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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, wie schon mehrfach hier im Board diskutiert, sind Zertifikate keine Jobgarantie. Zertifikate allein erhöhen auch die "Jobchancen" nur gering. Wichtig sind Erfahrung und Auftreten. Unsinnig sind Zertifikate nicht, aber eher als i-Tüpfelchen - erwarte dir keine Wunder davon. Um Testcenter zu finden, schaust du auf der Seite des Testanbieters: Prometric Services: Testing and Assessment Gruß, Nils
  2. Moin, ja, gibt es nicht. Man will ja normalerweise keine identischen Kennwörter. Das bekommst du aber über eine simple Batchschleife hin, wenn es nötig ist. Schau dir "net user", dsmod, AdMod oder vergleichbare an. Gruß, Nils
  3. Moin, du musst auf die virtuelle Tabelle "Inserted" zugreifen. Gruß, Nils
  4. Moin, da der Pfad Leerzeichen enthält, musst du ihn komplett in Anführungsstriche einfassen. Es gibt aber auch einen eleganteren Weg für dein Vorhaben: faq-o-matic.net » BGInfo per Gruppenrichtlinien ausrollen Gruß, Nils
  5. Moin, mit "Schemas" meinst du hier sicher "Views". Und die "Sicherungsfähigen Elemente" meinen nichts anderes als Zugriffsberechtigungen; das Recht "Auswählen" ist falsch übersetzt - es handelt sich um das SELECT-Recht, also Lesezugriff. Der Weg ist richtig und notwendig. Gruß, Nils
  6. Moin, get-help Name-des-Cmdlets Da kannst du dann noch -examples oder -detailed anhängen. Um Cmdlets zu suchen, in deren Name "text" vorkommt, eignet sich: get-command *text* Providerspezifische Werte musst du in der Dokumentation des Providers im Web nachschlagen. Gruß, Nils
  7. Moin, Inhalte aus dem Profil löschen, Profilkonfiguration überarbeiten, Ordnerumleitung einsetzen. Gruß, Nils
  8. Moin, verbinden und dabei "Anmeldedaten speichern" drücken? Gruß, Nils
  9. NilsK

    Boardtreffen auf der ICE

    Moin, vielen Dank für all das positive Feedback - und für eine tolle Familienfeier! :wink2: Die Videos aus dem Track "Tech Day" werden im September auf TechNet Edge veröffentlicht. Paula hat gewonnen und ist Speaker of the Year. Hat off! ;) Schöne Grüße, Nils
  10. Moin, sinnvoller als die UAC abzuschalten: Einen Dateimanager nehmen, den man per UAC auch mit erhöhten Rechten starten kann. Beim Explorer geht das nicht bzw. nur mit erheblichen Umwegen. Gruß, Nils
  11. Moin, willkommen an Board! Wenn du Freigaben erzeugen und sinnvoll kontrollieren willst, nutzt du besser nicht den einfachen Freigabeassistenten, sondern von vornherein die Erweiterte Freigabe sowie die NTFS-Sicherheitseinstellungen. Allgemein wird empfohlen, auf Freigabeebene "Jeder: Vollzugriff" zu setzen und dann unter "Sicherheit" (also in den NTFS-Berechtigungen) die gewünschten Berechtigungen zu setzen. Nur so hast du ein durchgängiges System, in dem sich keine Mechanismen überlagern. Gruß, Nils
  12. NilsK

    import export

    Moin, was genau heißt den ganzen Inhalt, also alle Objekte und Daten? Oder nur einzelne Tabellen/Daten? Was ist das Ziel? Gruß, Nils
  13. Moin, das ist ein Missverständnis. Home-Verzeichnisse werden im Unterschied zu Profilordnern nicht automatisch erzeugt. Nur wenn du einen User über ADUC neu anlegst und dabei einen Home-Ordner einträgst, versucht ADUC, den Ordner zu erzeugen. Das ist eine Funktion in ADUC, nicht innerhalb von AD oder im Anmeldeprozess. faq-o-matic.net » Wie kann ich für alle Benutzer ein Home-Verzeichnis anlegen? Gruß, Nils
  14. Moin, okay, das beruhigt mich. Welche Zugriffe sollen denn genau ermöglicht werden? Vielleicht gibt es ja ein sinnvolleres Konstrukt. Gruß, Nils
  15. Moin, das Konstrukt ist (zumindest so, wie du es schilderst) grob fahrlässig. Eine Vertrauensstellung setzt Vertrauen voraus, das in diesem Falle nicht gegeben sein kann. Ob die Sache lizenzrechtlich sauber ist, kann ich nicht beurteilen, aber ein Fragezeichen tut sich da schon auf. Gruß, Nils
  16. Moin, ein paar Kollegen haben die Prüfung gemacht, ich selbst habe das MCSE-Update hinter mir. Die Prüfung ist anstrengend, weil sie ein Rundumschlag über alle anderen Prüfungen ist. Fallstudien sind drin (besonders anstrengend, weil sehr unübersichtlich), Labs gibt es in den deutschen Prüfungen nicht. Gruß, Nils
  17. Moin, bei der Arbeit mit mehreren Schemata kenne ich mich nicht so aus, aber dein Problem dürfte die Ownership Chain sein. Beim Aufruf eines Objekts, das auf andere Objekte zugreift (etwa eine View, die auf Tabellen zugreift) muss entweder der User auf alle Objekte Zugriffsberechtigungen haben, oder alle Objekte müssen denselben Owner haben. Ownership Chains) Gruß, Nils
  18. Moin, warum sollte der Betrieb eines Datenbankservers in der Parent Partition Lizenzkosten sparen? Der empfohlene (und sinnvolle) Weg ist und bleibt, den Datenbankserver in einer VM zu betreiben. Dann braucht man das ganze Gebastel mit Speicherreservierungen nicht, und alles ist schön und supportet. Betreibst du in der Parent Partition irgendeine Anwendung, dann brauchst du für die Parent Partition eine eigene OS-Lizenz und für jede VM separat je eine OS-Lizenz. Macht die Parent Partition nichts außer Hyper-V, dann benötigst du dafür keine Lizenz, sondern nur für die VMs. Ist also keinen Deut günstiger, wenn du die Datenbank nicht als eigene VM betreibst. Das nur, um diesem häufigen Missverständnis noch mal abzuhelfen. Gruß, Nils
  19. Moin, naja, sagen wir es so: Fax ist ein Medium der Achtziger. Im Kreis meiner Kunden gibt es keinen mehr, der sich noch für Faxserver interessiert. Die meisten haben auf ein einzelnes Faxgerät downgegradet, wenn sie überhaupt noch faxen müssen. In sofern kann es gut sein, dass du hier niemanden findest, der da aktuelle Erfahrung hat. Im Zweifel würde ich "Ferrari" sagen - gar so teuer ist das ja nun auch wieder nicht. Gruß, Nils
  20. Moin, na, dann ist doch alles Nötige zu dem Thema gesagt. Eure privaten Zwistigkeiten klärt ihr bitte untereinander. Mods, bitte schließen. Gruß, Nils
  21. Moin, ich finde das ziemlich eindeutig. Der Player ist nur für den "persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch" verfügbar, dann auch noch kostenlos. Eine Lizenz für den kommerziellen Gebrauch wird nicht angeboten. Die Distributions-Lizenz ist erforderlich, wenn man den Player mit eigenen Produkten ausliefern will. Also wird sich euer Projekt mit dem Player nicht umsetzen lassen. Gruß, Nils ... ist ja nicht so, dass es keine anderen Produkte für Virtualisierung auf dem Desktop gäbe ... ... und im Übrigen muss die Software in den VMs natürlich auch passend lizenziert sein ...
  22. Moin, ADM- und ADMX-Dateien sind nur für die Verwaltung von GPOs da, nicht für die Abarbeitung. Wenn durch ein GPO Registry-Keys bearbeitet werden, die das lokale Betriebssystem oder die lokalen Applikationen nicht kennen, dann werden diese einfach ignoriert. Es gibt dann halt überflüssige Einträge in der Datenbank, die aber nicht stören. Wie funktioniert ein ADM Template Gruß, Nils
  23. Moin, am besten sprichst du deinen Bruder an. Ansonsten verweise ich auf die Boardregeln zum Thema "vergessene Kennwörter", die du eben akzeptiert hast. Gruß, Nils
  24. Moin, Windows-Server werden nicht nach Objekten lizenziert, sondern nach (natürlichen) Benutzern oder nach Endgeräten. Dasselbe gilt z.B. auch für Exchange, wo es nicht auf die Anzahl Mailboxen ankommt, sondern auf die Zahl der Anwender bzw. Endgeräte. Gruß, Nils
  25. Moin, wenn die ADM-Datei nicht auffindbar ist, sollten im GPMC-Report doch die Reg-Keys angezeigt werden, die das GPO manipuliert. Anhand derer könntest du versuchen, selbst ein ADM zu bauen. Sonst fiele mir noch dies ein: faq-o-matic.net » Gruppenrichtlinien per Skript lesen und schreiben GPOGUY.COM -- Registry.Pol Viewer Utility Gruß, Nils
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