Jump to content

Squire

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    4.265
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Squire

  1. Also der Screenshot zeigt m.E. definitiv Exchange Logs ... 1MB Größe pro Logfile ist doch normal bei einem Exchange 2010/2013 ... die 5 MB waren beim 2003er Ich würde wirklich erst mal die Umlaufprotokollierung anschalten
  2. ja ... Papierkorbarbeiter sind einfach der Klassiker - die gibt es in jedem Unternehmen
  3. Hallo, wir haben hier CHECK-MK ... gibt es als freie Version und als fertige Appliance. Es ist in der OMD (http://omdistro.org/) mitenthalten, lässt sich sehr leicht konfigurieren (es sitzt zwar ein Nagios drunnter, aber mit dem hat man durch Check-MK nicht wirklich was zu konfigurieren). Guck mal hier: https://mathias-kettner.de/ Ciao
  4. Hi Fekr, ich hoffe dann mal für Dich, dass der Server Enterprise SSDs hat und nicht einfach eine normale Consumer SSD reingeschraubt wurde ... Gruß
  5. Hallo, ich hatte das Problem nur in der Testgruppe bei uns am WSUS. Auch bei uns wurde der Deinstallationsversuch immer wieder durchgeführt - relativ doofes Verhalten. Ich habe den Hotfix dann auf Not Approved gesetzt. - neue Revision des Fixes gibt es so wie es ausschaut noch nicht ... wahrscheinlich sind die Jungs von MS schon im Weihnachtsurlaub Also 2015 hat Microsoft mit Updates und Patched ja ziemlich häufig daneben gelangt ... nicht sehr schön ... Gruß
  6. Hi, hast Du eigentlich gelesen, was Norbert geschrieben hat? Ich tippe ebenfalls darauf! Gruß
  7. in der Exchange Powerschell Set-MailboxSentItemsConfiguration "Name der shared Mailbox" -SendAsItemsCopiedTo SenderAndFrom Set-MailboxSentItemsConfiguration "Name der shared Mailbox" -SendOnBehalfItemsCopiedTo SenderAndFrom Achtung wer einen Exchange 2013 SP1 einsetzt .. diese Funktionalität geht da erst ab CU9 oder höher
  8. Hallo zusammen, mein temporärer Nachfolger hat am Wochenende auf den Exchange 2010 SP3 das RU10 installiert - wir hatten dann heute Nacht verzögerte Zustellungen zwischen den Exchange auf (mehrere Stunden ... ) ... im Tagesbetrieb war nichts auffällig. Zur Struktur: 2x Exchange 2010 SP3 RU10 - (ein paar Mailboxen und Publicfolders) 2x Exchange 2013 SP1 CU08 - (Eine DAG mit mehreren DBs) - höheres CU ist von 3rd. Party Software noch nicht freigegeben smtp Mailflow Mailgateway -> Exchange 2010 -> 2013 die 2013er sind CAS und MB - die User greifen intern und extern auf die 2013er zuerst zu - diese machen für die Clients Proxying zum 2010er runter. auf den 2010ern war vorher RU8 installiert - da hatten wir keine Auffälligkeiten. Lässt sich ein RU ohne weiteres deinstallieren? Muss dann das gewünschte RU8 erneut installiert werden? Die 2010er sollen in überschaubaren Zeitraum eh sterben. Oder wäre es als Workaround eurer Meinung nach sinnvoller den Mailflow direkt auf die 2013er umzustellen? (Muss eh gemacht werden) VG
  9. zu 99% liegt der Fehler am lokalen Outlook Client! Lösch mal an einem Client den Cache für die eingetippten Mailadressen - entweder den angezeigten Vorschlag mit x aus der Adresszeile raus oder alle über Optionen/Email/Nachrichten senden (AutoVervollständigen-Liste leeren). Bitte auch noch mal das Adressbuch am Client aktualisieren. Empfänger aus dem Adressbuch auswählen ... sollte klappen
  10. Hallo Ferrari Faxserver mit Ferrari Officemaster - Microsoft zertifiziert für Exchange/Lync ... Connector für Exchange etc ... Hällt sich preislich im Rahmen - wenn Du von einer anderen Software kommst gibt es Upgrade Preise. Gruß Robert
  11. Hi, ein Weg wäre den Namespace anzupassen (Stichwort Split DNS und DNS Roundrobin) sowie in den virtuellen Verzeichnissen nicht die Servernamen verwenden, sondern einen Alias ... Der Artikel ist zwar für 2013/2016 aber ein Anhaltspunkt: http://exchangeserverpro.com/avoiding-exchange-2013-server-names-ssl-certificates/
  12. Hi, durch die Sicherung dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Beschädigung der DB auftreten. Die VDP macht einen Snapshot der Maschine und dieser wird weggezogen. Innerhalb der Maschine passiert normalerweise nichts über die VDP - außer, dass das OS einen VSS Snapshot vorbereitet. Da liegt irgendwo anders ein Fehler vor. Ich würde an Deiner Stelle zum einen die Agents draufziehen und den Exchange vielleicht auch mal mit dem Bordmittelbackup aus Windows wegziehen Gruß Robert
  13. Drucken und Terminalserver ... das sind normalerweise zwei Sachen, die sich nicht mögen :D Ich kann für Citrix Umgebungen folgendes empfehlen: Citrix Universal Printserver auf dem Printserver installieren und innerhalb der Citrix Umgebung die Installation jeglicher LAN Drucker verbieten. Von Citrix Seite wird der Citrix Universal Treiber verwendet. Der Client schleift seine Drucker in die Session mit durch und der Citrixserver verwendet nur seinen UniversalPrint. Kein Rumgeblödel mit irgendwelchen nicht vorhandenen Treibern am Server und auch kein Stress mit schlecht programmierten Treibern ... auf unserer XenApp 6.5er Farm hab ich das so abgebildet ... absolut stressfrei! auch keinerlei regelmäßige Reboots sind mehr notwendig. Läuft seit 3 Jahren ...
  14. Hi, laut einem SAM Berater braucht man zwingend Software Assurance wenn man sich im virtuellen Umfeld (mehr als 1 Host also Clusterfunktionalität mit VMotion) bewegt. Und das nicht nur bei SQL, sondern auch bei Exchange und Sharepoint. Ciao
  15. Kann ich bestätigen ... mit der Sophos UTM funktioniert ActiveSync problemlos (hat eure die aktuelle Firmware?)
  16. Hi, für die Mailbox mit dem Namen Test: Set-MailboxSentItemsConfiguration -identity test -SendAsItemsCopiedTo SenderAndFrom Set-MailboxSentItemsConfiguration -identity test -SendOnBehalfOfItemsCopiedTo SenderAndFrom Dauert zwei standardmäßig rund zwei Stunden, dann zieht die Exchange Konfiguration
  17. Hallo Forseti2003, Du siehst das richtig - die DBs wachsen aber sie werden nicht kleiner. Eine Möglichkeit ist - eine neue DB anlegen und die User in diese verschieben. Anschließend die Quell DB (wenn da keine User mehr drin sind) löschen. Die andere Möglichkeit benötigt ein Wartungsfenster - Du musst die DB offline nehmen und ganz klassisch mit eseutil eine offline Defragmentierung vornehmen. Achtung Du brauchst genug Platz, da eine temporäre DB erstellt wird - also Größe DBx2 und ein paar MB mehr als Faustformel für den freien Platz. Ich geh bei meinen Servern den Weg mit einer neuen DB, da wir nach der Migration mit EnterpriseVault sehr viel Daten aus den DBs rausgezogen haben. Das kann dann ganz normal ohne Downtime im Geschäftsbetrieb laufen - im schlimmsten Fall erhalten die User eine Nachricht, dass sie ihr Outlook neu starten müssen. VG
  18. Hi, Enterprise Vault würde gehen - bei 400 Usern auch nicht umsonst und nicht gerade eine Software, die man selbst so nebenbei installieren kann. Enterprise Vault ist - sagen wir mal so - anders. Vorteil Deduplizierung der Mailboxen. Zugriff auf die archivierten Mails geht auch via OWA (allerdings nur mit IE richtig). Zugriff über die i-Geräte geht eingeschränkt - dazu muss man IMAP nach außen aufmachen ...
  19. Ich würd mal bei Vodafone anklopfen - die wollen den Festnetzbereich ausbauen - vielleicht geht da mehr 10Mbit Synchron wurde uns letztens für 279EUR angeboten
  20. Habt Ihr eine Technet Subscription, Enterprise Vertrag oder sowas? Wenn ja sind MS Calls enthalten. Wenn ihr das nicht habt, kostet ein Call glaub ich 300EUR - das würd ich auf alle Fälle mal investieren bevor ich mir die Mühe machen würde ne komplett neue Struktur hochzuziehen und alles zu migrieren. (Außer euch ist langweilig oder ihr habt nur 5 User :D)
  21. Hallo, blöde Frage ... seit wann ist das Problem existent? Gibt es ein funktionierendes Backup? Im Zweifel einen Techcall bei Microsoft aufmachen ... die paar Euro die der kostet ist es allemal wert und die Jungs wissen was sie tun! Gruß Robert
  22. Predictive Failure bedeutet nichts anderes als bevorstehender Ausfall der Platte. Sie kann noch ne halbe Stunde laufen oder ein paar Tage ... Also wie mein Vorschreiber schon dargelegt hat: HP Suport anrufen oder via Web http://h20565.www2.hp.com/portal/site/hpsc/public/scm/home/ einen Supportfall aufmachen - ADU Report schicken - nach ein paar Minuten meldet sich in der Regel der Support und schickt eine neue Platte raus (ich mach die Fälle meist über die Webseite auf)
  23. Hallo, wie schon andere geschrieben haben -. zu allerallererst DNS in Ordnung bringen! Auf dem SBS: Der muss dann sich selber als DNS eingetragen haben (bitte mit seiner IP nicht mit dem Loopback) Im DNS Server richtest Du dann einen Forward auf die anderen externen DNS Server oder ggf. auf Deinen Router ein (der dürfte wahrscheinlich DNS Forwarder zum Provider DNS sein) Damit ist schon mal die DNS Auflösung auf dem SBS sauber. Wenn Du die IPs für die Clients via DHCP vergeben solltest: DNS Server für die Clients ist der SBS und sonst keine anderen externen Adressen. ggf - solltest Du noch weitere DCs mit DNS Rolle haben können (so sie wie der SBS konfiguriert) auch mit eingetragen werden. Vergibst Du die IPs manuell müssen die zusätzlichen DNS Einträge bei den Clients rausgenommen werden. Überprüfen der Namensauflösung mit einen Ping auf den sbs mit: ping sbs.contoso.local - der sollte sauber aufgelöst werden und dann auch antworten. Ein Ping auf SBS alleine sagt nichst aus - außer, dass die Maschine über Broadcast aufgelöst wird. IPV6 sollte bei W7 und höher sowie Windows 2008 und höher UNBEDINGT aktiv bleiben - für die neueren Systeme wird das intern als Standardprotokoll genommen. . Läuft auf dem SBS noch ein WINS Server ... wenn ja kann und sollte dieser auch bei den Clients eingetragen werden. Das Verhalten der Clients kommt m.E. daher, dass sie die externen DNS zur Namensauflösung nehmen - diese kennen Deinen SBS natürlich nicht und geben den Client ein "not found" zurück ... Also bring erstmal den DNS in Ordnung - der Rest dürfte sich dann von selbst erledigen!
  24. Nein - war schon immer so ... (zumindest seit dem 2003er Track) erst nach der Bestätigung des MCPlers wird die Kompetenz der Firma hinzugefügt. MS ist ja nicht doof :D
  25. Nachtrag: BES12 wird auch Windows Phone managen können. Wer eine bereits eine MDM Lösung im Einsatz hat und konsolidieren will bekommt die Anzahl der Lizenzen seiner bisherigen MDM Lösung für das BES MDM gutgeschrieben. Damit hat man dann eine Plattform zum Mangement von BES10, Android und IOS und beim kommenden BES12 - BES5 und BES10, Andorid, IOS und Windows Phone Für die nicht BB Geräte gibt es zwei Lösungsstufen: EInmal die Silber Lizenz = MDM und Mitgabe von Profilen für WLAN, Mail, Zertifikate etc. und einmal die Gold Lizenz = Secure Container und Secure Work Browser
×
×
  • Neu erstellen...