Gulp

Das größte Problem ist, dass sich die AMD Treiber nicht sauber auspacken lassen, dafür enthalten sie einen MSI Installer für jedes Gerät, da muss man halt wissen welche Geräte man da im Einzelnen braucht. Faule Leute (wie ich) bauen sich einfach eine zweite AMD Maschine mit Windows 11, installieren dort die Chipset-/Grafiktreiber und greifen sich die Dateien beim Auspacken während der GUI geführten Installation ab ....... Bei einer Produktivumgebung aber nicht zu empfehlen, auch wenn ich bislang keinerlei Probleme mit den Treibern und Windows 2022 Server hatte/habe, es ist und bleibt eine Test-/Labumgebung .... Grüsse Gulp

Dafür gibt es schlicht keine offiziellen Treiber für Windows Server (egal welche Version), entweder Du suchst händisch die entsprechenden INF Dateien heraus und installierst die dann manuell zB über den Gerätemanager oder aber Du installierst eine Windows 11 Pro mit Hyper-V oder nutzt 3rd Party Software wie VirtualBox um Windows Server in eine VM zu installieren (wäre meine Empfehlung an der Stelle). Ich kenne das Problem, da ich mein HomeLab ebenfalls auf einer AMD x570 Plattform mit Ryzen 7 PRO 4750G betreibe, da sollte man etwas Erfahrung mit "exotischen" Hardware-/Treiberinstallationen haben ....... Grüsse Gulp

Jup, sehe ich genauso wie Squire und zahni .... VPN nur mit gemanagten Geräten. Grüsse Gulp

Tut mir leid Dich enttäuschen zu müssen, ich sprach nirgends von einer Neuinstallation, ich sprach von der Möglichkeit, sich mit geeigneten Tools das Deployen von Updates zu vereinfachen. In der Regel liefern diese Tools auch Möglichkeiten und/oder Techniken, wie man Updates dann im Fehlerfalle wieder sauber irgendwo herunterbekommt. Setzt man sowas nicht ein, sei es weil kein Geld dafür da ist oder man keine Expertise dazu hat, bleibt einem nicht viel an Alternative. Du kannst jedes einzelne Update in einer Testumgebung testen und eine Lösungsstrategie dazu entwickeln, das kostet Dich dann nur Zeit und Aufwand, funktioniert dann möglicherweise auch nur für Deinen Einzelfall und und und ....... Finde Dich damit ab, die Qualität der Windows Updates ist seit einiger Zeit mitunter grottenschlecht und wir Kunden müssen es ausbaden. Da bleiben leider nur meine Ratschläge: nimm es hin, repariere es und lebe damit suche Dir ein Tool dass mit solchen Updates besser oder anders umgehen kann wechsle zu einem OS Hersteller mit qualitativ besseren Updates Grüsse Gulp

Du bist bei Windows Servern eben auf das was der Hersteller zur Verfügung stellt mehr oder weniger limitiert ..... das kann von Zeit zu Zeit eben solche Auswüchse mit sich bringen. Vor allem wenn wie in letzter Zeit die Qualität der Updates eher mau zu sein scheint. Man erinnere sich an das Gewürge mit den RE Updates letztens, wo es bei manchen Systemen nur installierbar war, wenn man händisch die RE Partition (Wiederherstellungspartition) verhgrössert hat, die Windows selbst so bei der Installation vorgeschlagen und eingerichtet hat. Da hilft leider am Ende aus meiner Sicht nur damit zu leben, das mit anderen Deployment Tools versuchen abzubilden/aufzufangen oder den Hersteller und damit das OS zu wechseln. Grüsse Gulp

Bei mir ist soweit auch alles ruhig ....... keine Reboots und keine Memory vollaufen festzustellen, sind aber auch alle DC Hyper-V VMs ...... Grüsse Gulp

Also lagern schon, aber eben entweder die von 10 oder die von 11 ..... beide gleichzeitig geht nicht. zB: https://www.mannoni.ch/gpo-admx-inkompatibilitaet-zwischen-windows-10-und-windows-11/ Grüsse Gulp

Wurden nicht die Gruppenrichtlinien für Windows 11 ab 22H2 oder so gerade beim Teil Windows Update renoviert? Und immer dran denken Windows 10 und 11 Gruppenrichtlinientemplates kann man nicht im Central Store lagern ........ Grüsse Gulp

Weniger Management oder weniger Schwachstellen? Wenn man sich mal so umschaut, kanns ja fast nur ersteres sein ........ Grüsse Gulp

Wie immer, die schönsten Geschichten schreibt das echte Leben ........ jaja ich werfe ja schon 5 Euro ins Phrasenschwein. Grüsse Gulp

Zumindest ist es nicht im Katalog von Microsoft Update gelistet, auch nicht in meinem WSUS ...... bisher hab ich das nur über Microsoft Update direkt über die Online Microsoft Server gesehen ......... Grüsse Gulp

Kannst Du nur per SQL Script oder manuell in der WSUS DB, Microsoft hat die Betriebssysteme (ganz clever) in der DB hardcodiert hinterlegt und müsste den WSUS patchen um das zu ändern. Der Anzeigename ist in der Tabelle: tbComputerTargetDetail in der Spalte OSDescription hinterlegt .... Grüsse Gulp

Gibts (man müsste ja eigentlich eher "Gab's" sagen ....) da nicht das "Transition Kit" zum Wandeln in einen Standard? Grüsse Gulp

Auch von mir ein frohes und schönes Weihnachtsfest an alle! Viele Grüsse! Gulp

Das ist in der Tat eine Idee, ist aber hier sehr überschaubar an Locations ...... in ralativer Nähe gibts nen Tiefkühlpizzafabrikanten, der wäre vielleicht was, Platz für eine schöne Eisbar und so hätten die bestimmt ..... Grüsse Gulp