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badera

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  1. Ich habe an verschiedenen Standorten ein WLAN eingerichtet, das verschiedene Personen mit verschiedenen Notebooks einsetzen dürfen. Daher ist auch überall derselbe Key (WPA2) konfiguriert. Das mühsame ist, dass trotz identischem Key und identischer SSID der jeweiligen Accesspoints Windows 7 (auch schon XP) nicht einfach den schon eingegebenen Key verwendet. Windows merkt offenbar, dass ein anderer Accesspoint da ist - und folglich wird einfach wieder nach dem Key gefragt. Gibts es keine Möglichkeit, einen WLAN-Key so zu "hinterlegen", dass Windows immer zuerst diesen probiert und erst bei Fehlschlagen der Authorisierung nach einem anderen Key fragt? Vielen Dank für die Hilfe schon im Voraus! - Adrian
  2. So sieht aber jeder User das Verzeichnis des anderen. Klar, man kann durch NTFS-Berechtigungen erreichen, dass nicht "hineingeschaut" werden kann. Aber dann ist E:\ nicht exklusiv das private Laufwerk...
  3. Ja, das ist sehr sehr wichtig. Ich muss PCs einrichten, bei denen mehrere Benutzer arbeiten (ohne Netzwerk - nicht in einer Firmenumgebung!!). Jeder Benutzer hat sein eigenes Laufwerk E:, das per subst zugewiesen ist. Dabei wird eine phyiskalische Partition ohne Laufwerksbuchstaben in c:\partitions\hd1p2 (z.B.) gemountet, auf welcher dann für jeden Benutzer einen Ordner angelegt ist. Per Login skript wird also dann z.B: "subst e: c:\partitions\hd1p2\UserData\UserA" oder "subst e: c:\partitions\hd1p2\UserData\Reto"... ausgeführt. Und natürlich ist dann E:\ gerade auch der Pfad für "Eigene Dateien", so dass man beim Speichern/Öffnen gerade im eigenen Laufwerk landet und nicht irgendwo in "c:\doucments and settings\User\....\Eigene Dateien". Arbeitet denn hier niemand so? - Ich möchte nun aber die Diskussion nicht zu stark auf diese Frage ausweiten; ich möchte viel eher eine Lösung oder Antwort, weshalb *** plötzlich auf die Idee kommt, dieses Verhalten zu ändern - dieses Vorgehen funktionierte seit NT4! und die obige Anwendung hat sich sehr bewährt! Ich würde auch die Frage für berechtigt halten "wer braucht schon den Papierkorb". (Ich nämlich nicht). Aber wenn es halt User gibt, die das brauchen und wollen - na dann bestimmt halt der Kunde...
  4. Weiss da niemand Gründe und Lösungen? Scheinbar ist diese Umstellung, dass es keinen Papierkorb mehr für "subst-Laufwerke" gibt seit Windows Vista erfolgt. In Windows 7, wenn man auf die Papierkorb Eigenschaften geht, so hat man eine Liste mit verschiedenen Pfaden (siehe Bild im Anhang). Interessant ist, dass wenn einer dieser Pfade (Bilder, Dokumente, ...) auf einem geSUBSTeten Laufwerk ist, trotzdem in den Papierkorb gelöscht wird. Entsprechend wäre es toll, wenn man in diese Liste selber die Roots eintragen könnte. Weiss niemand, ob man diese Liste irgend via Registry erweitern kann?? Oder gibt es einen simplen Reg-Eintrag, um bei SUBST-Laufwerken den Papierkorb wieder zu aktivieren?
  5. Mir ist soeben aufgefallen, dass man bei "Laufwerken", die man per subst erstellt, kein Papierkorb mehr hat bzw. dass Dateien immer "unwiderruflich" gelöscht werden. Bei Windows XP war es jeweils so, dass auf Laufwerksbuchsten, die per SUBST zugewiesen wurden, trotzdem in den Papierkorb gelöscht wurde. Neu scheint das nicht mehr möglich zu sein? Oder kann man das doch wieder aktivieren?
  6. Es ist ein normales Netzwerk - ohne Active Directory oder Domain Controller. Weiss denn niemand, wie man bei Windows XP / 7 Home dasselbe erreichen kann, wie bei XP Pro / 7 Pro/Ultimate via "Lokale Sicherheitsrichtlinie" den Benutzer "Gast" aus der Liste "Zugriff vom Netzwerk auf diesen Computer verweigern" zu entfernen? Es geht ja eigentlich um das. Vielleicht etwas ausführlicher: PC A: o Windows 7 Home Premium o Ordner c:\MeineFreigabe -> "Freigegeben" für JEDER, Vollzugriff, auch NTFS-mässig Vollzugriff für JEDER PC B: o Irgendein OS o PC B sollte in der Lage sein, anonym (ohne bestimmtes Login, also mit User GAST) auf die Freigabe MeineFreigabe von PC A Zugriff zu haben Problem: PC B fragt z.B. bei "net use h: \\pca\MeineFreigabe" nach Benutzername und Passwort, statt einfach das Netzlaufwerk zu verbinden, da es ja für JEDER freigegeben ist. Das Problem ist also, dass PC B sich bei PC A nicht mit dem Gast anmelden kann - nicht weil ein Problem auf PC B ist, sondern bei bei PC A der Gast-Account für den Netzwerkzugriff gesperrt ist. Wäre PC A ein Windows XP Pro / Windows 7 Pro/Ultimate (statt eine Home Version), dann würde man das Problem lösen, indem man in die "Lokale Sicherheitsrichtline", in "Lokale Richtlinien", "Sicherheitsoptionen" aus der Liste "Zugriff vom Netzwerk auf diesen Computer verweigern" den Benutzer GAST löscht. Meine Frage: Wie erreiche ich dasselbe auf PC A (eben mit Windows 7 Home Premium)?? Hoffentlich kann mir nun jemand helfen. Vielen Dank! - Adrian
  7. Ich habe ein Problem, und zwar kenne ich mich bisher mit Windows XP Pro und Windows 7 Ultimate aus. Nun sollte ich ein Windows 7 Home Premium bereitstellen. Auf diesen PC mit Win7 HP sollten andere per Netzwerk zugreifen können; ein Ordner ist für JEDER mit vollzugriff (auch NTFS-Berechtigungen entsprechend) freigegeben. Aber andere PCs können trotzdem nicht zugreifen. Das ist ja ein bekanntliches Problem; bei einem WinXP Pro / Win7 Ultimate müsste man in secpol.msc den GAST aus "Zugriff vom Netzwerk auf diesen Computer verweigern" herausnehmen usw. Nun hat aber die Win7 Home Version kein secpol.msc. Wie kriege ich nun den GAST aus dieser Liste "Zugriff vom Netzwerk auf diesen Computer verweigern", die es wahrscheinlich in Win7 Home auch gibt, die man aber nur nirgends findet, da es secpol.msc nicht gibt? Besten Dank schon im Voraus.
  8. Hmm, also ich muss zugeben, dass ich mich jetzt tatsächlich grundlegend getäuscht habe. Zum Glück hast Du mich jetzt eines Besseren belehrt - das werde ich sofort intensiv nutzen. Wenn ich das schon früher gewusst hätte! WinFS ? Wikipedia Ja, hast tatsächlich recht. Scheinbar ist aber die Problematik "klonen von Profilen" (ich spreche jetzt ausdrücklich von lokalen Usern, ohne Domain) in Windows dennoch nicht so einfach und gut gelöst, wie man sich das wünschen kann - immerhin geht das in Linux viel einfacher (eben gerade weil ~/ immer das Homeverzeichnis des aktiven Users referenziert). Auf Grund der Antworten zu diesem Beitrag entehme ich, dass ich zumindest da auf dem aktuellsten Stand bin - und daher ist ein bisschen Maulen schon berechtigt, nicht wahr? Ja, zuhauf!
  9. Danke Euch allen für die Tipps. Also, das Problem ist doch das: Ich installiere z.B. Adobe Photoshop (in Win7). Was trägt Photoshop in die Registry bei HKCU ein? z.B. wird irgendwo ein Pfad gespeichert: REG_SZ "SettingsFilePath" mit dem Wert "C:\Users\UserA\AppData\Roaming\Adobe\Adobe Photoshop CS3\Adobe Photoshop CS3 Settings\". So. "UserA" ist hier Bestandteil des Pfades. Wird jetzt das Profil von UserA nach UserB (auf offizielle Art) übetragen, so steht halt in diesem Wert nachwievor UserA, obwohl UserB stehen sollte. Nun gibt es in C:\Users\UserA\AppData\.... auch .ini-Files, die wiederum Pfade referenzieren, die "C:\Users\UserA\..." beinhalten. Solange nun alles Clear-Text ist, ist es ja kein Problem - dann kann man Suchen und Ersetzen - mit Regedit für die Registry und mit UltraEdit für die Config-Files. Nun ist es aber Mode geworden, dass Konfigurationen z.B. binär in die Registry oder in Files gespeichert werden - und wenn dort ein solcher Pfad drinn ist, wird der halt bei der Suche nicht gefunden und bleibt falsch. Typischerweise spinnt dann ein Programm, weil auf Grund von NTFS-Berechtigungen natürlich nicht im Profil des anderen Users gewühlt werden kann. Wieso unterstützt das Dateisystem von Windows (leider nocht NTFS und eben nicht WinFS) nicht schon längstens z.B. symlinks? Dann könnte Windows immer beim einloggen eines Benutzers ein symlink "c:\Users\CurrentUser" auf den richtigen physischen Pfad "c:\Users\UserA" anlegen, so dass z.B. Photoshop gemäss obigem Beispiel dann eben "SettingsFilePath" mit dem Wert "C:\Users\CurrentUser\AppData\Roaming\Adobe\Adobe Photoshop CS3\Adobe Photoshop CS3 Settings\" ablegen würde und das wäre dann immer der richtige Pfad, weil, wenn sich UserB anmelden würde, eben das Link entsprechend gelegt ist. Aber nein, es wird lieber Aero Flip 3D programmiert oder anderer Schnickschnack als endlich mal solche Überfälligkeiten wie symlinks einzubauen. Versteht das einer von Euch? Oder noch schlimmer: Man baut den ganzen Kram dieser "Bibliotheken" ein, nur weil man es nicht sauber im Filessystem lösen will. Ist das nicht unglaublich? Ja, das mag in einer Professionellen Umgebung durchaus der Fall sein. Da hat man als Admin auch Zeit, alles vorzubereiten und genaustens zu prüfen, was übernommen werden soll und was nicht. Aber im privaten Bereich sieht das doch einfach anders aus: Man muss rasch bei einem Kollegen zuhause für seine Tochter ein weiterer User anlegen, weil sie nun auch Computern darf. Statt wieder jedes Programm von Grund auf einstellen zu wollen, will man halt rasch eine Exakte Kopie des aktuellen Profiles machen... Aber Windows legt bei dieser simplen Aufgabe immense Hürden in den Weg.... Ein solches muss ich unbedingt finden! Wenn noch gerade jemand das beste davon weiss, kann er mir ja den Namen noch hinschreiben. Danke nochmals, Adrian
  10. Vielen Dank für die Antwort. Ich weiss, dass man nicht einfach die ntuser.dat einem anderen Benutzer reinkopieren kann. Man kann aber die ntuser.dat, die man für neue Benutzer haben möchte, in den "Default User" Ordner kopieren. Wenn sich der neue Benutzer das erste mal anmeldet, wird dann auf Basis dieser ntuser.dat die neue erstellt. Wie ich schon beschrieben habe, ist mir klar, dass man mit Regedit die falschen Pfade berichtigen kann - das Problem ist nur, die Registry ist bei Weitem nicht der einzige Ort, wo Userabhängige Pfade vermerkt sind, die den Usernamen selbst beinhalten. Da gibt es viele Konfigurationsdateien in den Anwendungsdaten. Und je länger je mehr sind die Dinge nicht mehr Klartext abgelegt, so dass die Pfade eben mit einer simplen Suche nicht mehr gefunden werden - auch in der Registry nicht. Übrigens wird durch "Systemeigenschaften, Erweitert, Benutzerprofile, Kopieren nach" kein einziger Pfad berichtig! Das ganze zeigt doch einfach ein Problem in Windows - dass für den Profilpfad ein absoluter Pfad verwendet wird, in welchem der Username selbst vorkommt. Ist denn das Fazit tatsächlich: "Es gibt keine saubere Lösung für diese Problematik"?
  11. Ich vermisse in Windows einfach die Möglichkeit, ohne Weiteres Profile klonen zu können. Das heisst: Ich habe z.B. auf einem Rechner den UserA, welcher schön eingestellt ist, alles wie man will. Nun möchte man plötzlich noch einen UserB mit exakt denselben Windows- und Programmeinstellungen. Nun kann man ja aber nicht einfach den Profilordner von UserA kopieren und demjenigen von UserB kopieren (bzw. als "Default User" hinterlegen), da ja in vielen Pfadangaben in der Registry oder z.B. in Konfig-Files in den Anwendungsdaten der Username direkt drin steckt. Man könnte jetzt das ganze User-Profil (inkl.s Registry) nach "c:\dok...einstellungen\UserA" durchsuchen und durch "...UserB" ersetzten. Aber das funktioniert je länger je weniger da von etlichen Programmen die Daten gekrüptet sind und folglich noch immer die falsche Referenz erhalten bleibt, weil eine Suche den Pfad nicht findet. Frage A: gibt es tatsächlich keine 100% funktionierende Lösung dafür? Ein Tool? Oder eine Windows-Funktion? -> Auch Windows EasyTransfer in Windows 7 funktioniert nicht 100%. So werden bei Weitem nicht alle Einstellungen übernommen. Frage B: Um das Problem zu umgehen, wäre es doch schön, wenn der eigentliche Profil-Pfad den Usernamen gar nicht drinn hätte. Das ist ja in Unix/Linux seit 25Jahren kein Thema, da ja das Home Dir von jedem User einfach = ~/ ist. Folglich werden Pfade in das Profil von Einstellungen immer mit ~/ begonnen und wenn man die Konfigs kopiert, ist der Pfad automatisch bei jedem User richtig. Gibt es keine solche Möglichkeit in Windows? Könnte man mit dem "Profilpfad" bei "Benutzerprofil" in der Verwaltung unter Lokale Benutzer und Gruppen etwas anstellen? Ich wäre für Hilfe sehr dankbar! Vielleicht lerne ich ja ganz etwas neues kennen... Besten Dank schon im Voraus! - Adrian
  12. So, danke allerseits für die Hilfe. Nach einem Bios-Update auf Beta 1303 funktioniert alles wunderbar. Ist ja wirklich erstaunlich, bei Asus war absolut kein Hinweis auf derartige Korrekturen in der BIOS-Versionsbeschreibung. Weshalb ist denn der MemTest problemlos durchgelaufen? Somit nehme ich das alles zurück! Windows ist mal nicht schuld :D
  13. Ich habe BIOS 1009. Die RAMs werden mit 333MHz betrieben - wenn alle vier bestückt, dual channel (was dann mit Absturz endet). Zur Info: Die vorherige funktionierende 2GB RAM-Konfiguration war 4x512MB. Die wurden auch mit 333MHz betrieben und dual channel und das gab keine Probleme. BIOS 1009 ist die letzte nicht Beta Version. Alles neuere ist Beta; deshalb (und weil bei 1302 und 1303 angeblich nicht viel neues/besseres gemacht wurde) habe ich 1009 drauf. Könnte trotzdem mal updaten - denke aber, dass es nichts bringen wird.
  14. Also, wenn ich im abgesicherten Modus starte, stürzt er bei "disk.sys" ab. (Vielleicht ca. 3s nachdem mit "Enter" Starten im Abgesicherten Modus gewählt wurde.) Da alles ziemlich rassig geht, wollte ich mal mit "Startprotokollierung" booten. Leider ist aber nachher nirgends eine "ntbtlog" zu finden (weshalb wohl wird die nicht erstellt?). Kann jemand damit mehr anfangen?
  15. OK, nun habe ich MemTest laufen lassen - ohne Fehler! (Natürlich ist Full-Range Scan akiviert worden). Das heisst also: Das RAM ist nicht defekt und am Mainboard kann es auch nicht liegen - einzig Windows ist wiedermal schuld an der ganzen Misere. Was für ein ****es Betriebssystem... oder bin ich jetzt zu voreilig? Hat noch jemand eine Idee?
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