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Squire

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Alle erstellten Inhalte von Squire

  1. ich sag mal so - es ist ja kein Problem. Microsoft-Standardantwort: "It's by design." um massaraksch zu zitieren
  2. ja - ist so Wir haben das so gelöst: Im Intranet steht eine generische Anleitung für das Hinzufügen einer Shared Mailbox. Die Anwender fügen die entsprechende Mailbox dann selbst hinzu
  3. Die Exchange Server Lizenz ist eigentlich gar nicht abartig teuer. Was halt dazu kommt sind die Cals (auch noch überschaubar) aber eben auch Datensicherung. Einen gemeinsamen Kalender mit Outlook gäbe es schon und das sogar prinzipiell kostenlos (die Lizenz). Erfordert aber Einarbeitung. Sharepoint Foundation 2013 sei hier genannt. Es lassen sich in Sharepoint Gruppenkalender anlegen und diesen können in Outlook verbunden werden. Werden Termine in Outlook eingetragen, so sind die automatisch auch im Kalender auf dem Sharepoint und umgekehrt. ich würde also - so Du noch am Beginn stehst ... auf die Hardware einen Hypervisor drauf ziehen (VMware ESX oder Hyper-V). Die vorhandene 2012R2 Lizenz erlaubt den gleichzeitigen Betrieb von zwei VMs ... also ... eine VM als Domänenkontroller/File und Print und eine VM als Sharepoint mit SQL Express für die DBs von Sharepoint. Damit fallen keine zusätzlichen Lizenzkosten an
  4. Hi, ich hatte in der alten Firma eine AntiSpam Appliance von IBM (Lotus Protector) ... da hatte ich damals genau mit iCloud Mails Probleme ... Apple hatte da irgendwelches Zeugs in den Headern drinnen, die die Appliance nicht mochte (es musste am XMail Dämon einige Settings abgeändert werden ... dann hat es geklappt) ... Hast Du vor dem Exchange noch was stehen?
  5. Zum Thema ESX in der Domäne aufnehmen .. das ist eigentlich eine geschmeidige Geschichte ... Eine AD Gruppe erstellen mit Namen "ESX Admins" ... diese ist auf dem ESX vordefiniert (kann aber in den Advanced Settings abgeändert werden) Nachdem der ESX in der Domäne aufgenommen wurde, kann man sich ganz normal mit den Windows Credentials anmelden. Der normale root Account geht natürlich weiterhin Kleiner Hinweis noch für den Domänen Join ... jeweils den FQDN für die Domäne und auch den Account zum Aufnehmen verwenden.
  6. Konvertieren ist relativ einfach - VMware bietet hierfür z.B. den Converter Standalone ... du brauchst allerdings für die Virtualisierung eine zweite Hardware ... sowas bietet sich immer bei einem Servertausch an. Vorteile: Viele! Du bist unabhängig von Hardware. Sprich bei Servertausch schiebt man einfach die VMDK Dateien auf den neuen Server - binded diese ggf. im Inventory des ESX mit ein und startet die virtuelle Maschine wieder. Kein Treibergefrickel, kein Stress mit irgendwelchen Raid Geschichten ... sogar Wechsel von AMD zu Intel und zurück ist problemlos möglich. virtuelle HDDs lassen sich ohne Probleme vergrößern oder einfach zusätzlich miteinhängen ... Ich tu mir den Hardware Kram nur noch bei ausgesuchten Szenarien an. Backupserver z.B. an dem eine Tapelibrary angeschlossen werden soll oder sonst physikalisch ein Tape drin oder dran hängt ... das klappt nicht mit Virtualisierung ... alles andere ... das gibt es bei mir nur virtuell!
  7. Hallo, einen versuch wert ist immer GParted (LiveCD) oder PartedMagic (LiveCD). Das sind Linux Tools, die man über eine CD oder USB bootet. Damit hab ich schon mehrfach Partitionen verschoben/vergrößert ... Alternativ: DiskDirector von Acronis ... der kann das auch .. kostet aber. Voraussetzung ist aber immer, dass der Diskkontroller unterstützt wird. Nebenbei .. das ist für mich u.a. ein Grund selbst bei nur einem System zu virtualisieren - da ist das dann sehr unkompliziert die Hardware zu tauschen oder eben Platten zu vergrößern ...
  8. Als zusätzlicher Tipp ... weg von der Hardware und Virtualisieren! Dann ist die Hardware unten drunter prinzipiell egal. Sprich, ich würde schauen, dass der Server soweit hochkommt, dass man via Netzwerk daraufzugreifen kann und dann mit dem VMWare Converter abziehen
  9. Zwei Dinge ... wenn so eine Aussage bzg. Vertrauensstellung von einem "Systemhaus" kommt ... nun ich würde von diesem Systemhaus nichts halten und mich nach einem anderen umsehen. zum anderen ... sollen die Außendomäne nur lesend darauf zugreifen? Wenn ja könnte man die Dokumente auch per Webserver publizieren.
  10. :D wollte ich auch grad fragen
  11. Benachrichtigung mit Boardmitteln .. gar nicht. Wenn Du per Regel benachrichtigst ist das immer eine Client Regel. Verschieben in jeweiligen Unterordner lässt sich mit Server basierender Regel lösen. Eine Möglichkeit wäre, dass man den jeweiligen Ordner bei den jeweiligen Benutzer in die Favoriten mit aufzunehmen, dann hat er diesen wenigstens im Blick und die ungelesenen Meldungen werden entsprechend angezeigt. Mit 3rd Party lässt sich Deine Anforderung möglicherweise lösen ... eine gute Auswahl an diversesten Tools hat Gangl ... Gibt eines für Deine Anforderung hier
  12. ist das Zertifikat noch gültig? Hol Dir doch ein offizielles SSL Zerifikat. die kosten nun wirklich nicht mehr die Welt ... damit ist eine Fehlerquelle definitiv ausgeschaltet. Mit selfsigned mag man wirklich nicht herumhantieren. Intern kannst Du ja eine eigene CA verwenden ...
  13. Einfach im IIS auf der Default Website einen Redirect setzen ... erstell in der Standard-Website eine default.aspx mit folgenden Inhalt: <% Response.Redirect(“https://owa.meine-domain.net/owa/”) %> halt entsprechend mit Deiner Domain abändern
  14. Wir blocken alle Office Dokumente mit Macros oder VBS. Der ganze ausführbare Kram wird ebenfalls geblockt. Die User bekommen vom AntiVirus die Benachrichtigung, dass der Anhang geblockt wurde (der normale Mailbody kommt durch). Wenn der Empfänger den Anhang braucht schickt er die Quarantänebenachrichtigung ans Helpdesk. Dann schauen wir uns die Mail an (Headerüberprüfung, passt der MX, Sendeweg, etc. ) und geben diese ggf. frei Restrisiko besteht natürlich immer - bisher hatten wir noch keinen Vorfall (Gott sei Dank)
  15. ich sag mal so ... das integrierte Windows Backup hat mir schon einige male den ars*** gerettet, da die Sicherungen von 3rd Party Bezahlbackupsoftware unbrauchbar waren. Das Windowsbackup macht das was es soll und arbeitet zuverlässig. Ich seh auch kein Problem das NAS über iSCSI anzubinden ... Ein Baremetall Restore geht aber so nicht, das muss Dir halt bewußt sein
  16. Wer sagt das? Meines Wissens muss die Windows Server Version identisch sein (also wenn vorher 2008 dann nachher auch ...). Für das Recovery vom Exchange werden die Grundvoraussetzungen installiert und dann das Exchange Setup mit "Setup /m:RecoverServer /IAcceptExchangeServerLicenseTerms" aufgerufen ... (gleiches CU oder höher) - das ist zumindest mein Wissensstand. Vielleicht sagt einer der Exchange Gurus noch was dazu
  17. Hatte ich auch schon versucht - ändert nichts ... die XML wird immer als Oneway gezogen ... also einmal gesetzt bleibt. Auch wenn die XML für die jeweilige URL abgeändert wird
  18. Die XML wurde mit dem Sitelist Editor von MS erstellt und als XML exportiert und auf einem Webserver abgelegt. Der IE bekommt via Policy den Ort der XML mitgeteilt. Zeit kann ich ausschließen (Rechnerneustart oder 24h Wartedauer ... der Modus bleibt. IE zurücksetzen ... dann ist er weg) " Use the Enterprise Mode IE website list Enabled Type the location (URL) of your Enterprise Mode IE website list http://wpad.domain.ads/IE-Enterprise-Sites.xml" @Sunny ich hatte gemeint, wenn ich die Regkeys unter HCU/Software/Policy/Microsoft/Internet Explorer/Main/Enterprise Mode hart rauslösche ist der EM natürlich aus. Es ist nur der Verweis auf die XML gesetzt - keine Site direkt
  19. Hallo zusammen, wir haben für diverse Seiten im Intranet den IE Enterprisemodus aktiv, da sonst das SAP Portal nicht sauber funktioniert hat. Das Portal wurde nun zwischenzeitlich aktualisiert und der Enterprisemodus soll ausgeschaltet werden. Jetzt kommt das Problem - er schaltet sich nicht aus ... Die Konfiguration holt sich der IE über eine in der GPO festgelegte XML Datei Setze ich in der XML den DefaultMode für die entsprechende URL hat das keine Auswirkung lösche ich den URL Eintrag in der XML Datei hat das ebenfalls keine Auswirkung. der IE öffnet die Seite stur im Enterprisemodus. was mir eingefallen ist, dass ich die Regschlüssel für den Enterprise Mode hart über eine GPO lösche ... dann ist der Enterprise Modus natürlich aus hat jemand sonst noch ne Idee?
  20. Zu Deinen Punkten: 1) Nein geht nicht mit Bordmitteln ohne Aufwand 2) Ja geht - möchte ich aber nicht pflegen müssen. Außerdem der Speicher für das Regelwerk ist begrenzt. Also jenachdem wieviele Adressen Du da einpflegen willst ... => ich schließ mich da Testperson an. Könnte man mit OTRS z.B. abfackeln. Die Frage ist, ob sich der ganze Aufwand lohnt
  21. Wenn das nur ein blanker Fileserver ist ... würde ich auch das integrierte Windows Server Backup nehmen. Funktioniert zuverlässig. Ich würde zusätzlich noch auf dem Server die Schattenkopien einschalten. 99% der üblichen Restorewünsche werden, aus eigener Erfahrung i.d.R. davon abgedeckt. (auf unserem knapp 5TB großen virtualisierten Fileserver hab ich die Schattenkopien auf ein eigenes Volume gelegt)
  22. mal ne Frage ... was wurde vorher gemacht? Wurde irgendwas geändert? DNS Einstellungen passen?
  23. Hi, ich hab hier bereits einige Windows 2016 am Laufen - sowas ist nicht typisch. Firewall ist i.d.R. auch nicht das Problem. Der Server ist Physik oder Virtuell? Aktuelle Netzwerktreiber? Kannst Du am Server die eigene IP des Servers pingen?
  24. Warum eigentlich alle iPhone User antanzen lassen? Habt ihr keine MDM Lösung im Einsatz zum Verwalten der Geräte? Da wäre doch dann einzig die geänderten Einstellungen für das ActiveSync Profil auf die iPhones zu pushen
  25. Markier doch bitte gelöst :-)
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