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makrovic

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Beste Lösungen

  1. Insgesamt sind es ca. 1,5 bis 2 TB. Auf den Foundation wollte ich eigentlich nicht setzen, wenn ich jetzt schon weiß, dass es den in einer neueren Version nicht mehr gibt. Bin momentan am überlegen, ob ich das in elo Office packe. Habe nur ca. 20 User
  2. An SharePoint habe ich schon auch gedacht. Da eigentlich nur ca. 10 Personen darauf zugreifen, ist es vielleicht etwas oversized. Aber ich finde da noch etwas bzw. kläre es mit der entsprechenden Abteilung. Mal sehen, was für ein Budget dafür vorhanden ist. Danke euch schonmal für den Input!
  3. Ist zwar bescheiden, aber sowas habe ich vermutet. Dann bleibt wohl nichts anderes übrig als ein Dokumentenmanagementsystem einzurichten. Da hab ich aber so gar keine Erfahrung. Es reicht eigentlich Dokumente ein- und auszuchecken und eben eine Rechteverwaltung zu hinterlegen. Hat da jemand spontan eine Lösung im Einsatz?
  4. Moin Moin ins Forum. Wir sollen für einen Unterordner auf einem Netzlaufwerk Berechtigungen so setzen, dass Mitarbeiter Dokumente erstellen, aber nicht löschen können. Dabei habe ich aber ein paar Probleme. Ich habe die Rechte für "ERSTELLER-BESITZER" so geändert, dass "Löschen" und "Unterordner und Dateien löschen" nicht erlaubt ist. Damit soll verhindert werden, dass die Person, die eine Datei anlegt und somit auch Besitzer ist, die Datei wieder löschen kann. Für die Gruppe "Mitarbeiter" habe ich eingestellt, dass "Löschen" und "Unterordner und Dateien löschen" nicht erlaubt ist und auch "Berechtigungen ändern" ist deaktiviert. Damit soll verhindert werden, dass andere Mitarbeiter, die nicht der Besitzer sind, Dateien löschen. Wenn ich nun eine neue Textdatei erstelle, funktioniert das ohne Probleme. Ich kann die Datei erstellen, speichern und anschließend nicht löschen. Erstelle ich eine Office-Datei, dann kann ich die Datei nicht speichern, da ich laut Office nicht genügend Rechte habe. Die Meldung lautet "Zugriff verweigert. Wenden Sie sich an den Administrator." Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, die Berechtigungen wie gewünscht zu setzen? Oder funktioniert hier Microsoft nicht mit Microsoft :-/
  5. Hallo ins Forum! Gibt es eine Möglichkeit, evtl. auch mit einer Zusatzsoftware, Mails in einem öffentlichen Ordner automatisch zu löschen, wenn Sie ein bestimmtes Alter erreicht haben. Wir haben hier den Fall, dass relativ viele Statusmails in einem öffentlichen Ordner landen und diese nach einem bestimmten Zeitraum, z.B. 30 Tage, gelöscht werden sollen. Ich bin der Meinung, dass es in älteren Exchangeversionen mal einen Wartungsplan gab, mit dem sowas realisierbar war. Gruß makrovic
  6. Vielen Dank für den Hinweis! Ich hab es zwischenzeitlich nochmal überprüft. Es ist wirklich by design so, dass keine NDRs an öffentliche Ordner gehen.
  7. Hallo ins Forum! Ich habe ein kleines "Problem" mit dem Exchange 2010 und frage mich, ob es man das beheben kann. Wir haben einen Exchange 2010. Eingehende Mails, die an mehrere bestimmte Adressen gesendet werden, landen über eine Transportregel in einem öffentlichen Ordner. Das funktioniert soweit wunderbar. Nun zu meinem Problem. Wir bekommen in diesem Fall über eine Webseitenanmeldung viele private Kontaktdaten mit Mailadressen. Ab und an ist in diesen Mailadressen auch ein Tippfehler enthalten, so dass es die angegebene Mailadresse nicht gibt. Sende ich nun eine Mail an eine falsche Mailadresse bekomme ich normalerweise eine Unzustellbarkeitsnachricht. Das dies von der Administration des Zielservers abhängig ist, ist klar. Mein Problem ist nun, das die Unzustellbarkeitsnachricht nicht im öffentlichen Ordner angezeigt wird. Getestet hab ich den Zugriff über Outlook 2010 und den OWA. Gibt es eventuell einen Befehl, damit diese Mails trotzdem angezeigt werden? Ich sehe, dass die Mail im öffentlichen Ordner ankommt. In der Nachrichtenverfolgung bekomme ich ein DELIVER STOREDRIVER an die Mailadresse des öffentlichen Ordners. Wenn ich eine Weiterleitung der Mails des öffentlichen Ordners an ein vollwertiges Postfach durchführe, dann kommt die Mail dort auch an. Dass es für das Problem einen Workaround gibt ist mir klar. Mich interessiert aber vor allem, ob es sich hier um ein Feature handelt oder ob man doch eine Einstellung setzen kann. Vielen Dank schon mal vorab für eure Unterstützung.
  8. Nein, ich verwende schon den normalen Desktop-Client. Bei mir liegen die ssleay32.dll und libeay32.dll beide unter dem angegebenen Pfad (C:\Program Files (x86)\Common Files\VMware\VMware Remote Console Plug-in 5.5\Internet Explorer). Ich hab das gerade nochmal mit einem System ausprobiert, auf dem bisher kein vSphere Client installiert war. Sobald vSphere den Prozess vmware-vmrc.exe startet, werden die beiden DLLs aus dem Verzeichnis geladen. Dort funktioniert auch der vSphere Client.
  9. Die beiden Dateien werden ja erst geladen, wenn der VMware Player nach der Anmeldung gestartet wird. Dazu kommt es bei mir allerdings erst gar nicht. Die Dateien liegen dort, wo Sie auf einem funktionierenden System auch liegen (C:\Program Files (x86)\Common Files\VMware\VMware Remote Console Plug-in 5.5\Internet Explorer)
  10. Hallo ins Forum, ich hab hier kleines aber nervendes Problem. Ich habe einen Rechner mit Windows 10 auf dem ich den vSphere Client installiert habe. Wenn ich mich zu dem einzigen ESXi Host in dem Netzwerk verbinden will (kein vCenter, Version 6.0.0) dann erhalte ich folgende Fehlermeldung: vSphere Client konnte keine Verbindung zu "xxx.xxx.xxx.xxx" herstellen. Ein unbekannter Verbindungsfehler ist aufgetreten. (Die Anforderung ist aufgrund eines Verbindungsfehlers fehlgeschlagen. (Die Verbindung mit dem Remoteserver kann nicht hergestellt werden.)) Ich habe zwar online schon Beiträge zu dem Fehler gefunden, aber nur in Verbindung mit einem vCenter. Dort musste man dann eine Datenbank bearbeiten. Ich habe an anderer Stelle auch einen vSphere Client mit Windows 10 laufen. Das funktioniert ohne Probleme. Per Telnet kann ich mich auch über die Ports 443 und 902 verbinden.
  11. Ich dachte mir schon, dass durch die Installation eines Exchange 2013 Änderungen im Schema durchgeführt werden, die dafür sorgen, dass der Exchange 2003 nicht mehr sauber läuft. Dann heißt es also in 2 Schritten migrieren. Das werde ich mal durchtesten. Vielen DANK!!!
  12. Auch wenn es ein wenig spät ist, vielen Dank für eure Antworten. Zwecks dem Thema Migration oder nicht habe ich zwischenzeitlich sowieso gemerkt, dass das mit der Installation von 2016 nichts wird, da beim Exchange 2003 das Domainlevel auf 2003 steht. Der Exchange 2016 braucht aber mindestens 2008. Damit könnte ich maximal einen Exchange 2013 installieren. Der findet in einer Testumgebung aber immer den 2003 Exchange und sagt dann, dass man Exchange 2013 nicht installieren kann, weil ja die Migration von 2003 zu 2013 nicht direkt funktioniert. Oder gibt es da bei der Installation einen Schalter den man angeben kann? Ansonsten bleibt einem ja gar nichts anderes übrig als zu migrieren.
  13. Hallo ins Forum. Ist es möglich einen Kalender aus einem Exchange 2003 per Outlook in eine PST-Datei zu exportieren um diese anschließend an einem neuen Exchange 2016 wieder zu importieren? Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht? Ich habe hier jemanden, der aus dem bestehenden Exchange 2003 nur sein Kalenderdaten auf einen neuen Exchange 2016 mitnehmen möchte. Der Rest soll komplett neu aufgebaut werden. Deshalb findet auch keine Migration zu Exchange 2016 statt. Vielen Dank schon mal vorab!!!
  14. Ich konnte das Problem mittlerweile selbst lösen. Das Problem ist, dass Mac OS X einen anderen UTF8-Standard nutzt als es Windows tut. Genaueres kann man hier erfahren: http://www.macvillage.de/blog/2009/11/21/umlaute-ein-ewiges-problem/ Das Problem kann man dadurch lösen, dass man eine Linuxmaschine startet, die entsprechende Partition mountet und anschließend folgendes Skript über die Partition ablaufen lässt. find . -name '*' -print0 | while IFS= read -r -d '' file; do printf '%s\n' "$file"; convmv -f utf-8 -t utf-8 --nfc --notest "$file"; done Es kann sein, dass man das Skript mehrmals ablaufen lassen muss, da nach der Konvertierung eines Ordnernamen nicht sofort innerhalb dieses Ordners mit der Konvertierung fortgefahren wird. Man sollte das Skript also entsprechend der Anzahl der Ordnerebenen durchlaufen lassen.
  15. Hallo ins Forum!!! Ich habe ein sehr nerviges Problem nach dem Umzug von Daten aus einem Mac-Server zu einem Windows-Server 2008. In den Dateien und Ordnern befinden auch Umlaute. Nach dem Umzug können die Mac-Clients nicht mehr auf Dateien und Verzeichnisse zugreifen, bei denen sich ein Umlaut im Dateinamen befindet. Die Verzeichnisse werden an den Mac-Clients richtig angezeigt, aber nach einem Klick darauf ausgeblendet. Am Windows-Server werden die Ordner- und Dateinamen auch korrekt dargestellt. Möchte man einen Ordner mit Umlaut umbenennen, dann muss man zweimal Backspace drücken, damit aus "Überblick" "berblick" wird. Drückt man nur einmal Backspace, dann wird aus "Überblick" "Uberblick". Benenne ich den Ordner so wie vorher und ersetze das Umlaut durch das gleiche Umlaut, dann werden die Dateien auch an den Mac-Clients korrekt dargestellt. Ich habe jetzt schon versucht mit Umbenennungstools alle Dateien zu ändern und die Umlaute zu ersetzen. Allerdings erkennt kein Tool bei den originalen Dateinamen die Umlaute, so dass ich die Umlaute durch Umlaute ersetzen kann. Ich hoffe mal, dass es dafür eine Lösung gibt. Ich habe nämlich keine Lust bei allen Dateien manuell den Dateinamen zu ändern. :)
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