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NilsK

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  1. Moin, wenn es nur drei Clients sind, kann man sich den Zauber mit dem zusätzlichen DC vielleicht auch sparen. Einfach auf dem neuen Server ein neues AD installieren, die Daten kopieren, die Anwendung installieren. Die drei Clients dann eben neu aufnehmen. Falls dort Daten in den Profilen der früheren Anmeldekonten gespeichert sind, kommt man da mit Adminrechten lokal ran und kann die in die neuen Profile verschieben. Ob das grundsätzlich funktioniert, weiß man in ca. 2 Stunden. Die Chance ist groß. Falls doch nicht, dann gilt der Weg von Evgenij im Groben. Gruß, Nils
  2. Moin, fragen wir mal anders: Was ist denn da die Anforderung? Gruß, Nils
  3. Moin, der war gut. Gruß, Nils PS. AD-Attribute und "klar" ... wo kommen wir denn da hin?
  4. Moin, naja, nicht ganz. Oder je nachdem habt ihr auch beide Recht. Eine VHDX-Datei wird normalerweise mit dynamischer Größe angelegt, sie ist dann nur so groß wie der tatsächlich belegte Platz. Die Größe der Partition ist dabei egal. Man kann so eine Datei aber auch mit fester Größe anlegen, dann ist sie so groß wie definiert. (Auch dies dann aber unabhängig von der Partitionsgröße, nur ist die ja meist so groß wie das Volume.) Das ging so auch schon mit VHD-Dateien, aber das nur am Rande. Gruß, Nils
  5. Moin, ich meinte, ob einer eurer Domänencontroller unter 2025 läuft. Da gab es bis zum Sommer Probleme mit gesperrten Konten. Gruß, Nils
  6. Moin, habt ihr Domänencontroller unter Windows Server 2025? Wenn ja, sind die auf dem aktuellsten Patchlevel? Gibt es darüber hinaus im Netzwerk Anmeldeprobleme oder Zugriffsprobleme auf Windows-Ressourcen? Hat sich an dem Aufbau des Clusters oder eines der Hosts kürzlich etwas geändert? Ist z.B. einer der Hosts aus einem Backup wiederhergestellt worden? Gruß, Nils
  7. Moin, Ich finde, wir sollten das hier beenden. Das können wir nicht verantworten, was hier geschieht. Es geht nicht nur um einen Rechner, der vielleicht beeinträchtigt wird, sondern es geht um ein Risiko, das von diesem dann ausgehen wird. Nur meine 2 Cents. Gruß, Nils
  8. Moin, jahrelang passiert nix mit Active Directory, und danach machen sie es dann gleich mehrmals kaputt. Großes Kino. Gruß, Nils
  9. Moin, das wird sich anhand der Beschreibung nicht beantworten lassen. Und ich wage vorauszusagen, dass du hier auch niemanden finden wird, der für diesen Fall eine Diagnose abgibt, unabhängig von der Informationsmenge. Gruß, Nils
  10. Moin, nein, kenne ich eben nicht, siehe oben. Ich kenne aber ein paar andere Seltsamkeiten, und an eine davon musste ich hier denken. Die war es aber anscheinend nicht. Gruß, Nils
  11. Moin, hast du dem Gerätemanager gesagt, dass er auch wirklich nachsehen soll? [Migration von Hyper-V VMs zu anderem Hypervisor (V2V) – Wichtige Nacharbeit! | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2016/07/06/migration-von-hyper-v-vms-zu-anderem-hypervisor-v2v-wichtige-nacharbeit/ Der Artikel hat einen anderen Schwerpunkt, aber das Verfahren ist dort beschrieben. Gruß, Nils
  12. Moin, ich stolpere da auch. Nach meiner Kenntnis zieht Windows die Metrik nur dann zu Rate, wenn es mehrere ansonsten gleichwertige Routen gibt - in dem Fall also, wenn es mehr als eine Verbindung mit einem Gateway gibt. Nur zur Sicherheit, weil Windows auch sonst an der Stelle ein paar unangenehme Angewohnheiten hat: Gibt es in dem Rechner evtl. noch "Reste" ehemaliger Adapter, in denen dem 10.x/24-Netzwerk mal ein Gateway zugeordnet war? Sichtbar wäre das u.a. über den Gerätemanager, wenn man ihn ausdrücklich (per CMD) dazu anweist, auch ausgeblendete Geräte anzuzeigen. Gruß, Nils
  13. Moin, als ich mich das letzte Mal mit F1 befasst habe, war es nur gültig für Geräte mit kleinen Bildschirmen und sehr eingeschränkten Nutzungsszenarien. Ich nehme an, dass das immer noch der Dreh ist. Daher dürfte die Kombi, die du dir ausgedacht hast, gar nicht anwendbar sein. Gruß, Nils
  14. Moin, Entweder beides ohne Anführungszeichen oder beides mit. IF "%ordner%"=="menue" oder IF %ordner%==menue Siehe https://ss64.com/nt/if.html Batch ist schon sehr weit weg von Programmiersprachen. Gruß, Nils
  15. Moin, ich wollte nicht in Abrede stellen, dass deine Gründe valide sind. Und als ich meinte, du musst die angehen - erstens weißt du das ja, und zweitens ist auch klar, dass das nicht so einfach in deiner Macht liegt. Davon solltest du dich aber nicht hindern lassen, den Teil, den du kontrollieren kannst, für dich sinnvoll zu bauen. Das eine tun, ohne das andere zu lassen. Ich rate dabei aber, nicht zu viel auf einmal zu wollen. Sonst wirst du nie fertig, und du baust dir deine eigene Überforderung. IT-Sicherheit kann man immer noch mal besser machen, aber genau das ist der Punkt: Es ist ein Prozess. Mach Dinge Schritt für Schritt. Viele Risiken, die es grundsätzlich gibt, sind in einer konkreten Situation gar nicht relevant oder recht unwahrscheinlich, die muss man dann auch nicht im ersten Schritt ausschalten. Nein, würde man nicht. Das sind unterschiedliche Netze. Die Hosts haben ein eigenes Betriebssystem und einen eigenen Netzwerkstack, der mit denen der VMs nichts zu tun hat. Da das in Hyper-V leider nicht besonders übersichtlich gebaut ist und da auch viele Internet-Quellen das nicht gut darstellen, hab ich das mal selbst beschrieben. Das ist im Detail zwar nicht mehr ganz aktuell, die Grundzüge sind aber noch dieselben. [Hyper-V und Netzwerke | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2012/04/23/hyper-v-und-netzwerke/ Gruß, Nils
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