründen. In Hyper-V muss ich mich dann wohl mal einarbeiten, hat jemand einen Tipp für entsprechende Literatur oder Online-Quellen? Ich habe mich bei ebay und entsprechenden Firmen mal ein bisschen umgesehen. Anscheinend ist ein relativ ordentlich ausgestatteter Server durchaus möglich bei meinem Budget. Bei dem Händler servershop24.de habe ich mir mal einen Dell Server konfiguriert. Mit Dell habe ich aus einer frühereren Tätigkeit noch Erfahrungen (kleiner Rechencluster an einer Hochschule mit einem R510 als Master und sechs R610 als Compute-Nodes). Was haltet ihr davon? DELL R710 mit 2x XEON X5675 mit 3.06 GHz, auf 96 GB RAM aufgerüstet (12x 8 GB ECC DDR3), mit 6x 600 GB 15k SAS 3,5", mit PERC 6/i, mit iDRAC6 express und iDRA6 Enterprise Card, und mit Rack-Schienen für knapp 1000 Euro. Alternativ wäre sonst vielleicht ein hp DL380 G7 möglich. Bei den Festplatten frage ich mich, ob sich der Aufpreis für die 15k Laufwerke lohnt. Wenn ich die im RAID 6 betreibe, bleiben mir 2,4 TB Festplattenkapazität - das sollte für die angepeilte VM-Anzahl eigentlich durchaus reichen, oder? Vielen Dank für eure Hilfe und schöne Grüße Stefan
  4. Nein, sie ist nicht in Schlüchtern. Aber ich denke nicht, dass der Standort wichtig ist... Ich würde grundsätzlich sehr gerne auf Linux ausweichen. Aber das Problem ist, dass die Schüler null Vorwissen (und null Begeisterung...) für Linux mitbringen und die Zeit dann einfach nicht reicht, um für die ersten Schritte mit Servertechnologien auch noch Linux-Kenntnisse zu erwerben. Mir wäre es aber wichtig, eine möglichst kostenlose Virtualisierungsumgebung nutzen zu können. Insofern wird das wohl nichts mit dem vCenter für ESXi. Die eigene Installation durch die Schüler ist auch nicht zwingend nötig. Aber ich fände es grundsätzlich gut, wenn die Schüler eine Installation eines Server-OS auch eigenständig vornehmen können. Wäre eine Art Kaskade möglich, dass die Schüler aus ihrer (durch mich vorinstallierten) eingerichteten VM-Umgebung heraus eine weitere Server-Instanz als VM auf dem Host-System installieren können? Danke, Stefan
  5. Hallo zusammen, Wow, danke für all die Anteilnahme und die interessante Diskussion, wie eine Schule ausgestattet sein muss... Also: Wir sind eine BBS, an der derzeit keine Fachinformatiker ausgebildet werden, aber Informationstechnische Assistenten. Das berufliche Gymnasium ist auch noch mit der Fachrichtung Informationstechnik vertreten. Ich habe einen 19" Schrank im Klassenraum, in dem vom Landkreis (=Schulträger) 2 Switche nebst Patchfeldern etc. in einem Bereich untergebracht sind. Der restliche Bereich steht für den Unterricht zur Verfügung: zweites Netzwerk auf Kupferbasis für Laborzwecke sowie ein Glasfaser-Labornetzwerk (totaler Blödsinn an einer Berufsschule, aber Relikt aus früheren Zeiten). Ansonsten sind in dem Schrank vier alte Server (alt bedeutet richtig alt, einstellige GB RAM-Anzahl, teilweise nicht von USB-Medien zu booten und ohne optisches DVD-Laufwerk, ...), Mit den Kisten arbeite ich bislang, aber will davon weg. Die Hardware streikt gerne mal und gehört längst in den Elektroschrott. Ansonsten betreibe ich noch eine Cisco Networking Academy im gleichen Raum mit und verfüge dadurch über entsprechende Geräte, die dann auch im 19"-Schrank montiert werden oder auf den Schüler-Arbeitstischen mobil. Auch hier natürlich die neuesten Modelle: 2950er Switche und 1841er Router (und auch ein paar neuere Geräte etc.). Ihr habt glaube ich etwas falsche Vorstellungen davon, wie viel Geld einer BBS zur Anschaffung neuer Materialien zur Verfügung stehen. Dass das nicht gerade optimal ist, ist MIR durchaus klar. Aber mehr rückt der Landkreis/Schulträger halt nicht heraus... So, genug dazu und zurück zum eigentlichen Thema. Die PCs im Raum sind auch hoffnungslos veraltet und müssten eigentlich längst ausgetauscht sein. Dauert aber noch. Scheidet jedenfalls aus. Azure oder ähnliche Lösungen scheiden auch aus, da das Internet oft genug gar nicht zur Verfügung steht oder nur im absoluten Schneckentempo, so dass kein vernünftiges Arbeiten möglich ist. Ich brauche eine lokale halbwegs zuverlässige Lösung. Gebrauchte Hardware kann natürlich auch wieder ausfallen, aber das Risiko muss ich eingehen. Auf jeden Fall wäre es ein Quantensprung zu den jetzigen Bedingungen. Ich entnehme euren Ausführungen (vor allem denen von Nils Kaczenski), dass einzig und allein der RAM wichtig ist. Ansonsten möglichst schnelle Platten und virtualisierungsfähige CPUs. Mit welcher Virtualisierungs-Software wäre es möglich, dass die Schülergruppen möglichst auch die Installation ihres Server-Systems in der VM vornehmen könnten? Mir schwebt etwas vor, dass ich am Server die VMs bereitstelle und dass die Schüler wie per iDRAC oder iLO o.ä. auf ihre VM zugreifen und dann selber die Installation in ihrer VM vornehmen können. Anbindung übers Netzwerk: Wenn der Server vier Netzwerkanschlüsse mitbringt, könnte ich doch jeweils einen Switch dranhängen und vier Schülerteams hätten je ein eigenes Subnetz und ihren Server. Ist das realistisch? Ich hab mit Virtualisierung im Serverbereich leider keine Erfahrung. Tausend Dank, Stefan
  6. Moin Nils, ohne gebrauchte Hardware wird das nicht gehen - aber ich bin froh, wenn ich wenigstens überhaupt etwas zum Arbeiten habe... Das würde doch bedeuten, wenn ich eine gebrauchte Kiste mit 64 GB RAM dabei finde in meinem Budgetrahmen, dann könnten da 5 Gruppen sogar je 2 VMs betreiben und ich hab noch satt Puffer? 5*2*4= 40 GB RAM für 10 VMs sowie 24 GB für den Host - würde locker passen. Reicht so etwas wie 2 kleine Quad-Core XEONs wie z.B. E5620 oder besser 2 Hexa Core wie z.B. 5650? Wie viel Plattenplatz muss ich pro VM mit Win Server rechnen? Als OS vermutlich W2k8 oder W2k12... Danke, Stefan
  7. Hallo zusammen, ich würde gerne in einer Berufsschule mit IT-Klassen den Schülern die Möglichkeit geben, eigenständig kleine Windows Server Umgebungen (DC, DNS, DHCP, ...) auf entsprechenden VMs installieren zu können. Zusätzlich sollte die VM dann mit den Schülerrechnern per LAN verbunden werden können, damit die Schüler ihre eigenen PCs z.B. der Domäne hinzufügen können, GPOs austesten können etc. Leider kenne ich mich mit Virtualisierung und den dafür nötigen Hardware-Ressourcen bislang kaum aus. Meine Virtualisierungserfahrungen beschränken sich auf VirtualBox auf einem "normalen" Rechner. Die Schule hat grundsätzlich kein Geld - aber wenigstens ein Budget von ca. 500-1000 Euro habe ich nun in Aussicht gestellt bekommen. Lässt sich damit irgendetwas realisieren (natürlich mit gebrauchter Hardware...)? Mein Ziel wäre, dass mind. 4 Schülergruppen eine VM auf dieser Hardware betreiben können, wo sie mind. eine Windows Server Instanz installieren können und diese dann per Netzwerk (evtl. per VLAN?) mit ihren PCs verbinden können. Ließe sich da irgendetwas in der Art machen - mir fehlt die Vorstellung, welche Hardware Ressourcen hierzu nötig wären... Danke für jegliche Tipps, Stefan
  8. Moin lefg, gut, ich werte das mal als eindeutiges Statement pro dLAN... :-) Ich werde es im Hinterkopf behalten. Falls die Verlegung des Netzwerkkabels zu aufwendig wird, gebe ich dem dLAN vielleicht wirklich mal eine Chance. Aber erstmal läuft es jetzt gerade zufriedenstellend mit dem WLAN und daher bleibt das jetzt erstmal so! :-) Schöne Grüße Stefan
  9. Hallo lefg, ja, ich kenne Powerline - allerdings nur aus der Theorie. Praktische Erfahrungen damit habe ich nicht. Ich bin recht skeptisch, ob das hier wirklich zuverlässig funktionieren würde. Das Haus ist recht groß und der Router steht in einem Bereich des Hauses, in dem die Steckdosen über eine andere Unterverteilung abgesichert sind als mein Büro. Dementsprechend könnte es durchaus sein, dass es sich um verschiedene Außenleiter handelt - und außerdem müsste das Signal erst zur UV, dann durch Fehlerschutzschalter und Vorsicherungen zur Hauptverteilung, dort dann wieder über Vorsicherungen und RCD zur anderen Unterverteilung und von dort aus dann hierher. Nee, bevor ich mich damit noch beschäftige und dann wieder mit Störungen und Dämpfung kämpfe, lege ich doch lieber eine CAT 7 Leitung... ;-) Danke für die Hinweise zu Reflektor und Richtantenne. Hilft mir hier leider aber auch nicht weiter, da auch andere Personen im Haus auf das WLAN angewiesen sind. Gerade funktionert es erstmal gut mit dem Repeater! Wenn ich dann irgendwann ein Kupferkabel gelegt habe, kann ich den Repeater auch als AP nutzen und mir hier bei Bedarf ein sauberes und verlässliches WLAN aufbauen. Schöne Grüße Stefan
  10. Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten! Es lag schlicht und ergreifend an der zu schwachen WLAN-Verbindung. Ich habe mir heute noch einen Repeater geholt - und schon läuft das ganze (endlich!) anständig... Mit verschiedenen Positionen im Raum hatte ich schon herumexperimentiert - leider keine nennenswerten Unterschiede. Andere WLAN-Netze gibt es hier nicht, aber einfach zu viele Wände zwischen Router und PC. Dass die eingebauten WLAN-Antennen des T61 sooo viel besser arbeiten, hat mich schon erstaunt. Zumal der TP-Link-Empfänger auch recht ordentlich arbeitete. Und mit dem ASUS-Stick hatte ich am Laptop auch eine Verbindung hinbekommen (allerdings nie produktiv genutzt und auch nicht per PING-Anfrage getestet). Tja, auf Dauer werde ich wohl doch noch irgendwie ein LAN-Kabel hierherlegen müssen. Aber dank Repeater läuft der PC jetzt erstmal vernünftig im Netz! Nochmals Danke für eure Hilfe Stefan
  11. Moin zusammen, ich habe mir mittlerweile einen AVM Stick besorgt (den N v2) und tatsächlich: WLAN funktioniert. Zwar auch nicht ohne extra Treiber aus dem Netz - aber der lässt sich ja bequem downloaden bei AVM auf der Seite. ABER: Die WLAN-Verbindung ist extrem schlecht und zeigt ein recht eigenwürdiges Verhalten. Wobei: Vielleicht liegt's auch am System? Beschreibung: Rechner fährt hoch, zieht sich eine IP vom Router, PC kommt ins Netz und ins Internet, aber nur quälend langsam und mit Ausfällen. Ein ping 192.168.1.1 -t zeigt bspw. folgenden Ausschnitt: Zeitüberschreitung der Anforderung 2ms 2ms 3ms 2ms 11ms 2ms Zeitüberschreitung der Anforderung 2 7 14 5 2 11 Zeitüberschreitung der Anforderung 4 2 Zeitüberschreitung der Anforderung 3208 2 Zeitüberschreitung der Anforderung 7 Zeitüberschreitung der Anforderung 14 6 3 4 17 13 Zeitüberschreitung der Anforderung 16 167 169 Zeitüberschreitung der Anforderung 2197 24 39 5 Zeitüberschreitung der Anforderung 3192 2 2 2 3 2 4 2 Zeitüberschreitung der Anforderung 11 4 3 Und so weiter... Äh, warum zum Henker ist das so? Mit dem Laptop mit Win 7 direkt daneben kann ich ganz normal arbeiten. Die gleiche PING-Anfrage liefert hier durchweg 1ms Antwortzeit. Ab und zu mal 2ms und ein einziges Mal (von ca. 30 Pings) war auch mal 3ms dabei. Hat jemand zufällig einen Ansatz für mich, was ich untersuchen könnte? Das Windows 10 hatte ich extra nochmal wieder sauber neu aufgesetzt. Bislang sind bloß die typischen Treiber von der Mainboard-DVD installiert (Chipsatz, Grafik, Ethernet, Audio, Intel Management Engine). Ansonsten ist bereits ein Firefox oder 7-zip installiert. Sonst nix! Winver liefert Version 1703 (Build 15063.0). Windows Update ist noch nicht sauber durchgelaufen sondern bislang immer abgebrochen wegen der Netzwerkprobleme. Der Windows Update-Prozess lief NICHT im Hintergrund während der Ping-Anfrage. Schönen Dank für jegliche Tipps, Stefan PS: Ergänzung: Die WLAN-Verbindung ist recht schwach hier, mit dem Laptop ging es immer recht problemlos, aber vielleicht sind die WLAN-Antennen im Laptop (älteres T61 Thinkpad) einfach leistungsstärker als der AVM-Stick. Ich werde mir mal einen Repeater besorgen - hatte ich eh schon länger vor. Meines Erachtens erklärt das aber trotzdem nicht, warum in einem Moment der Echo Reply mit 1ms ankommt und im nächsten Moment komplett versackt oder mit bis zu 3000ms... PPS: Ergänzung2: Ich habe den Ping noch weiter beobachtet. Auf Dauer ist es ein recht konstantes Verhalten: 6 Anfragen kommen durch mit (in der Regel) einstelligen Antwortzeiten. Aber regelmäßig geht die siebte Anfrage verloren mit Zeitüberschreitung...
  12. Ok, ich habe zwar keine Fritz Box sondern einen Speedport LTE II - aber wenn ihr meint, dass die AVM Sticks gut sind, dann werde ich mir jetzt einen AVM FRITZ!WLAN USB Stick N v2 besorgen. Und hoffentlich funktioniert der dann tatsächlich einfach mal so Out-of-the-box... Schönen Dank für eure Hinweise!
  13. Moin zusammen, Nöö, man sieht ja manchmal leider den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr - aber das habe ich schon sehr früh geprüft, ob irgendwelche Router-Einstellungen Probleme verursachen könnten. Außerdem: Die Sticks laufen ja beide am Laptop mit Win 7 - und ziehen da auch brav ihre IP-Adresse vom DHCP des Routers. Insofern kann da kein MAC-Filter aktiv sein... Mist, dafür hatte ich eigentlich den ASUS-Stick gekauft - in der Hoffnung, damit etwas halbwegs vernünftiges und gängiges gekauft zu haben. Aber das passierte auch spontan, weil ich gerade an einem PC-Teile-Laden vorbeikam. Oh Mann, ich habe gerade festgestellt, dass in dem Stick exakt derselbe Realtek RTL8192CU zu stecken scheint... Gibt es eine Empfehlung für einen verlässlichen halbwegs günstigen WLAN-Stick, evtl. noch mit einer Antenne. Es soll aber auch kein Riesen-Stromfresser sein, teilweise haben die Dinger ja dermaßen starke und zahlreiche Antennen, so etwas brauche ich nicht... :-)
  14. Hallo mba, der TP-LINK müsste ein Realtek RTL8192CU sein. Und dafür habe ich noch keinen passenden Win 10 Treiber gefunden?! Bei Realtek finde ich genau einen Treiber, der ist auch für Win 10: Aber dieser Treiber ist für RTL8192EU statt CU. Und wenn ich auf meinem Rechner den Treiber auf diesen aktualisieren will (Auf Computer suche, aus Liste verfügbarer Treiber auswählen, habe Datenträger, und dann in der erscheinenden Liste den verfügbaren RTL8192EU auswähle), meckert er anschließend und sagt "Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10)" und im Gerätemanager erscheint so ein unschönes gelbes Warndreieck... Kennst Du einen anderen Win 10 Treiber? Das wäre ja klasse... :-) PS: Ja, wegen Win 7: Das war auch nicht wirklich ernst gemeint. Ich will da schon Win 10 drauf haben. Aber es muss doch möglich sein, WLAN hierdrauf zum Laufen zu bringen. Der Laptop soll ausgemustert werden. Internet per Netzwerkbridge über Laptop - so war das nicht gedacht... ;-) PPS: Wichtig: Mein TP-LINK TL-WN822N ist einer vom Typ V3, also Version 3...
  15. Ein anderes Windows 10 System habe ich hier leider nicht zur Hand. Alle anderen Systeme hier laufen noch mit Windows 7. ipconfig sagt keine Verbindung und dementsprechend nix. Ich hatte zwischendurch wenigstens schon mal eine begrenzte Verbindung hinbekommen, wo im ipconfig dann eine APIPA-Adresse auftaucht (169.*.*.*). Ein PING war leider noch nie möglich. Manuell konfigurierte IP hatte ich auch schon versucht - leider nicht erfolgreich...
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