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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Gulp

    Letzter macht das Licht aus

    So hallo zusammen, heute ist der letzte Arbeitstag für dieses Jahr, soweit sieht alles gut aus, keine offenen Megabaustellen, nur Kleinkram, der auch bis Januar gut warten kann. Ich stelle mal für Edgar ne neue Kanne Cappucino in die Ecke, schliesslich halt er hier immer die Stellung. Grüsse Gulp
  2. ... und was hat das nu mit der Frage des TO zu tun? Grüsse Gulp
  3. Yup, das befürchte ich auch ....... ;) Grüsse Gulp
  4. Die Frage ist, wie Du den DC umbenannt hast, kannst Du zu Deiner Vorgehensweise ein paar Details mehr nennen? Grüsse Gulp
  5. Nicht ganz, die SID macht in Domänen nur dann Probleme wenn ein System geklont wird, was bereits Mitglied der Domäne ist. Ansonsten macht eine geklonte SID zunächst in Arbeitsgruppen kein Problem, es kann höchstens zu Sicherheitsproblemen durch geklonte Benutzer und Gruppen kommen. Für den eigentlichen Betrieb spielt das aber keine wirkliche Rolle. Sicher kann man mit Ghostwalk oder NewSID die SID der geklonten Rechner ändern, nur ist diese Methode nicht von Microsoft supported und ich habe schon Fälle gesehen bei denen dann von Microsoft Supportanfragen nachträglich deswegen berechnet wurden, bzw der Support angelehnt wurde. Mit welcher Software wurde das Image erstellt? Welche HDD Controller sind im Master Image enthalten (IDE, S-ATA?), welche HDD Controller sind aktuell bei den geklonten Rechnern im Einsatz und in welchem Modus? Grüsse Gulp
  6. Blitzschlag ist insofern immer ein Problem, da sich elektrische Überspannungen in PC's quasi überall hin ausbreiten können, hier kommt es in der Regel meist auf die Geschwindigkeit der bremsenden Kondensatoren an, welche Komponenten einen zu hohen Peak erwischen. Ich hatte auch schon Fälle, wo das Mainboard ohne Schaden blieb, CPU und RAM aber hinüber waren. Leider gibt es keine verlässliche Faustregel, hier muss man solange Komponenten tauschen, bis die gewünschte Stabilität wieder erreicht wird. Grüsse Gulp
  7. Google kaputt? Grüsse Gulp
  8. Eher nicht, aber wenn schon der Hersteller das nicht weiss ...... wirft kein vertrauenswürdiges Licht auf den Klumpatsch. Grüsse Gulp
  9. So wie es aussieht, handelt es sich um einen MBR Virus, der sich zudem auch noch zusätzlich am Ende einer Partition einnistet und folgende Meldung am Bootscreen ausgibt "Y∞Y∞". Es finden sich Berichte im Netz, dass ein einfaches Neuschreiben des MBR wirkungslos bleibt und in manchen Fällen eine Verkleinerung der Partition(en) der betroffenen Festplatte geholfen hat. Weiteren Berichten zufolge nistet sich dieser Virus zudem auch noch zumindest teilweise und je nach Art der Infektion, in die NTUSER.dat ein, so dass eine scheinbare Reparatur oft erfolglos bleibt. Da viele den Virus nicht losgeworden sind, bzw nur durch Entfernen aller Partitionen und Neuanlegen derselben auf der oder den betroffenen Datenträgern und anschliessenden Neuinstallationen überhaupt weitergekommen sind, sollte man das auch tun, so wie eigentlich bei jedem Virenbefall. Ein einmal mit einem Virus befallenes System ist kompromittiert und nicht mehr vertrauenswürdig, da nie zweifelsfrei bestätigt werden kann, dass eine Säuberung auch alle tatsächlich befallenen Teile betrifft. MfG Gulp
  10. Es scheint, als sei ich nicht mehr der Einzige der die Artikel kennt und postet ..... ;) Ich hätte es nicht besser sagen können. Grüsse Gulp
  11. Ich würde mal das komische Zeug da oben als erstes verdächtigen, der Optimierungs-Schrott hat oft die Angewohnheit in der Registry Sachen zu löschen, von dem es besser die Finger lassen sollte. Bemerkbar macht sich das fast immer erst später, wenn man was Installieren/Deinstallieren will, so wie hier. Wenn das Zeug wenigstens ein sauberes Backup der eventuell durchgeführten Aktionen gemacht hat, sollte man das zurückspielen, andernfalls wird man nicht um eine Neuinstallation des Systems umhinkommen (oder sehr viel Zeit in Analyse und Fehlerbehebungen stecken müssen, was den Aufwand meist nicht lohnt - wie man sieht bezahlt man für den Tuningschrott oft mehr als einmal). Grüsse Gulp
  12. Irgendwelche "Optimierungssoftware" wie AntiSpy, TuneUp oder ähnlichen Schrott am Start? War das Notebook mal in einer Domäne und hat dort spezielle Gruppenrichtlinien definiert gehabt? Hört sich meiner Ansicht so nach entzogenen Rechten auf der usb.inf an, womit man die Nutzung von neuer USB Hardware unterbinden will. Grüsse Gulp
  13. Glückwunsch auch von mir ..... ich trinke ein Hefeweizen ..... ;) Grüsse Gulp
  14. Natürlich kann man immer einen Versuch mit eseutil starten, es gibt aber nie eine Garantie, dass das immer so klappt, deswegen mag ich dies nicht wirklich als eine Universallösung gelten lassen. Wenn zu der Zeit des Images die DB's des Exchange gerade wenig bis gar nichts gemacht haben, sind die Aussichten auch gar nicht schlecht, das mit einem simplen eseutil Check wieder hinzubiegen. Sind da aber gerade zB interne Reorganisationen, E-Mail Eingänge etc am Laufen sinken die Chancen ziemlich schnell. Was lernen wir daraus? Zum einen: "Sag niemals nie ....." ;) zum anderen: Mache nie nur ein Backup, sondern auch ein Notbackup (genau das als Image) und überprüfe dieses immer! Grüsse Gulp
  15. Das dürfte ein Fall für die Tonne sein ..... Grüsse Gulp
  16. Warum sollte man sowas auch benötigen, Windows lädt seit XP ohnehin nur die Registry Teile, die benötigt werden partiell in den Speicher. Ungültige Einträge in der Registry werden, ebenfalls mindestens seit XP, komplett ignoriert, so dass letztlich ziemlich wenig Notwendigkeit und Spielraum zum vermeintlichen Optimieren bleibt. Ich halte solche Tools zum einen für Augenwischerei und eine völlig unnütze Geldausgabe. Zumal mir schon in der Vergangenheit immer die PC's die meisten Probleme verursacht haben, bei denen diese sogenannten Registry Optimierer am Werk waren. Das Ergebnis solcher Tools schwankte von PC unbenutzbar bis diverse Software, die sich weder benutzen, noch deinstallieren oder neu installieren liess. Grüsse Gulp
  17. Nein, wie auch, wenn er als einziger DC die USN vergibt und verwendet? Grüsse Gulp
  18. Gulp

    GraKa Kauf

    Letzteres hatte ich eigentlich auch gedacht, laut dem Client Log scheint das aber nicht der Fall zu sein: "No usable GPUs found." Mag aber auch daran liegen, dass Spinhenge weder CUDA noch Stream Clients hat, bei meiner 8600GT in der anderen Möhre kommt der gleiche Satz. Oder es liegt an Windows 7 ..... oder an zu viel Cores (ich hab extra nen Q6600 in meinen DELL OptiPlex 745 nachgerüstet). Naja, viel reissen würde ich in Spinhenge eh nicht mehr, die meisten hab ich ja ohnehin schon hinter mir ..... :cool: Grüsse Gulp (derzeit auf Platz 9 weltweit in Spinhenge@Home)
  19. Direkt der erste Google Link: Domain Controller Generates a Netlogon Error Event ID 5774 Ist das Nutzen einer Suchmaschine mit Event ID's echt so schwer? Grüsse Gulp
  20. Gulp

    GraKa Kauf

    Der aktuelle BOINC Client kann auch mit ATI GPU's, ich weiss zwar nicht, ob die Projekte damit auch schon können, aber das wäre ja festzustellen. Eine Karte der ATI 5xxx Serie wird man aber brauchen, meine 4850er wird so wie es aussieht nicht unterstützt. Grüsse Gulp
  21. Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass es mal entsprechende Updates von Acronis (oder den Hinweis auf die Nachfolgeversion, je nach eingesetzter Version) zu dem Problem gab. Jedenfalls lohnt sich mit der Fehlermeldung ein Blick in deren Supportforen (die haben ein neues Forum und sind nicht mehr bei Wilders Security): Forums | Forums Grüsse Gulp
  22. Bei der Fehlermeldung ist es wichtig darauf zu achten, dass nicht nur der Server der Auslöser sein kein, obwohl die Meldung einen hier mit dem Wort "Serverspeicher" fehlleitet, sondern durchaus auch der Client selbst der Auslöser sein kann. Will heissen der IrpStackSize sollte auf dem Client ebenfalls angepasst werden, es bietem sich immer identische Werte bei Server und Client an. Grüsse Gulp
  23. Da kann ich Stephan nur zustimmen, ich habe das mal in der Vergangenheit versucht und mir sogar die Mühe gemacht alle auffindbaren Verweise auf den Laufwerksbuchstaben (bei mir war es glaub ich E: ) in der Registry auf C: zu ändern. Genutzt hat es nichts, ausser die Erfahrung zu machen, dass es mit einer Neuinstallation schneller geht. ;) Grüsse Gulp
  24. Genau das schrieb ich ja .... Grüsse Gulp
  25. Die Geräte bekommen nur einen Teil der Domänen ID zusätzlich, behalten aber durchaus ihre lokale ID zB für lokale Benutzer. Eine nicht geänderte SID kann (muss aber nicht) in einer Domäne durchaus problemfrei sein, vor allem wenn keine lokalen User und Gruppen verwendet werden (die hätten dann nämlich die gleiche SID), bei Arbeitsgruppen ist das eher kritisch. Microsoft supported allerdings keine Clients mit identischer SID oder mit NewSID geänderten SID's bei Problemen. @BS_Chris Sysprep kennt den Parameter -factory damit bleiben Benutzerinformationen und meines Wissens auch lokale Profile erhalten. Anschliessend muss der Parameter -reseal allerdings noch verwendet werden. Eine Kurzübersicht der Parameter für zB XP gibt's hier: Verwenden des Tools für die Systemvorbereitung (Sysprep) zum Automatisieren der erfolgreichen Bereitstellung von Windows XP Ansonsten müsste es aber auch eine CHM Hilfe-Datei zu Sysprep existieren, auch da stehen die Parameter drin. Grüsse Gulp
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