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wannabee

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  1. Danke zahni, ist mir bekannt. Deshalb musste ich mich leider kurzfristig mit dem Thema KMS auseinander setzen.
  2. Genau, wichtig ist es an die richtigen Keys zu kommen und dazu die richtigen Versionen zu erhalten ;-) Ich bin mittlerweile soweit, dass Windows 7 und Office 2010 Std. erfolgreich aktiviert wurden. Danke euch. Meine Abschließende Frage: Verteilt der KMS Server einfach "lustig" unbegrenzt Lizenzen oder macht er irgendwann stopp? Hintergrund der Sache ist folgender: Es sind 20 VMs die über VMWARE View verteilt werden und zum Teil wöchentlich neu erstellt werden. Dadurch kommen natürlich einige Aktivierungen zustande.
  3. Effektiv reicht es mir im Moment die Produkte Windows 7 und Office 2010 zu aktivieren. Das Thema "KMS" ist einfach ein wenig umfangreicher als erwartet :) Ich Danke euch
  4. Hallo zusammen, ich habe hier ein kleines "Verständnisproblem" was das Thema KMS angeht. Was habe ich vor: Ich habe einen Windows Server 2012 R2 (mit OEM Lizenz aktiviert - so n toller Aufkleber). Dieser Server soll für ca. 20 Windows 7 Clients als KMS Server dienen. Mein Problem: Bei der Installation der Rolle auf dem Windows Server 2012 R2 wird nach einem 2012R2 KMS Key gefragt. Solch einen habe ich NICHT. Es kann doch nicht sein, dass ich einen Server 2012 R2 KMS benötige um Windows 7 Clients über KMS zu aktivieren oder? Windows 7 KMS Key liegt bereits neben mir ..... Vielleicht kann jemand ein wenig Licht in meine Nacht bringen ;) Danke
  5. Hallo zusammen, ich habe hier ein Powershell Script, das mir Dateien von Server A (2008 R2) auf Server B (2003 R2) in einen Share kopiert. Die Dateien, die übertragen werden, sind zwischen 3 GB und 350GB groß. Mein Problem taucht bei verschiedenen Dateien auf, die übertragen werden. Es erscheint der Fehler "Für diesen Befehl ist nicht genügend Serverspeicher verfügbar." Wenn ich diese Dateien ohne Script, nur mit Copy&Paste übertrage, erhalte ich den gleichen Fehler. Laut diversen Google-Trefferm wie http://www.procompsys.de/Hilfe/katalog/nicht_genuegend_Serverspeicher_verfuegbar.htm http://www.qotec.com/qotec-computer-ratgeber/nicht-genuegend-serverspeicher-beim-verbinden-zu-freigabe.html http://technet.microsoft.com/de-de/library/hh872932.aspx soll ich den Wert. IRPStackSize verändern. z.T. wurde geraten diesen Wert dezimal auf 50 zu stellen, z.T. wurde geraten den Wert auf dezimal 12 zu setzen. Leider hatte NICHTS erfolg. Habt ihr die "ultimative" Lösung für mich? Grüße Edit: Natürlich hat der Zielserver genug physikalisch freien Speicherplatz!! :)
  6. Danke für deine Anregungen Dukel Habe es nun gelöst, so dass es für mich funktioniert ;-) $netdir = D:\Hauptordner $old_dateien = gci -recurse $netdir | where-object {$_.mode -like "-a---"} $old_dateien = foreach ($old_datei in $old_dateien) { $old_datei.fullname | ? {$_ -notlike "*Unterordner\.ARCHIV*"}} $old_dateien Grüße wannabee
  7. Der Ordner .ARCHIV befindet sich an mehreren Stellen und in verschiedenen Unterverzeichnissen. Rein praktisch gibt es genau eine Stelle wo dieser Ordner mitgenommen werden soll --> Hauptordner\.ARCHIV Ansonsten immer ausgelassen --> Hauptordner\Unterordner\.ARCHIV --> Hauptordner\Unterordner2\.ARCHIV --> Hauptordner\Unterordner3\Unterunterordner1\.ARCHIV Für Ideen bin ich immer offen :-)
  8. Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich möchte folgendes erreichen. Mir sollen alle Dateien angezeigt werden, die im Ordner "Hauptordner" liegen. Im Ordner "Hauptordner" befinden sich einige Ordner. In diesen Unterverzeichnissen befindet sich des öfteren auch ein Ordner mit der Bezeichnung ".ARCHIV". Ich möchte speziell in einem Unterordner ein Archiv aus der gesamten Get-Childitem suche ausnehmen. Somit soll folgender Ordner + Unterverzeichnisse und Dateien aus der Suche ausgeschlossen werden: D:\Programm\Hauptordner\Unterordner\.ARCHIV Syntax bisher: gci -recurse D:\Programm\Hauptordner | where-object {$_.mode -like "-a---"} 1. Der Befehl -exclude will nicht klappen - laut diversen Foren sollte man damit auch nicht arbeiten, da dieser Befehl "broken" ist. 2. Ein erweitern des where-object Befehls mache ich wohl auch nicht ganz korrekt gci -recurse D:\Programm\Hauptordner | where-object {$_.mode -like "-a---" -and $_.fullname -notmatch "Unterordner\.ARCHIV"} Ich würde mich über eure Hilfe freuen.
  9. Du sollst nicht die Clients IP-Adresse auf die 192.168.85.139 abändern. Du sollst als DNS Server bei Domain Controller und Win7 Client die 192.168.85.139 eintragen. Da ja "ping" funktioniert hatte, gehe ich davon aus dass die Verbindung soweit steht.... Dann machst du vom Win7 Client einen "nslookup <domaincontroller name>" und der sollte dir dann ne Rückmeldung geben. Also sollte deine Config so aussehen: Domain Controller: IP: 192.168.85.139 SN: 255.255.255.0 GW: 192.168.85.2 DNS: 192.168.85.139 Win7 Client: IP: 192.168.85.129 SN: 255.255.255.0 GW: 192.168.85.2 DNS: 192.168.85.139
  10. Kenne diese Meldungen auch von diversen Installation. In diesen Umgebungen sind die ESXi Hosts via iSCSI an das SAN (MD3200i) angebunden. Wenn die Sicherung läuft gibt es diese Fehlermeldungen. Kein Grund zur Sorge wenn dies Nachts passiert :)
  11. Über HP kann ich nicht schimpfen. Wenn es Dell sein soll kann ich hier die MD3200i empfehlen. Dell Equal Logic ist wirklich schön, aber ich denke in diesem Fall oversized
  12. Entschuldige aber wer gibt dir diese Vorgaben? Entweder jemand ohne Ahnung oder jemand der Geld sparen möchte. Im 1. Fall sollte dann diese Person unterschreiben dass er für erhöhte Ausfallzeiten etc. verantwortlich ist. Im 2. Fall sollte einfach gegen gerechnet werden was es kostet wenn die virt. Umgebung erstmal garnicht mehr richtig anläuft und du mehrere Stunden benötigst bis da wieder was klappt. Ein physikalischer DC der redundant ausgelegt ist kostet maximal 1500€ ... kann allerdings auch noch viel billiger sein....
  13. Es kommt ganz drauf an um wie viel Dateien es sich auf dem FTP handelt. Würde jetzt n Powershell Script schreiben das mir alle Dateinamen im Ordner "D:\FTPSERVER" in ein Textfile schreibt. Anschließend lässt du das Script alle 5 Minuten laufen, das Script erfasst alle Dateien in "D:\FTPSERVER" und prüft diese gegen das Textfile. Sollten Unterschiede vorhanden sein, die Unterschiede in eine Mail packen und weg damit. Du kannst es natürlich relativ komplex machen, da in diesem Fall auch das Löschen festgestellt werden würde ;-). Je nach Anzahl der Dateien & Struktur der Verzeichnisse kann die Prüfung relativ lange dauern. So ein relativ einfaches Script sollte unter einer Stunde fertig sein. Allerdings wird dabei nicht viel beachtet.
  14. Gut zu wissen, hab an sich mit Exchange nichts zu tun :-)
  15. habe hier ein kleines Powershell-Script das du nur in einer Schleife aufrufen musst. ##### Funktion Mail function message_mail([string]$mailtext) { $SmtpClient = new-object system.net.mail.smtpClient $MailMessage = New-Object system.net.mail.mailmessage $SmtpClient.Host = "XXX.XXX.XXX.XXX" $mailmessage.from = "addy@domain.de" $mailmessage.To.add("admin@domain.de") $mailmessage.Subject = “BETREFF" $MailMessage.IsBodyHtml = $true $mailmessage.Body = $mailtext $smtpclient.Send($mailmessage) } Aufruf wäre dann <<<< ANFANG DEINER SCHLEIFE >>>> message_mail "Das ist hier der Text der in der Mail steht" <<<< ENDE DEINER SCHLEIFE >>>>
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