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NilsK

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  1. Moin, Warum sollte er? Gruß, Nils
  2. Moin, Wird vermutlich nicht helfen, aber du könntest es mal mit der Super-Kompatibilität "CompatibilityForOlderOperatingSystemsEnabled" versuchen: https://learn.microsoft.com/en-us/powershell/module/hyper-v/set-vmprocessor?view=windowsserver2025-ps EDIT: Um das kurz einzuordnen: Der beschriebene Fehler wird genau das sein, nämlich ein Fehler. Das mit der erweiterten Kompatibilität wäre jetzt eher als Test zu verstehen, wie weit sich der Fehler auswirkt. Und falls es mit der Einstellung dann doch ginge, wäre das ja auch was. Gruß, Nils
  3. Moin, Am Ende würde es mit Internet Connection Sharing gehen, was ja nichts anderes als Routing ist. Dass es nicht geht, liegt an "eurer IT". Bevor das jetzt als Empfehlung verstanden wird: so ein Konstrukt (ICS im Host-OS) wäre eine Notlösung und ist für eine professionelle Server-Umgebung nicht zu empfehlen. Ihr werdet mit eurer IT zusammenarbeiten müssen, um eine funktionierende Lösung zu finden. Gruß, Nils
  4. Moin, Alle VMs sollen über das VPN nach außen kommunizieren, ohne dass sie das VPN selbst aufbauen müssen? Dann brauchen sie einen Router, der dafür sorgt. Die Netzwerkverbindung des Hosts hat mit den Netzwerken der VMs nichts zu tun. Auch wenn Hyper-V scheinbar "unterhalb" von Windows Server läuft, ist das Gegenteil der Fall: die Verwaltungsinstanz von Hyper-V ist technisch betrachtet nur eine VM wie alle anderen auch. Deren Netzwerktraffic ist also von den Netzwerken der anderen VMs getrennt. Ein VPN im Host-OS steht nur diesem Host-OS zur Verfügung. Gruß, Nils
  5. Moin, vielleicht sollten wir erst mal etwas sortieren. VMware gibt es immer noch. Es ist nur von einer anderen Firma gekauft worden und kostet in den meisten Szenarien eine Ecke mehr als vorher. Den "kostenlosen" ESXi gibt es auch wieder, allerdings nur für Testzwecke. Hyper-V gibt es ebenfalls immer noch, und es war schon immer eine Rolle in Windows Server. Es ist aber trotzdem ein "Bare-Metal"-Virtualisierer, keine Desktop-Software wie VirtualBox oder so. Du kannst also bei VMware bleiben oder auf Hyper-V umsteigen. In einem Fall kannst du dein Know-how weiter nutzen, im anderen minimierst du die Lizenzkosten, weil du mehr als die Windows-Serverlizenzen nicht brauchst. Nicht verstanden habe ich, wie viele Server du jetzt umziehen willst. Einen oder vier? Gruß, Nils
  6. Moin, Echt, nur weil du das schöner findest, machst du so einen Hermann? Gut, dass ich nicht dein Chef bin ... 😉 Sorry, das musste erst mal raus. Wenn die Dinge so liegen, würde ich einen neuen DC mit dem neuen Namen installieren und danach den alten rausnehmen. Geht noch schneller, noch einfacher und mit noch weniger Risiko. Und wenn ich dein Chef wäre, würde ich sagen, verschwende mit sowas nicht Zeit und Geld. Gruß, Nils
  7. Moin, großartig! Gruß, Nils
  8. NilsK

    Alternative zu SCVMM

    Moin, also, wenn wir bei Vorträgen sind - vor langer Zeit habe ich mal einen Vortrag zu JEA gehalten, der ziemlich genau die oben genannten Anforderungen abdeckte. Ich weiß nicht mehr, ob der aufgezeichnet worden ist; es war auf einer der "CLoud & Datacenter"-Konferenzen. Und ich würde behaupten, dass das Beispiel auch in dem Rheinwerk-Buch behandelt wird ... ... ja, wird es, und zwar in Kapitel 3.7.8 - das habe ich seinerzeit geschrieben. Also, wenn es wirklich nur diese Anforderungen sind, dann kann das eine Alternative zu einem kommerziellen Tool sein. Gruß, Nils
  9. NilsK

    Alternative zu SCVMM

    Moin, zu der Scripting-Aufgabe für die Übersicht werfe ich mal mein seit vielen Jahren fertiges Script in den Ring. [Get-HyperVInventory: New Download Source is Here | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2020/12/23/get-hypervinventory-new-download-source-is-here/ Gruß, Nils
  10. Moin, na, dann nimm das doch. Gruß, Nils
  11. Moin, wenn es nur drei Clients sind, kann man sich den Zauber mit dem zusätzlichen DC vielleicht auch sparen. Einfach auf dem neuen Server ein neues AD installieren, die Daten kopieren, die Anwendung installieren. Die drei Clients dann eben neu aufnehmen. Falls dort Daten in den Profilen der früheren Anmeldekonten gespeichert sind, kommt man da mit Adminrechten lokal ran und kann die in die neuen Profile verschieben. Ob das grundsätzlich funktioniert, weiß man in ca. 2 Stunden. Die Chance ist groß. Falls doch nicht, dann gilt der Weg von Evgenij im Groben. Gruß, Nils
  12. Moin, fragen wir mal anders: Was ist denn da die Anforderung? Gruß, Nils
  13. Moin, der war gut. Gruß, Nils PS. AD-Attribute und "klar" ... wo kommen wir denn da hin?
  14. Moin, naja, nicht ganz. Oder je nachdem habt ihr auch beide Recht. Eine VHDX-Datei wird normalerweise mit dynamischer Größe angelegt, sie ist dann nur so groß wie der tatsächlich belegte Platz. Die Größe der Partition ist dabei egal. Man kann so eine Datei aber auch mit fester Größe anlegen, dann ist sie so groß wie definiert. (Auch dies dann aber unabhängig von der Partitionsgröße, nur ist die ja meist so groß wie das Volume.) Das ging so auch schon mit VHD-Dateien, aber das nur am Rande. Gruß, Nils
  15. Moin, ich meinte, ob einer eurer Domänencontroller unter 2025 läuft. Da gab es bis zum Sommer Probleme mit gesperrten Konten. Gruß, Nils
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