NilsK

Moin, naja, nicht ganz - dein Code hat ein paar Fehler. Daher hab ich's korrigiert. :cool: Gruß, Nils

Moin, hm, schicke Lösung! :) Ich hab's mal ein wenig korrigiert und in einen Einzeiler gebracht: Get-ADUser -Filter { Name -Like "*" } -SearchBase "OU=Benutzer,DC=faq-o-matic,DC=net" | ForEach-Object { "" ; $_.SamAccountName ; "---" ; Get-ADPrincipalGroupMembership $_ | Select-Object SamAccountName } Gruß, Nils

Moin, die Aufgabe solltest du auch mit José erledigen können. faq-o-matic.net » José: Version 3.1 Gruß, Nils

Moin, ja, kann es. In einem Cluster muss es, um ein sog. "Split Brain" zu vermeiden, eine Möglichkeit geben, eine Mehrheit zu bilden. Bei nur zwei Knoten kann ein einzelner Server keine Mehrheit haben, daher wird als Standard die Witness Disk herangezogen. So gibt es dann drei "Parteien" (2 Server + 1 Disk), und die Mehrheit besteht aus zwei der Parteien. Als Alternative zur Witness Disk kann auch ein Witness Server herangezogen werden. Bei ungerader Anzahl an Serverknoten braucht es beides nicht, weil die Mehrheit dann allein durch die Knoten gebildet werden kann. Der Cluster-Assistent schlägt ein aus seiner Sicht geeignetes Modell vor; bei Erweiterung des Clusters muss dieses natürlich angepasst werden. Gruß, Nils

Moin, wurde gerade dieser Tage beantwortet. Bitte die Suchfunktion nutzen. Gruß, Nils

Moin, also geht es gar nicht um das TS-Profil, sondern um das normale Profil? Dann wird es nur über die Aufnahme des Clients in die Domäne gehen, denn sonst kann sich der User nicht direkt an die Domäne anmelden. Du müsstest ihm dann ein servergespeichertes Profil geben. Gruß, Nils

Moin, ich stimme Carsten zu. Eigentlich ist die Aufgabe einfach, denn die User melden sich ja an den Terminalserver mit einem AD-Konto an. Dass der Clientrechner nicht Mitglied des AD ist, ist in dem Fall egal, genau wie bei einem Thin Client. Gruß, Nils

Moin, vielleicht passt auch der Tipp aus der aktuellen c't: In der Registry den Data-Key löschen (wird beim Excel-Neustart neu erzeugt); falls das nicht hilft (oder es den Key nicht gibt), auch den Options-Key löschen. HKCU\Software\Microsoft\Office\11.0\Excel\Data Gruß, Nils

Moin, nein. GPOs konfigurieren den Client, nicht das AD. Die gewünschte Änderung kannst du nur direkt im AD vornehmen. Da gibt es auch Automatisierungsmöglichkeiten (PowerShell, AdMod, AdModify.net ...); welche davon für deinen Fall passt, müsstest du selbst prüfen. Gruß, Nils

Moin, in einer der letzten iX gab es eine gute Übersicht über Security-Zertifizierungen. Gruß, Nils

Moin, schön, dass es jetzt geht. Danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils

Moin, da wir die Frage hier nicht mit dem Chef klären können, ist es doch müßig. Ein aus meiner Sicht legitimer und sinnvoller Grund wäre z.B. die Konsolidierung auf eine Plattform. Wenn man dann festgestellt hat, dass eines der verfügbaren Produkte die tatsächlichen Anforderungen erfüllt, ist die Festlegung darauf ebenso sinnvoll. Letzteres wäre allerdings tatsächlich zu prüfen - ist aber nicht unsere Aufgabe. Gruß, Nils

Moin, gut, dann lassen wir das hier. Kopfschüttelnd, Nils

Moin, ernsthafter Rat: Kündige deinen Vertrag bei 1&1. Bau dir ein paar virtuelle Maschinen und arbeite dich in den Umgang mit Servern ein. Definiere dann, was du mit dem Server im Internet willst. Such dir ausgehend von deinen Anforderungen ein passendes Angebot aus und achte auf guten Support. Kleiner Tipp am Rande: Wenn du vor allem mit PHP und MySQL arbeiten willst, ist ein Windows-Server nicht die erste Wahl. Gruß, Nils

Moin, okay, wenn du statt einer Erläuterung auf Nachfrage nur mit zusätzlichen Ausrufezeichen reagierst, lassen wir das hier am besten. Gruß, Nils

Moin, du nimmst dir alle Objekte im SSMS vor und lässt dir CREATE-Skripte dafür erzeugen. Gruß, Nils

Moin, wo auch immer da die Logik liegen soll ... Du kannst übrigens davon ausgehen, dass die Verwendung von Groß- und Kleinschreibung zur Lesbarkeit deiner Beiträge beiträgt. Gruß, Nils

Moin, und bestimmt verrätst du uns auch noch, was du damit meinst ... Gruß, Nils PS. Erste Regel im Support: Nicht alles aus der Nase ziehen lassen ...

Moin, das ist das Minimal-Intervall. Der Standardeintrag steht bei 180 Minuten ... Gruß, Nils

Moin, zusätzlich zur Replikationsverzögerung: Hast du daran gedacht, den DCs die zum Standort passenden IP-Adressen zu geben? Sind im AD die Subnets korrekt definiert und den Standorten zugeordnet? Hast du die DCs nach dem Verschieben neu gestartet? Was soll das mit DNS zu tun haben? Gruß, Nils

Moin, vielleicht willst du uns noch sagen, was dieses "es" überhaupt ist, das du versuchst. Wir haben dein Buch ja nicht vor uns, und selbst wenn, hätten wir es nicht an derselben Stelle aufgeschlagen. Zusätzlich wäre wichtig zu wissen, was denn dein Ziel ist. Nur ein Beispiel nachvollziehen? Oder soll was Produktives dabei herauskommen? Zu den CMD-Befehlen nur so viel: Du musst schon richtig tippen. "copx" ist nicht "copy", und eine runde Klammer ist was anderes als eine geschweifte. Gruß, Nils

Moin, Virtual PC und VMware Workstation sind Desktop-Produkte. Für den produktiven EInsatz von VMs sind sie weder geeignet noch gedacht noch supported. Hyper-V kann erstens kein USB und darf zweitens nicht auf einem Server laufen, der schon andere Funktionen hat. faq-o-matic.net » Warum der Hyper-V-Host keine (!) weiteren Dienste ausführen sollte VMware ESXi dürfte das richtige sein. Beachte aber, dass der Zugriff auf virtuelle Clients lizenzrechtlich nicht ganz einfach ist. Gruß, Nils

Moin, wenn ihr ohnehin einen VM-Host in den Standorten habt, dann installiert dort eine VM pro Dienst. Der DC ist dann nur DC und der Dateiserver nur Dateiserver. Das macht Backup und Restore einfach. In dem Fall ist keinerlei AD-Restore in den Filialen nötig. Im Zweifel installiert man einen neuen virtuellen DC und fertig. Beim Fileserver-Backup und -Restore braucht man sich dann nur um die Dateien und die Shares zu kümmern. Auch die Ersteinrichtung des VM-DC braucht dann kein Restore, sondern nur die Installation der neuen VM. RODC ist denkbar, aber dann darf es keine Applikationen vor Ort geben, die einen schreibbaren DC brauchen (z.B. Exchange). Und es muss natürlich richtig eingerichtet sein (User-/Computerkonten, DNS usw.). Im Zweifel lieber gar keinen DC in der Filiale. faq-o-matic.net » Darf man einen Domänencontroller virtualisieren? Gruß, Nils

Moin, die Delegation von Rechten auf einem Hyper-V-Server ist ohne Virtual Machine Manager (VMM) eine Aufgabe, die wenig Spaß macht und ziemlich unübersichtlich ist. Der VMM wäre daher schwer zu empfehlen. Für die eigentliche Aufgabe ist der Artikel, den du ohne Quellenangabe zitiert hast, eigentlich eine gute Anleitung. Hast du den genau befolgt? Was genau passiert bzw. welche Fehler erhältst du? Hier der unterschlagene Link: Hyper-V Security Konfiguration mit AZMAN - German Virtualization Blog - Site Home - TechNet Blogs Gruß, Nils

Moin, was auch immer du da gemacht hast ... anscheinend sind noch Reste des SQL Server im System, sodass die Installation fehlschlägt. Neuaufsetzen wäre sicher eine Lösung, ob sie in deinem Fall sinnvoll ist, lässt sich von außen nicht beurteilen. Dein Verbindungsproblem könnte evtl. auf eine Unachtsamkeit bei der Installation zurückzuführen sein. Ab SQL 2008 musst du beim Setup angeben, wer sich mit administrativen Rechten verbinden können soll. Tust du das nicht, wird es hinterher aufwändig. faq-o-matic.net » SQL Server 2008: Admins haben keine sysadmin-Rechte Gruß, Nils