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MurdocX

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Alle erstellten Inhalte von MurdocX

  1. Benutze in der Powershell "Net use", um Netzlaufwerke zu verbinden. Leider gibt es seit einem Jahr einen Bug, der die Netzlaufwerke nicht verbindet (aktiv im Explorer anzeigt), solange keine Credentials angegeben wurden. Quelle und selber nochmal nachvollzogen: https://windowsserver.uservoice.com/forums/295056-storage/suggestions/17868160-new-smbmapping-finally-fix-the-bug-so-that-window
  2. Wenn du die Befehlsfolge verwendest, dann werden Dir schon mal nur die Besagten Benutzer,Buchungstext,Wertstellung angezeigt. Get-Content -Path "C:\Users\...\Downloads\essen.txt" -Encoding utf8 | ConvertFrom-Csv -Delimiter ';' | Select-Object -Property Benutzer,Buchungstext,Wertstellung | Format-Table -Wrap -Property Benutzer,Wertstellung,Buchungstext Es gibt nun über die Funktion "Substring" die Möglichkeit gewisse Informationen herauszuziehen und über "Custom Header" in Format-Tabel die Überschriften anzupassen. Damit solltest du schon weiterkommen.
  3. Prinzipiell kein Problem. Definiere ein Objekt und die Values sind jeweils String Arrays [string[]]. Dann sollte deine Ausgabe so passen. Ich muss jetzt weg, noch den Rest Sonne genießen. Später schaue ich es mir nochmal an.
  4. Ist die Holzhammer Methode und muss nicht unbedingt sein. Siehe Tektronix! Dann hast du nicht alle im Log erwähnten Apps entfernt. Das ist der richtige und saubere Weg!
  5. Ich tippe mal darauf, dass der interne DNS-Name auf den VPN-Clients nicht aufgelöst werden kann und deswegen eine Verbindung scheitert. Ansonsten wäre die Firewall der übliche Verdächtige.
  6. Möglichkeiten gibt eigentlich jede Menge. Du könntest in einer Gruppenrichtlinie mit ILT arbeiten. Dann hast du alle diese folgenden Kriterien zur Auswahl
  7. Wie Prozesse das System auslasten, kannst du z. B. mit dem "Process Monitor" von Sysinternals analysieren. https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/procmon
  8. Wenn es um die Auslastung geht, dann kannst das mit der Leistungsüberwachung machen. perfmon.exe /sys ...ausführen und dann einfach die benötigten/gewünschten Leistungsindikatoren hinzufügen. Fertig. Edit: Eine Antwort eines MS-Mitarbeiters im Forum besagte, dass definitiv administrative Berechtigungen benötigt werden. Der Ressourcen-Monitor liefert Dir die aktuell geöffneten Dateien des Systems. Allein diese Funktion benötigt administrative Berechtigungen. Das wirst du nicht verändern/anpassen können.
  9. Dann musst du mal in Deine Einstellungen schauen
  10. Was hat nicht funktioniert und woran hast du das erkannt?
  11. ... und einsichtig, denn das ist der erste Weg zur Besserung
  12. Nein, nicht das ich wüsste. Es wurde aber schon im Forum bei MS folgendermaßen gelöst: https://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/57bfb665-f201-45b6-94ed-c3f2c289ab0d/how-to-use-powershell-to-search-the-whole-forest-for-active-computers?forum=winserverpowershell
  13. Das sehe ich als die einfache und verständliche Lösung an und beantwortet/löst deine Frage.
  14. Das ist übrigens auch eine gute Argumentationsgrundlage. Manchmal muss man es eben doch zeigen können. Da hab ich auf Deine Lösung zurückgegriffen
  15. Ich hab verstanden "...einige Testuser gesperrten werden. Simulierung mehrfache falsche Password Eingabe." das er durch die falsche PW Eingabe die Benutzer sperren möchte. Für andere Benutzer ist das ja nicht sinnvoll, daher die FGPP. Gut, wenn ich das nochmal lese, könnte man es auch anderst verstehen. Liegt verm. an der "guten" Schreibweise Eine Idee zu dem "anderen" Verständnis $pswd = ConvertTo-SecureString -String "MeinPasswort" -AsPlainText -Force $trys = 3 ForEach ($User in ("Domäne\User1","Domäne\User2","Domäne\User3")) { for ($x = 0; $x -le $trys; $x++) { Get-Item -Path "\\Server\Share" -Credential ([pscredential]::new($User,$pswd)) -ErrorAction SilentlyContinue } }
  16. Bei uns hat das einen schlechten Nebeneffekt gehabt. Der WSUS hat Daten entfernt, die aber in der DB noch vorhanden waren. Nach einer Reparatur war wieder alles I.O. Ich denke einmal in der Woche sollte auch OK sein. Hier würde ich Dir eher zur monatlichen Wartung der Datenbank raten. Microsoft - Appendix I: Database Maintenance
  17. Habt Ihr eine Fritzbox? Falls ja, dann kannst du die VPN-Verbindung auch bis dorthin aufbauen. Der Rest dann wie mba geschrieben hat.
  18. Direkt ist das über die Fine-Grained Password Policies möglich. Dafür wurden sie entwickelt. https://blogs.technet.microsoft.com/canitpro/2013/05/29/step-by-step-enabling-and-using-fine-grained-password-policies-in-ad/
  19. Ja, über eine Regel. Würde ich aber auch nur notbehelfs machen. Schließe mich Norbert an.
  20. Hier etwas für Dich, um Licht ins Dunkle zu bringen: https://blogs.technet.microsoft.com/thoughts_on_platform/2012/08/01/warum-superfetch-nicht-deaktiviert-werden-sollte/
  21. Ich hab gerade herzlich gelacht... Ich schieße jetzt mal ins Blaue hinaus: Schon mal versucht das Office zu reparieren?
  22. netsh interface tcp reset netsh interface ipv4 reset Führe die beiden Befehle in einer Kommandozeile (cmd) mit erhöhten Berechtigungen aus. Danach einen Neustart durchführen, die IP-Adresse konfigurieren und wieder einen Neustart, um das Ergebnis zu testen.
  23. Invoke-WsusServerCleanup -CleanupObsoleteComputers Du kannst die komplette Palette durchführen, bis auf das oben genannten Argument.
  24. Ist es dann nicht um so besser dies zu tun, wenn kein Benutzer dran hängt? Wurde die Firmware des Managed-Switch schon auf den letzten Stand? Ich gehe nach deiner Beschreibung davon aus, dass die Computer mit einem direkten Kabel an den Switch angeschlossen sind. Ansonsten wäre deine Argumentation das durchmessen zu vermeiden schlichtweg falsch!.
  25. Also das hört sich sehr hoch an. Ab 10ms Inhouse sehe ich als problematisch. Da bleibt dir nichts übrig, als die Kabel mit einem Gerät durchzumessen. Das ist definitiv schon weit über grenzwertig drüber.
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