Normalerweise bezahlt die GF die IT, damit die IT der GF diese Entscheidungen abnimmt bzw. damit die IT verschiedene Lösungen erarbeiten kann und diese dann präsentiert.
Wenn die GF die IT vor vollendete Tatsachen stellt, dann kann die GF auch auf die IT verzichten und Geld sparen.
Allerdings schrub der TO was vom Kind, welches schon im Brunnen liegt und das es um eine Art "Kollegen-Rettung" geht. Allerdings würde ich hier der GF die Karten offen auf den Tisch legen anstatt im Nachhinein ggfs. einen riesen Bockmist am Bein zu haben.
Es wurde ja bereits angemerkt, dass man so ein Konstrukt mal nicht eben nebenbei betreibt. Und sowas zu spät bemerken kann dann mal richtig teuer werden.