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Robinho1986

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  1. ich weiß, auf diese Diskussion werde ich es wohl ankommen lassen müssen. Zentral redundante Server sollten wohl genügen.
  2. das ist hier leider ein ganz ganz großes Problem für die Anwender
  3. pro Standort ca. 20 Drucker und ca. 50 Clients. VPN Anbindung mit genügend Bandbreite ist in die Hauptverwaltung gegeben. Dennoch dauert der Druck ca. 10 Sekunden länger, wenn alles zentral über den Hauptstandort läuft.
  4. im Schnitt 20 Drucker und 50 Clients, Softwareverteilung wird gerade auf INTUNE umgestellt.
  5. Morgen zusammen, gerne würde ich diverse Windows Server an Außenstandorten abschaffen, diese werden lediglich aufgrund des installierten Print Service Dienstes am Leben gehalten. Gibt es vernünftige kostenlose Alternativen? Filialdruck ist keine Alternative, diese Option funktioniert nicht optimal. Kurzer Brainstorm sollte helfen :) Danke lg!
  6. korrekt. Danke nochmal für alle Eure Infos, mit dem Input kann ich definitiv starten! Eine Frage zu einem konkreten Beispiel hätte ich dennoch. Es existiert ein Berechtigungskonzept auf einem Fileserver, soweit so gut. Dennoch ist in jedem Ordner die Gruppe der Domänenadmins mit Vollzugriff eingetragen, Besitzer ist der lokale Admin des Servers. Würdet Ihr das ändern?
  7. Hallo, wir reden von ca. 70 Windows VMs und ca. 500 Mitarbeitern. Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich habe schon vermutet, dass es kein Tool oder Patentrezept geben wird. Ich denke das wichtigste ist, erstmal anzufangen. Jeder Schritt wird einen Mehrwert an Sicherheit bringen. Wir werden uns nun erstmal einen Schlachtplan entwerfen.
  8. Hallo zusammen, ich stehe vor der Herausforderung in einer gewachsenen Domänenstruktur die Sicherheit im Bezug auf einen bekannten Domänen-Admin zu erhöhen. Vermutlich sind viele Anwendungen / Dienste vor geraumer Zeit mit genau diesem implementiert worden. Aktuell stellen wir uns die Frage, wie wir am besten vorgehen und was das Ziel sein sollte. Folgend meine Ideen und Gedanken: 1. Grundsätzlich sollte die Domänenadmin-Gruppe NUR den Domänenadmin enthalten 2. Im besten Falle kann ich per Skript und Co. alle Dienste auslesen und erkennen, worin der User enthalten ist 3. Sukzessive stellen wir alle Applikationen auf eigene entsprechend berechtige User um 4. Die Einführung eines TIER Modells sollte das Ziel sein?! 5. LAPS haben wir bereits eingeführt Hat jemand Erfahrungen bei dieser Thematik und kann eventuell gute Tipps und Ideen dazu beitragen? Vielen lieben Dank im Voraus!
  9. Morgen zusammen, aktuell setzen wir 2x Server 2019 als Domänencontroller ein und Firewalls von PaloAlto. Bei diesen haben wir das Transport Protocol von WIM auf WINRM HTTPS umgestellt. Seitdem haben wir erhebliche Performance-Probleme auf den Domänencontrollern. Diese sind zu 100% ausgelastet, den größten Teil nehmen folgende Dienste ein. Ich nehme an, dass die Anzahl der Anfragen einfach zu hoch ist, gibt es vielleicht jemanden, der diese Problematik kennt und vlt. auf die Schnelle eine Idee zur Optimierung hat? Wie immer, vielen Dank im Voraus! Weitere Infos kann ich gerne nachliefern.
  10. Zur Info, die Migration hat super geklappt. Einige Fehler konnte ich im Vorfeld in der Testumgebung schon sehen und im produktiven Betrieb direkt lösen. Werde mich als nächsten wohl mit dem Thema KB5008380—Authentication updates (CVE-2021-42287) auseinandersetzen müssen. Danke für die Unterstützung!
  11. Blöde Frage zu der Lösung: Damit ist also folgendes gemeint: DC3 Server 2019 installieren und als DC hochstufen DC2 vollständig aus der Domäne entfernen DC2 als Server 2019 wieder installieren und als DC hochstufen mit altem Namen und IP DC1 vollständig aus der Domäne entfernen DC1 als Server 2019 wieder installieren und als DC hochstufen mit altem Namen und IP DC3 vollständig aus der Domäne entfernen Ich nehme an mit aktualisieren meint man kein IN-Place Upgrade? xD
  12. nochmal danke für die angeregte Diskussion. Hier ist es so, dass viele Geräte die IPs für DNS hart eingetragen haben. Ich habe aktuell die Systeme in einer Testumgebung und werde es nun einmal durchspielen. Mir wäre wichtig, dass es am Ende zwei DCs mit den aktuellen IPs gibt. Zu diesem Ziel führen scheinbar viele Wege.
  13. Ich glaube ich habe mich etwas falsch ausgedrückt. Ich versuche es nochmal. Aktuell laufen 2x DCs 2012 R2. In der Theorie könnte ich vor der Migration einen davon bereits komplett aus der Domäne entfernen, sodass nur noch ein Server 2012 R2 läuft. Dann würde ich einen neuen Server 2019 installieren in die Domäne aufnehmen und die Rollen verschieben. Sobald der neue Server 2019 läuft, würde ich dann einen weiteren 2019er aufsetzen. Ein In-Place Upgrade würde ich nicht durchführen.
  14. Danke für die Rückmeldungen! Eine Frage habe ich noch. Aktuell laufen 2x DCs 2012 R2. Macht es Sinn den zweiten, welcher NICHT die FSMO Rollen beherbergt, vorher komplett aus der Domäne zu entfernen und dann den einzelnen zu migrieren. Anschließend würde ich dann wieder einen zweiten redundanten DC aufsetzen.
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