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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Sicher wäre es sinnvoller, mindestens ebenso sinnvoller wie Gesetzestexte, Versicherungspolicen, Krankenhausakten und und und in verständlichem Deutsch. ;) Leider führt das (um es mit Günter Netzer's Ausdruckweise zu sagen) erstrebenswerte Wunschdenken nach wirklich sinnvollen Änderungen nicht zu einer tatsächlichen Umsetzung eben solcher. Da bleibt einem solange halt leider nichts Anderes als mit dem zu Arbeiten was man hat. Grüsse Gulp
  2. Richtig, aber lieber ITFan, dann halte Dich auch selbst daran und vor allem beachte die Boardregeln insbesondere Regel 14, die Quellen Deiner Zitate vermisse ich im Übrigen in dem Thread voran immer noch. Grüsse Gulp
  3. Auch schon ein CHKDSK auf der Parition auf der der WSUS seine Updates ablegt versucht? Grüsse Gulp
  4. Also ich lese da was anderes: ;) At least one WSUS server in the network must connect to Microsoft Update to get available update information. Aus Microsoft Windows Server Update Services 3.0 Overview Alle restlichen WSUS Server innerhalb eines Netzes müssen nicht zwangsläufig einen Internetzugang haben. Grüsse Gulp
  5. Das kommt darauf an ob der Server der aktualisiert werden soll beispielsweise Zugriff auf einen weiteren Server hat, der Internetzugriff hat. In einem solchen Fall kann der Windows Server Update Service (WSUS) aushelfen und die Internet Update Seite von Microsoft quasi ersetzen. Zudem hat man den Vorteil die Updates zentral für alle unterstützten Systeme (XP, Vista, 7, 2000, 2003 Server, 2008 Server, Office, SQL, etc) nur einmal herunterladen zu müssen. Es muss lediglich gewährleistet sein das mindestens ein WSUS wenigstens temporär (besser wäre dauerhaft) auf das Internet zugreifen kann. Ist das nicht möglich, so bleibt lediglich eine manuelle Installation der Updates per CD oder Stick, dafür kann man zB das Offline Update Projekt der c't brauchbar verwenden. Grüsse Gulp
  6. Das Einzige was ich bisher erfolgreich durchführen konnte war ein Image des dynamischen Volumes mit Acronis zu erstellen und anschliessend den Datenträger neu zu partitionieren, Image zurücksichern und gut war. (Bei Nicht-Systempartitionen geht natürlich auch ein "einfaches" Backup der Daten.) Meines Wissens gibt es keinen wesentlich einfacheren Weg ...... Grüsse Gulp
  7. Nun, wenn niemand eingeloggt ist, sind keine Netzlaufwerke, hier wohl Z: verfügbar, sprich es müssten korrekterweise UNC Pfade verwendet werden. Wenn der entsprechende User des Tasks (nicht unbedingt Dein User) angemeldet ist, muss das Netzlaufwerk vorhanden sein, also vor der Ausführung bereits gemappt sein. Auch das vermeidet man gewöhnlich durch die Verwendung von UNC Pfaden ...... Grüsse Gulp
  8. Wer ist zu dem Zeitpunkt an dem der Task laufen soll am System angemeldet? Ich würde ja sagen niemand ..... Grüsse Gulp
  9. Schon MR6 für SEP probiert, zumindest in Englisch sollte der eigentlich swchon verfügbar sein. Grüsse Gulp
  10. Welchen Supportaufwand generieren die denn wenn ich fragen darf? Selbst wenn die ntuser.dat 100 MB gross oder auch deutlich grösser sein sollte, werden zumindest seit XP nur wirklich benötigte Teile überhaupt geladen, also nicht die gesamten Registrierungsdateien. Grüsse Gulp
  11. Nein, da ein VPN nur eine Verbindung auf IP-Ebene ist, ein Magic Packet für das WOL ist aber mehr ein Ethernet Broadcast, der zudem unabhängig vom Protokoll (also IP oder auch in IPX funktioniert und gesendet werden kann) ist. Das Magic Packet enthält zum einen 6 Mal den Hexadezimalen Code FF und 16 Mal die MAC Adresse der Netzwerkkarte. Ein VPN verändert aber Ethernetpakete, wie zB das Magic Packet, da sich der VPN-Router den IP-Teil jedes Pakets anschaut und ihn neu einpackt (je nach VPN-Technik unterschiedlich). Dabei verwirft er alle Pakete, die nicht ausdrücklich an IP-Adressen im entfernten Netz gehen. Deshalb bleiben die Ethernet-Broadcasts auf der Strecke. Somit gibt es derzeit keine bekannte oder gar verfügbare Technik, die das versenden von Magic Packets über ein VPN möglich macht, hier bleibt nur der Versand über das echte LAN Segment des zu weckenden Rechners als Alternative. Grüsse Gulp
  12. Wenn das Office vom gleichen Gerät genutzt wird weiterhin 10, ansonsten eben so viele Lizenzen, wie Geräte Office nutzen. Es muss nur die gleiche Version wie auf dem Terminalserver sein. Grüsse Gulp
  13. Gulp

    Office 2010 ist RTM

    Hier lief das Upgrade von 2007 (32-bit) auf 2010 (32-bit) schmerzfrei, keine Nacharbeit notwendig. Aber auch eine Aktualisierung von der 2010 Beta, was nicht per Inplace Update auf die RTM möglich ist, sondern hier muss ebenfalls erst die Beta deinstalliert werden, funktionierte problemlos. Es war keine Outlook Neukonfiguration oder Kontenneueinrichtung notwendig, alles blieb erhalten. Grüsse Gulp
  14. Jepp, da klinke ich mich als CNE und MCSE auch mal ein, ich weiss nur noch nicht auf welche Seite ich mich da schlagen soll. ;) Man könnte ja auch noch der guten alten Zeiten wegen nen Bindery vs. NDS Battle oder nen SAM vs. ADS Flamewar ausrufen ...... Grüsse Gulp
  15. Naja, Bahrein is ja nu auch kein Hammerkurs der von vorneherein viel Action verspricht. Zudem kommt mir dieses "AAAAlles Laaangweilig in der neuen Saison ....." mittlerweile seit ca 5 Jahren jedes Jahr wie ein Deja-Vu vor, man schreits halt am Anfang der Saison und vergisst, dass in den letzten Jahren die Spannung immer ab Mitte der Saison erst richtig losging, sei es beim ersten Weltmeister-Versuch von Hamilton, dem 5 Sekunden Weltmeistertitel von Massa, der Aufholjagd von Vettel letztes Jahr, und und und. Man bedenke, wir haben erst 1/19el der Saison gesehen (bei einem Fussballspiel wären das gerade 4,7 Minuten - auch da vermisst man meist die Spannung) .... Just my 2 cents ...... ;) Gulp
  16. Wenn es wirklich egal wäre, würde ja keiner danach fragen, oder? Auch wenn Du mit einer GPO den Zugriff beschränkst, kann sich ein lokaler Admin, den es auf einem SBS im übrigen wie auf jedem DC gar nicht mehr gibt, hier ist der Admin immer Domänenadmin, immer die notwendigen Rechte beschaffen. Das ist als Admin eben so, genau dafür ist der ja auch unter anderem da. Grüsse Gulp
  17. Es ist ja eigentlich auch kein Problem, sondern prinzip- und systembedingt. Mit 32-bit lassen sich nur insgesamt 4GB an Speicheradressen verwalten, hierzu zählen eben nicht nur der Arbeitsspeicher, sondern eben auch Speicheradressen der verbauten Hardware, die ebenfalls innerhalb der in 32-bit maximal verfügbaren und möglichen 4GB liegen müssen, damit die Hardware auch so funktioniert, wie vorgesehen. KIS 2010 ist laut Hersteller durchaus 64-bit fähig, oft können aber nicht alle Funktionen, die in 32-bit zur Verfügung stehen auch unter 64-bit bereitgestellt werden, zum einen weil AntiVirus Programme oft keinen "echten" 64-bit Treiber mitbringen, ohne hier ins Detail zu gehen. Das schränkt aber die Hauptfunktionen eigentlich nicht wirklich ein und muss auch nicht wirklich ein Verlust sein, da unter 64-bit "unter der Haube" ein paar Systemfunktionen völlig anders verlaufen und eigene Schutzfunktionen haben, die in 32-bit von AntiVirus Programmen bereitgestellt werden. Grüsse Gulp
  18. Es zwingt Dich niemand hier Fragen zu stellen, wenn jemand zu Dir nach Hause kommt, wirst auch Du es kaum tolerieren, wenn man sich Deinem Verständnis nach nicht anpasst, oder? Also sollte man dieses Recht auch einem Betreiber dieses Boards zugestehen, aber das scheint heutzutage ein generelles Problem unserer Gesellschaft zu sein, dass jeder Rechte für sich beansprucht, aber selbst sich an keine halten will. Du kannst ja auch gerne die Kollegen von Microsoft direkt befragen, nur sind die nicht ganz so kostenfrei wie wir. Grüsse Gulp
  19. 2147483647 ist doch der Defaultwert, den der SQL Server im SSMS selbst setzt, wenn man die RAM Einstellung nicht manuell spezifiziert. siehe: Quelle: Server Memory Options Das ist seit SQL 2005 meines Wissens so, also zunächst nicht wirklich ungewöhnlich Grüsse Gulp
  20. Sag ich doch ..... ;) Besten Dank für die Rückmeldung! Grüsse Gulp
  21. Füge in der Zeile von oc4j.cmd: set JVMARGS=-Djava.library.path=D:\oracle\bise1\bi\server\Bin;D:\oracle\bise1\bi\web\bin -DSAROOTDIR=D:\oracle\bise1\bi -DSADATADIR=D:\oracle\bise1\bidata -XX:MaxPermSize=128m -Xmx512m %OC4J_JVM_ARGS% hinter -Xmx512m noch -Xrs hinzu ..... und versuche es erneut. Off-Topic:Liest Du eigentlich Links, die man hier postet? Grüsse Gulp
  22. Die Firma heisst Sun und die Software Java :D Ich kenne das Problem mit Java und dem unerwarteten Beenden von Java Anwendungen beim Abmelden wenn zB für den JBoss Server der Parameter XRS nicht verwendet wird aus eigener Erfahrung. Selbst wenn eine EXE als Dienst vorliegt und diese eine Java Anwendung per Befehlszeile zB über eine Batch mit Parametern startet, kachelt Java ohne den Parameter XRS beim Abmelden ab. Den bei Sun dazu geführten BUG hatte ich ja bereits eingangs gepostet. Grüsse Gulp
  23. Hättest Du den ersten Post gelesen, wüsstest Du, dass der TO sich dessen längst bewusst ist und srvany kennt. Das Problem, dass sich Java Dienste beim abmelden mitbeenden hat aber nichts mit srvany zu tun, sondern mit dem fehlenden -XRS Parameter beim Java-Aufruf in der Batch und darum gehts eigentlich in diesem Thread. Grüsse Gulp
  24. Nicht zufällig das Quellsystem im S-ATA AHCI Modus (der in virtuellen Systemen nicht funktioniert) laufen oder mit einem RAID Treiber von ATI/Intel/Nvidia? 7B is der klassische Inaccessible_Boot_Device der bei virtuellen Systemen auf einen fehlenden IDE oder SCSI HDD Controller Treiber hinweist. Speicher kann aber auch durchaus ein Punkt sein. Grüsse Gulp
  25. Hehe, zugegebenermassen richtig ........ ;) Grüsse Gulp
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