Dukel

Fibrechannel. Ich nenne das lieber Block vs. File Devices. Mittlerweile geht ja alles übers Netzwerk,

So wie du diese verringert hast, nur andersrum ;)

Generell kann man Disks nicht ablehnen. Man sollte das Backupkonzept nicht aus den Augen lassen und kann z.B. ein Backup2Disk2Tape Konzept umsetzen. Disks für schnelles Backup und Restore, Tape für Langzeitbackup und problemloses entfernen vom Backupsystem.

Wie wärs mit dem SBS 2011 Premium. Da gibts eine Windows Server und eine SQL Server Lizenz dazu. Laufen wird der SQL Server auf dem SBS, aber machen würde ich das nicht (der SBS bringt alleine 3 SQL Server (Express) mit).

Bei SQL Server Express ist TCP/IP erstmal nicht per Default aktiviert.

Stück für Stück wäre Domäne aufbauen, Clients in Domäne nehmen, Fileserver installieren, weitere Anwendungen migrieren und nicht anderstrum anfangen.

Ich habe mit hilfe von netdom und einem weiteren Tool von MS / Sysinternals ein größeres Script geschrieben, welches das Profil des Lokalen Users (die User sollten nicht die Arbeitsplätze tauschen) dem Domänenuser zugewiesen hat. Heute abend kann ich mal schauen, was das 2. Programm war. Aber bevor man mehr kaputt macht kann man auch externe Hilfe holen, die einen unterstützt.

Wozu braucht man da mehrere PPPOE Verbindungen? Da mietet man sich ein öffentliches Subnetz und routet die IP's richtig.

Ich habe vor einiger Zeit eine Migration von ca. 60 Clients von einer Domäne in eine andere mit übernahme der Profile mit einem Script durchgeführt. Abends gestartet und am nächsten morgen ein paar Fehler bei einzelnen Maschinen korrigiert. Wieso sollte man seine Ressourcen auf einen Zwischenschritt konzentieren statt sich um das Ergebnis zu kümmern. Evtl. müssen eben die Anwender an einem Tag einmal das Passwort eingeben. So schlimm wird das nicht sein. Wieso werden die neuen Server in der neuen Umgebung mit den alten Clients in der alten Umgebung noch genutzt?

Ja und das gibt es seit AD nicht mehr. Es nur nur noch (fast) gleichberechtigte Domänencontroller.

Du willst nicht runpfuschen sondern die Migration fertigstellen.

AD ist kein PDC/BDC.

Wieso nicht? Wieso hat man das ganze DAVOR nicht richtig geplant?

Ich kenn mich mit Backup Exec selbst nicht aus, aber früher hat man eben 2-3 Server gehabt und heute hat man 12. Deswegen sollte man schon Richtlinien statt manuelle Sicherung nutzen, wenn es diese gibt.

Du willst den Rechner neuinstallieren und das Backup der Daten zurückspielen.

Wieso nicht richtige die Scripte aktivieren?

Powershell "als Administrator" ausführen und Set-Executionpolicy nochmals ausführen (RemoteSigned reicht).

Laufen da irgendwelche Jobs? Backup oder sonstige geplanten Tasks?

Ist das immer zur gleichen zeit? Powershellscript -> get-process

Dann eben auf den Clients VMWare Player / Workstation. Aber wieso müssen die VM's am Server erstellt werden und dann auf die Clients kopiert werden.

Beim SCVMM ist ein P2V / V2V dabei. Wieso sollen die Referenz / Entwicklungssysteme auf einer Serverplattform virtualisiert und mit zum Kunden genommen werden? Wieso bekommt nicht jeder Vertriebslaptop eine "Client Virtualisungssoftware" (Virtual PC) und diese Vorführvm's. Und wenn die VM's extra dafür erstellt wurden kann man diese entsprechend (Boot Disk max 127GB, 32Bit) erstellen.

Was für VM's sollen denn vom Server auf einen Vertriebslaptop? Welche Maschinen wollt ihr virtualisieren? Wieso ist Hyper-V günstiger als ESXi?

Wie sieht das Backup in der Umgebung aus? Wird das weiter physikalisch bleiben?

Hast du ein Beispiel, bei dem ein Schema Upgrade schief ging und dabei etwas kaputt ging? Das sehe ich den am wenigsten kritischen Punkt bei der ganzen Migration an. Wenn ein Schema Update wirklich fehlschlagen dürfte (Strom und USV gehen gleichzeitig kaputt) kann man dieses wiederholen. Außerdem während des ganzen Vorgangs ist Arbeiten Problemlos möglich und wenn während des Backups kein Arbeiten möglich ist ist das Backup Müll.

Fehlt evtl. das Häckchen bei "Mit höchsten Privilegien ausführen"?