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PatrickKByte

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  1. Hallo Norbert, danke vielmals. Es gibt den Haken noch auch bei Exchange Online ;) Nur gibt es diese Optionen einfach nicht im OWA. Vielen Dank und beste Grüße
  2. Hi Norbert, wir nutzen das Outlook aus dem Office 365 Abo. Ich habe die Berechtigungen des Kalenders gecheckt - finde den Haken den du hast leider nicht. Danke und schöne Grüße Patrick
  3. Moin Norbert, hope you're fine :) Ich habe mich beim Setup streng an folgendes gehalten: Microsoft erklärt hier die verschiedenen Berechtigungsstufen: https://support.microsoft.com/de-de/office/kalenderdelegierung-in-outlook-im-web-532e6410-ee80-42b5-9b1b-a09345ccef1b Nur Stellvertretung Besprechungsanfragen und die Antworten darauf werden nur an Ihre Stellvertretung gesendet. Stellvertretung und Kopie an mich Besprechungsanfragen und die Antworten darauf werden an Sie und Ihre Stellvertretung gesendet. Die Option zum Annehmen oder Ablehnen einer Besprechungsanfrage wird nur Ihrer Stellvertretung angezeigt, und die an Sie gesendete Benachrichtigung wird wie eine normale E-Mail-Nachricht angezeigt. Sie können dennoch auf die Besprechungsanfrage antworten, indem Sie das Kalenderelement öffnen und darauf antworten. Meine Stellvertretung und mich Besprechungsanfragen und die Antworten darauf werden sowohl an Sie als auch Ihre Stellvertretung gesendet. Sie können beide auf die Besprechungsanfrage antworten. Darüber hinaus hat das zugreifende Postfach "Vollzugriff" und "Senden als"-Berechtigung. Viele Grüße patrick
  4. Hallo Freunde, Wie ist es möglich, Bestätigungen (auch Ablehnung, Verschieben etc.) auf Einladungen am Mailheader zu identifizieren? Hintergrund: Wir verschicken Einladungen aus einer Shared Mailbox nach extern und/oder intern Mehrere User im Haus sind im freigegebenen Kalender der Shared Mailbox per Stellvertreter berechtigt. Das muss sein, da einige Termine auch "privat" bestätigt werden müssen. Antwortet nun jemand mit z.B. einer Bestätigung, bekommen alle Berechtigten User eine Terminbestätigung. Dieses möchten wir unterbinden. Es soll nur noch die Bestätigung an die Shared Mailbox übrigbleiben. Habt ihr ne Idee? Viele Grüße Patrick
  5. Weißt du, wenn ich's mir recht überlege... (ich muss weg) *DANKE*
  6. Hallo Freunde & Kollegen, Wir installieren eine Software auf einem 2016er RDS. Der Hersteller gibt vor, dass ein bestimmter Reg-Schlüssel bei jedem Benutzer der Software auf dem RDS hinterlegt sein muss. Monkey-jobs stehen für mich nicht zur Debatte - zuviel Fehleranfälligkeit und Wechsel im AD. Habt ihr eine Idee, wie ich skriptbasiert die SID des angemeldeten Users herausbekomme und mit der SID einen Key in die Reg aktualisieren kann? Die Teilaufgabe habe ich erfüllt, eine GPO führt bereits ein Loginscript nach AD-Security Group gefiltert aus. Ich muss jetzt einen Key erstellen (aktualisieren), den ich aus Pfad HKEY_USERS\SID-blahblah\Software zusammenbauen darf... Ich danke euch im Voraus für Ideen
  7. Version: 08.03.0485.001 Hi, vielen Dank auch für Deinen Beitrag! Wir hatten es zwar im Monitoring, aber aufgrund von immerhin 150 Postboxen, die wir schon migriert haben, konnen wir den Zuwachs nicht linear festmachen. Mir kommt es so vor, als wäre es eine statische Größe pro "migrierter Mailbox". Sie scheint nicht linear zur Postfachgröße / Objektanzahl zu sein... sage ich mal unverbindlich
  8. Hey, klar verschiebe ich die mit nem Move Request! Von PST-Exporten halte ich wenig... Zunächst betone ich nochmal: Auf dem E2007 werden die EDBs größer. Das ist ja das seltsame! Die Migrationen starten wir per ECP vom E2013 aus, auch bislang zu 100% erfolgreich. PS: "Exportierte Postfächer" war falsch beschrieben. Migrierte Postfächer wäre zutreffend. :)
  9. Hallo Freunde, für einen Kunden führen wir eine Migration von E2007 zu E2016 durch (double-hop). Der erste Hop auf E2013 CU17 ist bereits erfolgreich: der Parallelbetrieb von E2007 und E2013 funktioniert tadellos. Nun migrieren wir die Postfächer vom E2007 Stück für Stück zum E2013. Dabei fällt auf, dass die EDBs im E2007 mit jedem exportieren Postfach *größer* wird. Das wäre weniger schlimm, wenn die Datenbank nicht bereits >260GB wäre. Und da hörte ich auf mein Herz und das Technet https://social.technet.microsoft.com/Forums/exchange/en-US/46a3a5ab-79e9-49e7-be7a-3c6bd44061c2/exchange-2007-max-database-size?forum=exchangesvrgenerallegacy und frage mich, wie ich hier weitermachen soll. Die Datenbanken werden mit Acronis 11 gesichert, die Transactions-Logs sind somit ordentlich kurz. Hat jemand eine Idee dazu? ESSEUTILS? Online? Offline? Man hört/liest ja viel. Danke euch im Voraus für eure Tipps und Erfahrungswerte! Patrick
  10. Guten Morgen, hast du bereits an die Arbitration Mailboxes gedacht? Ist mir auch schonmal passiert, dass da scheinbar was lief, ohne dass es sichtbar war. https://www.google.de/search?q=arbitration+mailbox+verschieben&oq=arbitration+mail&aqs=chrome.2.69i57j0l5.10371j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8 Viel Erfolg! PS: Feedback wär toll!
  11. Hallo Freunde, ein intensiver Kunde bringt mich in die Verlegenheit, mir konkrete Gedanken über ein "Client Management Tool" zu machen. So bin ich auf der Suche nach einer Software, die agentenbasiert Informationen über die Client-Computer sammelt und zentral bereitstellt. Kernfunktionen sollten sein: Softwareinventar Physischer Systemzustand Kapazitäten der Speicher Angemeldete User Von Cisco Meraki kenne ich den cloudbasierten MDM und suche hier Alternativen - darf auch Open Source sein, muss aber nicht. Ich freue mich auf Ideen und bedanke mich schon mal für Inspirationen!
  12. Hi, ich weiß, Partitionen sind immer etwas heikle. Ich hatte nach einer P2V auch eine völlig zu große, virutelle Platte. In ner VMware half mir der Partitions-Manager von AOMEI. http://www.aomeitech.com/freeware.html . Damit kannst du auf jeden Fall die Partitionen klein kriegen, auch unter 50%! Ich selbst testete das Ding mit nem vSphere 5.1 - stressfrei. Die Vorredner haben Recht - du brauchst nen zweiten Datastore. Billigster Ansatz: Ne einfache, kleine NAS (QNAP, Synology, vielleicht auch FreeNAS, fehlt mir aber die Erfahrung...). Wenns ne "quick'n'dirty"-Lösung sein soll, geht folgendes: BACKUP BACKUP BACKUP Krieg die Partition klein, bspw. mit den o.g. Tools / Windows Boardmitteln Erstelle einen neuen Datastore, temporär auf ner NAS, oder wenn du die Kenntnisse hast, einfach ein Linux mit NFS und ausreichend Platz Sichere deine produktiven VMware Lizenzen! Erstelle einen neuen Testaccount bei VMware und beziehe die kostenlose Trial-Lizenz (AFAIK 60 Tage, reicht für die Migration) Dann verschiebst du flockig die VM auf den zweiten Datastore, Wenn gewünscht, ändere hier auch die Bereitstellung des Speichers auf ThinProvisioning Wenn du die VM auf dem temporäten Datenspeicher hast, sollte sie bereits die gewünschte Größe haben. Verschieb zurück und :) (BACKUP, Lizenzen wieder aktivieren, Rückbauen) Hoffe, das hilft ;)
  13. Ignorieren ist auch ne Lösung. Frag meine Frau, ich BEHERRSCHE DAS PERFEKT. Dank dir!
  14. Das hatte ich im Vorfeld auch probiert. Funktionierte fehlerfrei. Die Maschine ist aktiviert mit dem KMS Key.
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