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UweB75

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  1. Das hat bereits ein anderer Kollege getan. Bisher kam noch keine Reaktion zurück. :rolleyes: Dazu habe ich auch schon anderes gehört und das soll bei entsprechenden Vereinbarungen(?) nicht so schwer sein. Hast Du dazu auch rechtlich abgesegnete Quellen? Andere Konzerne aus Asien unterhalten auch deutsche Webseiten und halten Kundenkontakt via Email z.B. LG oder Samsung. Wo und wie Kundendaten verarbeitet werden, das möchte ich gar nicht mehr so genau wissen. Viele Grüße
  2. Also "wir" arbeiten in Deutschland :suspect: jedenfalls *noch*... Bisher gab es noch nie ernsthafte "Gegenwehr" anderer Niederlassungen gegen die Vorgaben aus Asien. Kuschen war anscheinend immer angesagt. Klar wer sagt schon gerne "Nein Boss, so nicht!"? :rolleyes: Allerdings sehe ich hier auch die Verantwortung die wir gegenüber unseren Kollegen tragen. Da mag ich nicht mehr "kuschen". *sarkasm on* Wieso? Ist doch "nur" ein 2.Konto einzurichten. Das können die Mitarbeiter aller Niederlassungen auch alleine, wozu haben wir euch ein PDF geschickt? Klar, wir haben OL2010 und die Anleitungen für die Mitarbeiter sind natürlich für OL2k/2k3 gedacht, wie soll es auch sein? *sarkasm off* Ich könnte schreien vor Glück, endlich mal einer der auch solcherlei Dinge zu sehen bekommt. Und das mit Googlemail kann ich bestätigen, hab auch bei unseren Asiaten mal von ähnlichen Gedanken gehört. Exakt - Du sagst es. Tja, das mit den rechtlichen Argumenten das versuchen wir immer wieder. Email-Archivierung ist bei uns seit weit über 2 Jahren ein Reizthema. Nun heisst es, JA WENN erst einmal der neue Exch2010(in Asien) in Betrieb genommen wird, dann machen wir auch Archivierung (natürlich für *alle* Mitarbeiter), da braucht ihr (Deutschen) euch nicht drum zu kümmern. Rechtskonform in Asien? Ich hab da so meine Zweifel, alleine bei der geplanten Umsetzung. Viele Grüße
  3. @Dukel Schön wenn Du alle Anforderungen benennen willst, nur soviel Zeit hast Du gar nicht. Denn was machst Du, wenn Du heute eine Mitteilung bekommst die Vorgabe der Mutter bis zum Termin X zu erfüllen? a) Du kannst also der Vorgabe erst einmal nachkommen und versuchen das ganze Ding im Nachhinein umzuschubsen. b) Du kannst Dich verweigern und spätestens nach Termin X Deinen Hut nehmen. Da fällt die Entscheidung glaub ich nicht schwer, oder? Viele Grüße
  4. Vielen Dank für Dein Posting. Dieses Gegenargument fiel auch gleich meinem Kollegen ein. POP3s ist laut der bisherigen Korrespondenz nicht in Betracht gezogen worden. Die Anleitungen die wir bisher für unsere Mitarbeiter erhalten haben, stammen noch aus der Zeit wo der Heimbenutzer sein Email-Client mit den entsprechenden POP3/SMTP-Daten füttern musste. Sprich was anderes als Port 110 und Port 25 steht da nicht drinnen. Viele Grüße
  5. Erst einmal Danke, das sich einige doch für so ein Posting interessieren. Ich gebe zu ich stecke da in einer Zwickmühle, denn a) ich möchte natürlich nicht meinen Arbeitgeber öffentlich benennen. b) Die Reputation des Unternehmens auch von anderer Seite nicht schädigen. c) Meine Loyalität gehört meinem Arbeitgeber. Wenn man schon einmal mit asiatischen Unternehmen und Mitarbeitern zusammengearbeitet hast, dann wird man feststellen, das es manchmal als Europäer sehr schwierig ist einen gemeinsamen Konsenz zu finden. Dazu möchte ich gleich hinterherschieben, das dies vielleicht nicht auf alle Unternehmen zutrifft und meines Wissens nach auch nicht auf japanische Unternehmen, aber z.B. für andere dortige Nationen ist es sehr schwer einen Fehler einzugestehen und das Gesicht zu verlieren. Ich will hier jetzt auch keine Grundsatzdiskussion über asiatische und europäische Mentalität vom Zaun brechen. Die Erfahrung der letzten Jahre innerhalb des Unternehmens hat mich umdenken lassen was Fernost betrifft. Ich habe mich mit vielen arrangiert was arbeitsweisen und denkweisen betrifft, aber so leid es mir tut, hier sehe ich bei dem Szenario nur Kompetenzlosigkeit. Zum Projektleiter mit Projektdokumentation: In einem europäisch geführten Unternehmen kannst Du das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erwarten. Hier wurden keine Informationen von der Zentrale an die Technik der Niederlassungen übermittelt, auch keine Fragen bzgl. irgendwelcher Bedenken etc. Die Begriffe Fehlplanung und Ahnungslosigkeit sind jetzt erst einmal rein subjektiv zu betrachten. Wie würde man darüber denken, wenn berücksichtigt wird, das bisher jede Niederlassung technisch für sich selbst zuständig war, aber das obige Szenario, also alle Mitarbeiter aller Niederlassungen haben ab Datum X nur noch das Postfach in der Zentrale zu benutzen, inklusive neuer Email-Adressen, kurzfristig umgesetzt werden muss. Dazu kommt, die lokal bekannten Email-Adressen werden nach 6 Monaten abgeschaltet. Also firma.de / firma.pl / firma.fr fallen weg und werden durch firma.com ersetzt. Es soll ab sofort nur noch als Absender die neue Adresse verwendet werden. Zeit zur Umsetzung 10 Tage. Danach Vollzug melden. Natürlich weiß ich, das ich mit solchen Begriffen nicht in der Zentrale in Asien aufschlagen kann und dann auch noch Gehör erwarten kann. Stellt euch vor ihr seit bisher für den reibungslosen Betrieb in der Niederlassung verantwortlich gewesen. Die Mitarbeiter sind zu 90% abhängig vom Emailverkehr und nun habt ihr 10 Tage Zeit die Vorgabe umzusetzen. Für mich ist allerdings eines Wichtig zu wissen. Wie denkt ihr darüber? Wie würdet ihr das Szenario bezeichnen? Was würdet ihr tun im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Sicherheit? und was mich viel mehr interessiert: Liege ich mit meiner Einschätzung falsch?
  6. Hallo liebe Gemeinde, ich weiß nicht ob ich hier wirklich richtig bin. Aber wie verhindert man Fehlplanungen und argumentiert auch entsprechend dass dies auch Manager verstehen? Situationsbeschreibung: Ich arbeite in einem Unternehmen welches eine nicht gerade geringe Größe aufweist und auch weltweit diverse Niederlassungen unterhält. Unsere Muttergesellschaft, sitzt in Asien. Erdbeben, Taifune und Überschwemmungen kommen schon mal vor. Also sind Ausfälle der asiatischen Mutter und Niederlassungen uns nicht unbekannt. Bisher haben fast alle Niederlassungen autonom ihre IT geführt. Sprich eigene Domäne, eigene Email-Server (Exchange), komplette eigene Verwaltung. Jetzt sollen allerdings alle Email-Konten in der asiatischen Mutter zusammengeführt werden und Mitarbeiter "aller" Niederlassungen sollen die Post dort via POP3 abholen. Also jeder Client für sich alleine. Die berühmte PST-Hell lässt grüßen. Thema Archivierung? (keinen Schimmer, wahrscheinlich Jounaling) Wer die Downloadgeschwindigkeiten von einigen anderen Firmen kennt, welche ebenfalls im asiatischen Raum ansässig sind, der kann sich dann vorstellen wie spaßig es ist, wenn eine Email mit 10MB-Anhang durch die Leitung geschubst wird. Damit werden jedenfalls alle Email-Server der Niederlassungen als überflüssig betrachtet und sollen aufgelöst werden. Nur zum Verständnis, die gesamte Planung (?) wurde ohne Rücksprache mit den zuständigen IT-Abteilungen der Niederlassungen gemacht. Als wir jetzt vor die Tatsachen der Planung gestellt wurden, war das wie ein Schlag ins Gesicht. Bisher existiert auch keine globale AD-Struktur. Jede Niederlassung hat ein eigenes AD und eine übergeordnete weltweite Domäne wurde nie geplant und realisiert. Wie schon beschrieben, sind dann alle Mitarbeiter sämtlicher Niederlassungen auf den einzigen "zentralen" Email-Server angewiesen. Unsere Gedanken gingen gleich in die Richtung, wie wir eine interne Kommunikation beim Ausfall aufrecht erhalten können, bis hin zum Datenschutz was personenbezogene Mitarbeiterdaten aus europäischen und amerikanischen Ländern betrifft. Da z.B. auch die HR-Abteilung Emails mit persönlichen Inhalten an die Mitarbeiter versendet. Dieses Konzept stellt in unseren Augen eine Fehlplanung da. Wer auch immer diese "zentrale Lösung" verkauft hat, der hat die bisher bestehenden Ressourcen völlig ignoriert und nicht weiter einbezogen. Die Nutzung von Outlook als nativer Exchange-Client ist wohl auch eher bei den Europäern bekannt. POP3 scheint wohl in Asien das Novum zu sein. Liegts an der Mentalität oder an der Ahnungslosigkeit? --- --- --- --- --- Meine Fragen dazu: Wie argumentiere ich jetzt richtig, um beim Management eine Kehrtwende zu veranlassen? Gibt es Argumente die FÜR das beschriebene Konzept sprechen? Sehen wir als IT-Verantwortliche unserer Niederlassung das zu negativ/schwarz? Haben wir uns in den uns offensichtlichen Gefahren verrannt? Wie sieht ein/eine Konzept/Lösung aus, damit das auch beratungsresistente Menschen verstehen? Grundlagen über ein AD und dessen Planung wollte ich nicht vermitteln, die hatte ich vorausgesetzt. Bisher haben wir uns nie mit der IT der Muttergesellschaft überworfen, allerdings sehen wir hier deutliche Defizite in der Kompetenz und Planung. Da unser Zuständigkeitsbereich nur unsere Niederlassung und die Mitarbeiter vor Ort betrifft haben wir keine andere Möglichkeit als über unser Management die notwendigen Argumente durchzureichen. Ich weiß das ich hier keine rechtssicheren Beratungen erwarten kann, aber evtl. hat jemand eine Strategie entwickelt, wie man in so einem Fall vorgehen soll/kann, oder gar ähnliches erlebt. Oder ist kündigen tatsächlich nur noch eine der wenige Optionen um den eigenen Seelenfrieden zu bewahren?
  7. Was auch immer das für eine Firma ist, benutze einfach das Equipment welches Dir zur Verfügung gestellt wird. Lass die Firma ein Notebook kaufen, welches dann auch der Firma gehört, mit diesem kannst Du arbeiten und lernen (via virtuelle Maschinen). Spekuliere gar nicht darauf das Dir irgendwann man das Notebook gehören könnte, in zwei oder drei Jahren wirst Du froh sein, wenn es nicht Dein Eigentum ist. Dein Chef soll Dir einfach ein "anständiges Arbeitsgerät kaufen" - HP/DELL/Lenovo. Betrachte die Lizenzen / Notebook nie als Dein Eigentum, gehe dementsprechend auch damit um und wenn die Zeit reif ist, dann kannst Dir was nettes eigenes gönnen. Über Preise etc. kann und will ich hier nicht spekulieren, aber schau Dich einfach mal um im Internet und nutze Preissuchmaschinen um schnell einen Überblick zu gewinnen. So long...
  8. Die MSDN-Lizenzbedingungen kennst Du hoffentlich? An den 180-Tage Trials kann man eigentlich nix aussetzen - außer das sie ablaufen :D Das Action-Pack-Abo - so ganz grün ist das nicht was heteon bzw. sein Chef da betreibt. Ein Action-Pack darf von der Firma zwar produktiv genutzt werden, aber nicht an andere weitergegeben werden. Ich nehme an, das Action-Pack läuft auf dem Namen vom Chef und wenn heteon nun Lizenzen mit nach Hause nimmt, dann wäre es ein Lizenzbruch. Anders sieht es mit dem Technet aus, diese Lizenzen dürfen allerdings nicht produktiv genutzt werden, also wird das seinem Chef nicht gefallen. Obwohl mich ein Kollege letzte Woche darauf erst aufmerksam gemacht hat, das im Action-Pack nun auch ein Technet-Abo enthalten ist. Habs allerdings noch nicht verifiziert.
  9. Ja nee ist klar - was ist das denn für eine Quatschaussage? :mad: Vor 4 Jahren haben wir "Alle" noch mit Core2Duo bzw. Core2Quad herumgespielt und jetzt soll ein i5 nicht ausreichen?:confused: Selbst ein i3 reicht aus um ein wenig mit VMs herumzuspielen. Ich selbst hab noch auf Dual-Pentium4 mit VMs herumgespielt und bin gut damit hingekommen - zwei w2k3 und zwei xp als VM konnte man damals schon sehr gut zum Üben gleichzeitig laufen lassen. Natürlich war es manchmal etwas träge, aber dafür hatte man alles auf einer Kiste am Laufen. Wichtig ist lediglich "VIEL RAM" und möglichst eine (besser 2) "schnelle" Platte (auf den Festplattencache achten). Typisch - immer diese klingt geiler, ist schneller, ist neuer Fraktion. Es gibt auch noch Admins die kennen noch das Modempfeifen und haben sich über einen 14400'er gefreut und sind bei ISDN vor Freude fast geplatzt. Beherzige 2 Dinge für Deinen "Lerncomputer" - viel RAM (besser noch sehr viel RAM) - schnelle Festplatte (achte auf Cache / Zugriffszeiten) Achja und lass Dich nicht von SSDs blenden.
  10. Ja stimmt schon, das sind gute Argumente von euch zweien. Nur 64Bit war bisher noch kein Thema. Daher hats bisher so ausgereicht, aber nun soll einiges ein wenig umplatziert werden, und daher dann auch der Gedanke dieses per Hyper-V zu erledigen. Eine leere "Hyper-V"-fähige Machine existiert und ist bereit - nur ups - das hatten wir uns anders vorgestellt mit der Verwaltung von Hyper-V.
  11. Hach wenn ich dem mal jetzt so einfach zustimmen könnte. Vor ein paar Jahren hätte ich Dir bedenkenlos zugestimmt, aber frag nicht nach Sonnenschein. Ich muss um jede Lizenz, jedes Hardwareupgrade "betteln". Budget? Frag nicht, weit gefehlt. In der Hinsicht wünsche ich mir auch den güldenen Topf am Ende des Regenbogens. Wie gesagt sind keine neuen Clients/Lizenzen geplant. Nur wenn man nicht einmal nur zur Verwaltung mehr XP nutzen kann, dann muss ich entweder sehen das ich irgendwie das OK für für Vista/7 bekomme. Im schlimmsten Fall wird es eben eine Lösung mit Virtualserver geben, aber Hyper-V würde uns schon wesentlich mehr zusagen.
  12. Hallo Lian, den SCVMM bekommt man nicht "for free". Wenn ich das eben richtig gesehen habe, dann wird auch für den VMM ein 64-bit benötigt? Ich muss leider mit dem auskommen was vorhanden ist. 2003'er Server / XP-Clients Bisher noch keine Vista/Windows7 Lizenzen (war auch nicht geplant für dieses Jahr) Client-Hardware wie beschrieben - sehr schwach auf der Brust.
  13. Hallo liebe MCSE-Gemeinde, wir haben hier ein Windows 2003 / XP -Netz würden gerne mit "Hyper-V Server 2008 "unsere Server konsolidieren. Allerdings haben wir in den Releasenotes den Hinweis gefunden, das man zur Verwaltung min. Vista benötigt. Gibt es keine andere Möglichkeit? Wir haben bisher keine Vista/Windows7-Clients und können auch gar nicht auf Vista/Windows7 upgraden, da unsere Desktop-Clients einfach zu schwach ausgestattet sind. Wir haben hauptsächlich Office-Desktops mit Celeron-Prozessoren. Ich hatte angenommen das man wenigstens die Verwaltungstools auf XP benutzen kann, um den Hyper-V-Server zu konfigurieren. Ich bin da jetzt schon etwas enttäuscht von Microsoft. XP ist zwar alt, aber immer noch mehr als weit verbreitet. Mit Gruß Uwe
  14. Nein, bin kein iX-Leser, aber evtl. hat ein Kollege die entsprechende Ausgabe (welche ist es?). Also doch Zeit zum experimentieren freisetzen. Mit Gruß Uwe
  15. Oh das klingt fast schon zu gut. Sprich eine Installation eines Vista-Clients in der Domäne bringt mir die Erweiterung in den Gruppenrichtlinien auf einem SBS2003R2 for free? Jetzt bin ich dann doch etwas erstaunt. Gruppenrichtlinien benutzen wir zwar, aber das eine simple Clientinstallation sozusagen eine Erweiterung in den Gruppenrichtlinien bewirkt war mir neu. Besonders das sich diese dann auch noch auf "ältere Clients" anwenden lassen. Gibts dazu auch eine passende Erklärung, Bilder oder ein Howto? Dann muss ich ja nur noch ein wenig Zeit finden, um damit zu experimentieren. Mit Gruß Uwe
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