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Blase

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  1. Das ist nicht nur ne Option, sondern auch unser bevorzugter Weg inzwischen. Nur wenn ein Kunde für teures Geld noch einen Stapel H&B 2016er oder gar 2019er Office Versionen im Einsatz hat, ist es nachvollziehbarer Weise schon irgendwie "doof", trotz vollem Microsoft Support der Produkte selbst, dann auf ein zusätzlich kostenpflichtiges Produkt zu wechseln zu müssen. Aber gut, wir machen das Beste draus Danke und Gruß Blase
  2. Ja, wahrscheinlich hast du recht. Ich war nicht ganz sicher, wie ich dieses "ältere Office Versionen" zu lesen / verstehen habe. Bei einem 2013er Office, welches ja inzwischen auch komplett aus dem erweiterten MS Support raus ist, würde mich das ja nicht einmal wundern, bzw. ich erwarte dann sogar solche oder ähnliche Probleme. Aber 2016 und 2019 laufen ja noch. Aber so lange, wie MS laut eigener Aussage die Nutzung nicht aktiv verhindert, ist wohl tatsächlich davon auszugehen, dass das auch deutlich über dieses Datum hinaus genutzt werden kann. Ich danke euch beiden! Gruß Blase
  3. Hi, laut der Übersicht hier, läuft am 10. Oktober diesen Jahres die offizielle Unterstützung von M365 Diensten für die Office Versionen 2016 und 2019 aus. Office-Versionen und Konnektivität mit Office 365-Diensten - Deploy Office | Microsoft Learn Kann hier jemand sagen, was das ganz konkret heißt. Wird die Konnektivität zum M365 Postfach ab diesem Datum eingestellt? Hört das ab diesem Datum auf zu funktionieren? Oder kann man "lediglich" keine weiteren M365 Postfächer einbinden? Oder wird das voraussichtlich erst einmal alles normal weiter laufen, nur im Falle von Problemen gibt es halt von MS dann keine Unterstützung mehr? Freue mich auf Feedback. Danke und Gruß Blase
  4. Blase

    2FA - Einige Fragen dazu

    Hallo Nils, habe vielen Dank für deine Antwort. Wenn ich unseren verantwortlichen Kollegen hier aber richtig verstanden habe, kam oben beschriebene Mail, obwohl wir bei uns ausdrücklich den Bereich abgeschaltet haben. Muss man also, in einem gewissen Turnus vielleicht, diese Abschaltung erneut bestätigen? Oder haben wir es möglicherweise "nicht richtig" abgeschaltet? Ich persönlich kenne leider den Bereich, bzw. die Oberfläche nicht. Versuche hier nur den Sachverhalt zu klären. MfG Blase
  5. Blase

    2FA - Einige Fragen dazu

    Moin, wir sind mit unserer eigenen Firma schon eine ganze Weile im Azure AD. Just heute haben wir eine Mail von MS bekommen: Lese ich daraus, dass man so oder so die 2FA aktivieren muss (bei Untätigkeit schaltet MS das einfach so aktiv)? Und das nicht nur als globaler Administrator, sondern auch sämtliche AD/Exchange Benutzer das aktivieren müssen? Mir ist grundsätzlich natürlich der Sinn und Zweck der 2FA bewusst - aber es stellt uns dennoch vor einige Probleme. Ganz allgemein sind wir auch IT Dienstleister und haben diverse unserer Kunden im Exchange Online oder größeren M365 Produkten drin. Bei einigen ist sogar schon 2FA, mit authentificator App auf dem jeweiligen Handy, aktiv. Aber eben nicht bei allen. Meine ganz allgemeinen Fragen in dem Kontext: Bekommen jetzt im März einfach alle Kunden solche Mails? Oder haben wir sie als Firma einfach "schon" jetzt bekommen, weil wir schon recht lange im Azure AD dabei sind? Also bekommt man das dann erst nach X Jahren / Monaten nach der Ursprünglichen Einführung? Kann man das zumindest für die Benutzer bei Bedarf unterbinden, bzw. schlicht nicht aktivieren? Klingt in der Mal zumindest nicht so. Und wie handhabt ihr das, wenn zB in einer Firma nur ein geringer Teil der Belegschaft Firmenhandys hat und der Rest nur private Geräte nutzt. Natürlich sollte es keine große Sache sein, dort auf dem privaten Handy die authentificator App drauf zu tun - aber manche Benutzer könnten sich dennoch quer stellen. Freue mich auf Feedback. MfG Blase
  6. Spiel, Satz und Sieg Jub, das ist dann ganz sicher so. Ich wäre ehrlicherweise nicht einmal auf die Idee gekommen, dass das ein Problem sein könnte. Hätte ich mal vorab geschaut - ich hätte mir viele Stunden Arbeit erspart Gruß Björn
  7. Nun ja, wie kurz angedeutet. Die Disk ist "MBR". Erstelle ich damit eine Gen 2 VM und starte diese, dann bekomme ich ne Meldung "SCSI Disk - The boot loader did not load an operation system". Ich habe mittels mbr2gpt die VHDX Datei konvertiert, aber damit startet die Kiste auch nicht. Ich bekomme nicht einmal wirklich ne Meldung. Ich sehe mal zu, dass ich das Thema parallel zu diesem hier aufmache. Tatsächlich hätte ich aber gerne beide Themen geklärt - einfach auch weil ich wissen möchte, was da jeweils schief gegangen ist. Gruß Björn
  8. Mahlzeit! Auch wenn ich gleich ein "Ich hab's dir doch gesagt..." zu hören bekomme, brauche ich bitte Unterstützung Ich habe einen Windows Server 2012 R2 Foundation (aktuelle MS Updates enthalten) mittels Disk2VHD komplett über alle Partitionen hinweg in eine einzige VHDX Datei konvertiert. Mittels dieser VHDX Datei habe ich auf dem Hyper-V Host (Windows Server 2022 Std) eine Gen 1 VM erstellt (habe eine Kopie der VHDX Datei auch mittels mbr2gpt, mit etwas Mühe, letztlich erfolgreich konvertieren können. Aber eine neu erstellte Gen 2 VM wollte mit der konvertierten VHDX Datei einfach nicht booten - ich erstelle dafür heute Abend noch ein gesondertes Thema, weil ich auch dort wissen möchte, was ich falsch gemacht habe, bzw. was schief gelaufen ist. Hier bitte entsprechend nur "Gen 1 Thema"). Dieser Gen 1 VM wurden alle Integrationsdienste zugewiesen. Mittels: Get-VMIntegrationService sehe ich auf dem Host auch alle Dienste "Enabled = True" - aber gleichzeitig sehe ich auch bei sämtlichen Diensten "Kein Kontakt". In der VM selbst fällt direkt auf, dass ich keinen einzigen Windows Dienst "Hyper-V..." habe. Auch habe ich den Registrierungsschlüssel überhaupt nicht: HKLM\Software\Microsoft\Virtual Machine\Auto Es ist wahrscheinlich auch nur folgerichtig, dass ich im Gerätemanager keine einzige Hyper-V Komponente (Netzwerk, Grafik,...) habe. Ich habe spaßeshalber mal die VMGUEST.iso in die VM geladen und die setup.exe gestartet. Dann bekomme ich die Meldung, dass die Integrationsdienste bereits geladen und aktuell seien (6.3.9600.17415). Stehe ich auf dem Schlauch? Dass das Ursprungssystem, vor der Konvertierung in eine VHDX, mit den aktuellen Windows Updates ausgestattet war, sollte doch eigentlich genügen, damit die Integrationsdienste sauber installiert werden können, oder? Ist ein bestimmtes Update dafür verantwortlich? Dann prüfe ich, ob das wirklich drauf ist. Oder ist es was ganz anderes? Gruß Björn
  9. Blase

    Disk2VHD - Fragen

    @NorbertFE - Dein Einwand passt aber nicht so recht zu der Tatsache, dass ich im Tool dann einzelne Partitionen anwählen kann (oder eben auch nicht). Aber verstanden - ich lasse die 350MB Partition dann einfach weg. @cj_berlin - Gut zu wissen, dann also Gen 1. @testperson - ich dachte mir schon, dass dieser Einwand kommen wird - er ist ja auch richtig und naheliegend. Mittelfristig ist das auch geplant, aber es muss JETZT schnell gehen, weil die Hardware aktuell regelmäßig aussteigt und auf der Kiste laufen diverse Produkte, wo die einzelnen Hersteller mit ins Boot müssten zwecks Migration. Diese Zeit haben wir aber "jetzt" grade nicht. Deswegen die Hoffnung, durch ein D2V die Situation zu entspannen. Später, dann mit etwas mehr Zeit und Planungshorizont, wird die 2012er Maschine natürlich in die wohl verdiente Rente geschickt. Ich danke euch. Gruß Björn
  10. Blase

    Disk2VHD - Fragen

    Moin, hoffe ich bin hier mit meinem Thema richtig. Ich will einen Server (Windows 2012 R2 Foundation) mit Disk2VHD komplett virtualisieren und hätte in dem Kontext ein paar Fragen. Ich habe einen Screenshot von der Datenträgerverwaltung des zu virtualisierenden Systems angehangen. 1. Ich virtualisieren lediglich die Partition "C" und "D" - die zu sehende "System Partition mit den 350 MB brauche und soll ich gar nicht virtualisieren, richtig? 2. Ich virtualisieren Partition für Partition nacheinander - und nicht "gleichzeitig", ja? 3. Die VHDX Dateien kann ich bei der Erstellung / Virtualisierung auch gleich über das Netzwerk auf das neue Zielsystem erstellen lassen, ja (UNC oder Mapping ist egal, nehme ich an?)? 4. In der Hilfe zum Tool steht "To use VHDs produced by Disk2vhd, create a VM with the desired characteristics and add the VHDs to the VM's configuration as IDE disks."Ich stolpere dabei über das "IDE". Ich erstelle auf dem neuen HV-Server (Windows Server 2022 Std) doch einfach eine leere VM ("Generation 2"), weise ihr die "C-Partition" der virtualisierten VHDX zu ("vorhandene virtuelle Festplatte verwenden") und dann noch ein weiteres SCSI Laufwerk, welches dann intern "D:\" wird - oder? Freue mich über Antworten, aber auch allgemeine Anmerkungen und Tipps. Vielen Dank und Gruß Björn
  11. Hey super, dann weiß ich Bescheid. Ich kann es ja mit den Kontaktdaten des Kunden versuchen - es gibt ja den klassischen "Kennwort vergessen" Dialog. Danke dir und Gruß Björn
  12. Hi, wir haben einen Kunden IT Seitig übernommen. Dort läuft u.a. noch eine ältere Windows Server 2012 Maschine, die wir gerne ausmustern möchten. Darauf läuft ein SQL Server 2016 Standard. Da der ja noch eine ganze Weile läuft, wollen wir den gerne auf der neuen Maschine weiter verwenden. Auf meine Frage nach den Lizenzen habe ich ein PDF Dokument bekommen, welches sich "Microsoft Open License Order Confirmation" nennt. Da drin enthalten die Kontaktdaten unseres Kunden im Bereich "Licensee Details", eine Authorization Number und Licence Number im Bereich "License header Details" und der Reseller. Und ich kann am Ende des Dokumentes sehen, dass ein "SQL SVR STD EDTN 2016 SNGL OLP NL" + "28 SQL CALs 2016 OLP NL USER CAL" enthalten sind. Komme ich von hier aus an die eigentliche Lizenz ran - nach Möglichkeit auch an den Datenträger? "Mehr" als dieses Dokument habe ich aktuell nicht und der Kontakt zum alten Anbieter sollte zumindest nach Möglichkeit ruhen. "Mehr" weiß auch unser Kunde nicht diesbezüglich. Ist es nicht so, dass man einen online Zugang zu einem MS Portal hat und darüber dann das Produkt herunterladen kann? Reichen die Informationen auf diesem Dokument aus, um an die benötigten Dinge zu kommen? Ich freue mich über Feedback. Vielen Dank und Gruß Björn
  13. Hallo ihr drei, habt vielen Dank für das schnelle Feedback. Dann weiß ich Bescheid und halte das wie NorbertFe - das müsste dann bei denen intern nochmals organisatorisch angesprochen und geklärt werden. Viele Grüße Björn
  14. Moin, wir haben einen Kunden mit sehr strebsamen Mitarbeitern, die rund um die Uhr E-Mails beantworten. Die Geschäftsführung möchte das aber nicht und die MA "schützen". Dazu fragt sie an, ob es möglich wäre, den E-Mail Eingang für nahezu alle Benutzer - bis auf eben die GF - dahingehend zu beschränken, dass außerhalb der Geschäftszeiten einfach keine E-Mails mehr eingehen. Also der Exchange darf gerne noch empfangen, aber die Benutzer sollen sie eben nicht bekommen. Geht das? Meinetwegen auch in abgewandelter Form, aber im Ergebnis halt wie gewünscht? Freue mich auf Meinungen und Feedback. Vielen Dank und Gruß Björn
  15. Hallo Norbert, Der Exchange hat mehrere akzeptierte Domains - alle als Autoritativ konfiguriert. Das "Interne Relay" klingt ja in dem Kontext nach dem, was ich hier scheinbar benötige. Allerdings habe ich nun auf dem Exchange Server schlicht die nötigen E-Mail Kontakte angelegt - und es scheint trotzdem zu funktionieren. Hierzu hätte ich eine Verständnisfrage: Wenn ich das als Internes Relay konfiguriere, spare ich mir dann die manuelle Anlage sämtlicher "externen" E-Mail Kontakte? Gut möglich, dass da dann zukünftig noch weitere dazu kommen. Ich nehme an, dass mehr als nur ein Umsetzen des entsprechenden Häkchens nötig ist...? ;-) Hallo Norbert, aber MX hieße - im konkreten Fall - ja diverse Dinge, die ich eigentlich nicht will: - Ich müsste für alle E-Mail Konten des selben SMTP Space mir eigene Exchange Konten anlegen => mehr Exchange USER CALs => mehr Kosten für unseren Kunden - Ich müsste für eine aktuell unbekannte Anzahl an Endgeräten die Postfächer sichten, einen PST Export fahren und das wiederum in den Exchange bringen => mehr Kosten für unseren Kunden - Ich müsste für alle Endgeräte da draußen, die eben nicht in unserer Zuständigkeit liegen (wir betreuen nur diesen Kunden, nicht das, was auch immer noch hinter den anderen Adressen schlummern mag) einmal die Konfiguration ändern - und evtl. "Support" geben. - (Und ich müsste mit dem Kunden ein Gespräch bezüglich der Verteuerung und Einbindung der externen Personen führen, dessen Tenor auf Kundenseite ähnlich zu "lief vorher doch auch so" hinaus läuft, nehme ich an) Wenn ich dich frage, wie du es denn anders gelöst hättest, wäre die Antwort sicherlich trotzdem die selbe wie zuvor auch, nehme ich an... ;-) Der SMTP Space wurde ja bereits schon so gemeinsam genutzt inkl. Exchange (SBS 2011). Wir haben das - ehrlicherweise in Ermangelung einer "besseren Idee" - schlicht so weiter geführt und lediglich auf aktuelle Hardware und Betriebssysteme geführt. Gruß Björn
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