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Thorus

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  1. Hallo zusammen, besteht eine Möglichkeit per Powershell auszulesen wieviele Mails im Zeitraum X verschickt / empfangen wurden, die größer X MB waren? Das wäre eine sehr gute Grundlage für die Planung von Quotas. Vielen Dank. Thorus
  2. Hallo zusammen, ich stehe vor dem Problem, dass ich aus einem Exchange-Postfach Anhänge exportieren und in einem definierten Ordner ablegen muss. Bei der Ablage müssen die Anhänge auch noch umbenannt werden. Nach einigen Versuchen habe ich ein funktionierendes Script zustande gebracht, aber nun habe ich das Problem, dass das Script verhältnismäßig lange läuft (z.B. bei einer Mail mit 6 Anhängen fast 10 Minuten) und während der Laufzeit den kompletten virtuellen Server CPU-technisch auslastet. Könnt ihr da vielleicht mal rüberlesen, ob da grobe Fehler drin sind? Hat jemand noch einen anderen Ansatz als mit dem entsprechenden Benutzer über Outlook zu arbeiten? Vielen Dank Thorus ########################################################## $object = New-Object -comobject outlook.application $namespace = $object.GetNamespace("MAPI") $folder = $namespace.GetDefaultFolder(6) $dir = "C:\Technik\extrahiert" $dir_ready = "C:\Technik" ########################################################## #Check if folder exist if( -not (Test-Path $dir) ) { New-Item $dir -type directory } #Set timestamp to logfile Get-Date | Out-File -FilePath "C:\Logfiles\extract.log" -append #Check every mail for attachments and copy them to $dir. Write all filenames to logfile and move all mails to trash. $folder.Items | foreach {$SendName = $_.SenderName $_.attachments | foreach { $attachName = $_.filename If ($attachName.Contains("jpg")) { (get-content "C:\Logfiles\extract.log") | where {$_ -ne ""} | out-file "C:\Logfiles\extract.log" #Create entry in logfile Write-Output $_.filename | Out-File -FilePath "C:\Logfiles\extract.log" -append #Write File to filesystem $_.saveasfile((Join-Path $dir $attachName)) } } #Rename Files $files = dir $dir\*.jpg foreach ($item in $files) { #Split filename on blank $fid = $item.Name.split(" ") #fill fid2 up to 7 digits #count actual digits $mo = $fid[2] | Measure-Object -Character $count = $mo.Characters while ($count -lt 7) { $fid[2] = "0" + $fid[2] $mo = $fid[2] | Measure-Object -Character $count = $mo.Characters } #Change format of items LastWriteTime $time = $item.LastWriteTime $time = $time.ToString("_yyyyMMdd_HHmmss_") #Build new filename $newname = $fid[0] + $time + $fid[2] #Rename item $item | Rename-Item -NewName $newname } $files = dir $dir\*.jpg Move-Item $files $dir_ready $_.Delete() } #Stop all processes of user konfigseiten $processes = Get-WmiObject win32_process | Select-Object ProcessID,Name,@{n=’Owner‘;e={$_.GetOwner().User}} foreach ($p in $processes) { if ($p.Owner -eq „konfigseiten“) { if ($p.Name -eq „outlook.exe“) { stop-process -id $p.ProcessID -Force } } }
  3. Der einzige Unterschied ist, dass der File2 selber DC ist und der File1 nicht. Das SMB-Signing werde ich mal kontrollieren. Der Benutzer hat kein servergespeichertes Profil. Andere Benutzer haben das Problem nicht.
  4. Hallo Sunny61, der Fileserver steht in den Niederlanden, wo es auch einen DC unserer Domäne gibt. Und ja, die Logindaten werden an beiden Standorten abgefragt.
  5. Hallo zusammen, ich habe hier ein sehr eigenartiges Phänomen. Ein Kollege arbeitet regelmäßig an zwei Standorten. An jedem Standort gibt es einen Fileserver und einen dedizierten PC-Arbeitsplatz für den Kollegen. An diesen Arbeitsplätzen meldet er sich jedesmal mit seinem Domänenbenutzer an. Nun zum Problem: Die Netzlaufwerke vom Fileserver 1 werden ohne Probleme verbunden und sind direkt zugreifbar. Die Netzlaufwerke vom Fileserver 2 werden NICHT verbunden und fordern vorher eine Authentifizierung an. Danach funktioniert es aber. Links auf Dateien dieses Fileservers fordern aber wieder eine Authentifizierung an. Woran liegt es, dass der Fileserver 2 immer wieder die Benutzerdaten abfragt? Vielen Dank Thorus
  6. Ja, das war mir bereits bewusst. ;) Aber ich habe noch einen anderen Tip bekommen, der tatsächlich geholfen hat: Im BIOS das Memory Remapping deaktivieren Danach hat das BIOS zwar auch nur noch knapp 3 GB angezeigt,, aber diese 3 GB kann ich nun in meinem 32bit-Windows nutzen.:D
  7. Also ursprünglich lief Kaspersky Internet Security 2010 in der neusten Version nicht, genauso wie Acronis True Image 2010, sowie mein Drucker (Canon IP4300). Das Acronis-Problem hat mich bei x86 nun aber auch getroffen und das konnte ich erfolgreich lösen. Und wenn KIS nun nicht will, dann hat er Pech gehabt. Da es für dieses Speicherproblme ja scheinbar keine Lösung gibt, werde ich wohl wieder auf x64 wechseln und auf KIS verzichten.:D
  8. Hallo zusammen, ich habe in meinem PC (Core2Duo E6300, Asus P5B Deluxe) 4x 1GB Kingston DDR667 verbaut. Der RAM wird auch im BIOS korrekt angezeigt und kann mit x64 auch genutzt werden. Da mir die x64 nun aber zu viele Probleme macht, bin ich auf Windows 7 Professional x86 umgestiegen. Hier ist mir von vornerein klar gewesen, dass ich statt 4 GB nur etwa 3,25 GB nutzen kann. Aber leider meint mein Windows 7, dass es nur 2 GB nutzen kann. :shock::mad: Wo ist das Problem? Bzw. wie kann ich das lösen, damit ich wie bei XP auch die 3,25 GB nutzen kann? Vielen Dank! Thorus
  9. Also.... DFS: - ein Share, der verbunden werden muss - pro versteckter Freigabe (Link) ein Ordner mit den zugehörigen Unterordnern Liste: - jede Freigabe müsste verbunden werden
  10. Ja, stimmt schon. Aber da hast du dann ja viele Shares (schätze mal so 20) mit noch mehr Unterordnern. Mit DFS hast du einfach nur ein Share mit ganz vielen Unterordnern.
  11. Hallo zusammen, ich habe auf meinem PC ein Vista x64 laufen. Für eine LAN-Party möchte ich diverse Ordner freigeben und möchte dieses gerne über DFS realisieren. Grund dafür ist einfach die Übersichtlichkeit. Gibt es da unter den Desktop-Betriebssystemen überhaupt die Möglichkeit? Oder gibts da ein 3rd-Party-Programm, was das gleiche macht wie der DFS-Dienst beim Server-OS? Danke! Thorus
  12. Oh, danke... Die Seite mit den How-To´s kannte ich noch nicht. Habe ich sofort als Bookmark gespeichert.:D
  13. Hallo zusammen, ich plane die Einrichtung eines kleinen Terminalservers. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich neben den Terminalserver-Zugriffslizenzen auch Server-Zugriffslizenzen benötige. Der Zugriff soll über einen Linux-ThinClient und RDP passieren. Als Basis soll Windows Server 2003 R2 dienen. Habe da auch schon nach gesucht, aber leider keine konkrete Lösung zu gefunden. Vielen Dank! Thorus
  14. Hi, mir macht die wechselnde Session-ID bei mitgenommenen Druckern Sorgen. Ist es möglich einem Client anhand des Computernamens z.B. eine statische Session ID auf dem Terminalserver zuzuweisen? Also PC1 bekommt immer Session-ID 1? thx Thorus
  15. Hallo, ich habe folgendes Problem: Zum Testen eines Disclaimers brauche ich eine Auto-Reply-Adresse, wo ich eine Mail hinschicke und sie sofort zurückbekomme. Der ursprüngliche Text soll natürlich noch zu sehen sein. Gibts ne Möglichkeit dass mit Outlook oder Exchange zu realisieren? thx Thorus
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