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mmih

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  1. mmih

    Zeitserver Probleme

    Ich habe den Server tatsächlich virtualisiert, und zwar auf einem Windows Server 2008 Hyper-V. In der Domäne gibt es 2 Domänen-Controller, die jeweils auf einem Hyper-V Server laufen. In der Registry der Hypervisor habe ich eben jeweils die PTB-Server eingetragen. Ich habe vorhin die W32Time-Dienste auf beiden DC's ausgeschaltet und anschließend auf den Hypervisor und DC's die Zeit manuell korrekt gesetzt. Nach dem Start des Zeitservers auf einem DC hat dieser sofort wieder die falsche Zeit. Wie soll ich weiter vorgehen?
  2. mmih

    Zeitserver Probleme

    Hallo, ich syncronisiere einen Windows 2003 Server (DC) gegenwärtig mit ptbtime1.ptb.de, was sonst auch anstandslos funktionierte. Seit kurzem (Zeitpunkt mir gegenwärtig unbekannt) ist die Zeit des Servers um 80 Minuten nach vorne verschoben, d.h. statt 10:43 ist es auf dem Server schon 12:13. Die Zeitzone ist offensichtlich korrekt (Amsterdam, Berlin, Bern, ... GMT +1, Prüfung im Fenster nach Doppelklick auf die Uhr unten rechts) eingestellt. Anschließend habe ich die Zeitserver auf ntp0.fau.de geändert und den Zeitserver (nach manueller Syncronisation mit meiner Armbanduhr) neu gestartet - das 80 Minuten Offset bleibt bestehen. Wo kann ich das Offset manuell prüfen bzw. an welcher Stelle soll ich ansetzen? LG, Martin
  3. Das ist kein Problem, sondern liegt an Windows. Die Funktion ist nicht vorgesehen und kann gar nicht gehen. Windows Mail ist eine App (keine Anwendung) und als solche ist eine Interaktion mit anderen Programmen nicht vorgesehen. Also versuche ich es jetzt mal mit Thunderbird...
  4. Installiert ist der Internet Explorer 10 Unter Extras -> Internetoptionen -> Programme -> Programme festlegen wird "Standardprogramme" aus der Systemsteuerung aufgerufen. Dort sind die obigen Einstellungen bzgl. "Mail" hinterlegt. Mir ist gerade aufgefallen, dass unter Standardprogramme -> Dateizuordnungen bearbeiten weder einen Eintrag "MAPI" unter "Erweiterung" noch unter "Protokolle".
  5. Hallo, auf dem PC ist Windows Mail als Standardclient für MAILTO eingetragen. Das funktioniert auch, wenn ich im Firefox auf eine eMail-Adresse klicke. Wenn ich nun aber im OpenOffice auf Senden klicke (um das Dokument per eMail zu versenden) erhalte ich folgende Meldung Zum ausführen der gewünschten Aktion ist kein E-Mail Programm zugeordnet. Installieren Sie ein entsprechendes Programm oder erstellen Sie in der Systemsteuerung unter "Standardprogramme" eine Zuordnung, wenn bereits ein Programm installiert ist. Das Windows Mail nur als Standardprogramm für MAILTO angeboten wird, diese Zuordnung besteht und augenscheinlich korrekt ist vermute ich seitens OOo einen anderweitigen Zugriff auf den E-Mail Versand. Google lässt vermuten, dass das die fehlende Zuordnung sich auf MAPI bezieht. Beim darauffolgenden Versuch eine Datei direkt aus dem Explorer zu versenden bekam ich die gleiche Fehlermeldung. Offensichtlich fehlt an dieser Stelle die MAPI Funktion. Hierzu die Frage: Ist es möglich Windows Mail (nicht Live Mail) mit entsprechenden MAPI-Funktionalitäten zu versorgen oder ist ggf. Thunderbird ohne weiteres MAPI-kompatibel? Der Erwerb kostenpflichtiger Lizenzen (Outlook) scheidet aus. LG, Martin
  6. Verursachtes Problem bedeutet in diesem Fall, dass Benutzerkonten trotz Standardberechtigungen der Lesezugriff auf Dateien untersagt wird. Ob es an dieser Stelle daran liegt, dass der Zugriff auf die Dateien oder das auflisten der Verzeichnisinhalts nicht funktioniert weiß ich nicht - so detailreich ist meine Kenntnis über die betreffende Anwendung (Einzelanwendung) nicht und ich konnte nicht alle Verzeichnisse probieren. Selbst die Gewährung von Vollzugriff für die Benutzergruppe "Benutzer" bringt keine Veränderung - vermutlich überschreiben Verweigerungen diese Einstellung. Dieses Phänomen betrifft nicht alle Ordner innerhalb der Hierarchie unterhalb des Ordners \\SERVER\ORDNER (C:\ORDNER), aber einige. Es wäre kein Problem für mich die tatsächlich erforderlichen Berechtigungen wieder einzutragen (das sind keine 30 Minuten Arbeit, es werden nur ein paar zusätzliche Rechte eingetragen), aber ich müsste zunächst die Freigabeberechtigungen auf die Standardeinstellungen eines Domänen Mitgliedsservers zurücksetzen und alles "vorhandene" überschreiben. Hierzu bräuchte ich einen Lösungsansatz.
  7. Ich meinte nicht die Benutzergruppe Administratoren sondern den Benutzer SERVER\Administrator. Die standardmäßige Berechtigung für die Benutzergruppe Administratoren ist mir bekannt und diese ist auch vorhanden. Diese geht von C:\ aus und wird an alle unterhalb angeordneten Objekte vererbt. Darüber hinaus gibt es auf dem betreffenden Server aber noch die oben beschriebene Berechtigung, für welche ich kein Ausgangobjekt finden kann.
  8. Hallo, es geht um einen Server mit Windows 2003 R2, der als Mitglied einer Domäne eingesetzt wird. Auf diesem Server gibt es ein durch Ordner-Berechtigungen verursachtes Problem. Für einen Ordner (C:\ORDNER) sowie alle darunter liegenden Unterordner wird explizit angezeigt, dass der Benutzer Administrator Vollzugriff hat - der Zugriff wird gemäß der Ordner-Einstellungen -> Sicherheit -> Berechtigungen vom jeweils übergeordneten Ordner vererbt. Für das Laufwerk C:\ existiert kein solcher Eintrag. Allem Anschein nach entsprechen die tatsächlich gewährten Berechtigungen ebenso wenig der Anzeige wie diese "schlüssig ist. Daher suche ich eine Möglichkeit die Struktur vollständig zu überprüfen und ggf. zu re-initialisieren. Was für Möglichkeiten gibt es diesbezüglich? Neujahrsgrüße aus Melle :: Martin
  9. Hallo, wir haben 2 Brocade Racks (Brocade FC-512-3, im Internet auch McDATA) zur Füllung mit Standard-IT bekommen. Hierzu habe ich 2 Fragen: Ich kann zur Befestigung von Einbauelementen keine normalen (Rittal) Käfigmuttern verwenden. In der Einbauschiene sind in regelmäßigen Abständen Löcher gebohrt. Eine Klammer zur Fixierung habe ich unten im Rack gefunden. Die Klammern sind aus Blech ähnlich einem "G" geformt, wobei im Mittelteil eine Mutter befestigt ist. Weiterhin ist im oberen (beim Einbau Draufsicht vorne) das Blech und das Schraubloch herum ein wenig eingedrückt, damit dies sicher in der Schiene befestigt werden kann. Von diesen Muttern sowie Schrauben würde ich gerne jeweils 300 Stück irgendwoher beziehen? Falls jemand derartige Schrauben übrig hat bitte natürlich auch melden. An den Seiten der Racks sind "Steckerleisten" befestigt. Diese haben jeweils 14 "normale" Stecker zur Verbindung mit PCs etc sowie 2 mir unbekannte Stecker. Dazu kommt noch, dass diese eine 32A Zuleitung (3pin, also 240V) haben. Kann ich diese sinnvoll verwenden oder gleich raus damit? Danke, Martin
  10. Hallo, bei einem Kunden sind mehrere Netze (Buchhaltung (192.168.50.0/32), Produktion (192.168.100.0/32), Design (192.168.70.0/32), Server (192.168.80.0/32)) über einen ISA 2006 Server miteinander verbunden. Der Server DNS + DHCP (192.168.90.26) befindet sich in einem eigenem Netzwerk. Demzufolge hat natürlich der ISA recht große Datenvolumen zu routen, was auch "fast" kein Problem darstellt. Lediglich eine Datenbankanwendung bringt den ISA Server an die Leistungsgrenze. Ich habe überlebt den Datenbankserver mit mehreren Netzwerkkarten zu bestücken und direkt an die Netzwerke Produktion, Design und Server anzuschließen. Wenn nur in einem Netzwerk (Server) ein Gateway eingetragen wird und die Netzwerkkarten alle mit statischen IP-Adressen konfiguriert werden sollte das Netzwerk aus Sicht des Datenbankservers funktionieren. Aber wie sieht es aus Sicht der Clients aus? Ich möchte, dass in den Netzwerken mit direkter Verbindung zum Datenbankserver kein Routing erfolgt. Ist es hierzu ausreichend, wenn ich im DNS-Server manuell für jede IP des Datenbankservers einen Eintrag hinterlege? Wie kann ich die Schwachstelle des ISA Servers ermitteln? Insgesamt verfügt das System über 12 Gigabit Netzwerkkarten (3* Intel QuadPort PCI Express), von denen 8 in Benutzung sind. CPU: Intel Core2Quad, ca. 2,5 GHz, 4 GB RAM, RAID 10 aus SATA HDDs. Gemäß Windows Leistungsanzeige sind weder CPU noch Netzwerkkarten voll ausgelastet. In dem Netzwerk befinden sich insgesamt 150 Systeme, die Aufteilung in Subnetze erfolgt aufgrund diverser VPN-Zugänge für Lieferanten auf deren Maschinen. Diese sollen keinen Zugriff auf das gesamte Firmennetz haben. Das Datenvolumen des Datenbankservers ist vergleichsweise klein (der Datenbankserver benötigt etwa 10 MBit) aber die Latenzzeiten müssen kurz gehalten werden. Danke für hilfreiche Ratschläge, Martin
  11. Hallo, ich hab einen Windows 2008 Standard Server mit iSCSI Laufwerken verbunden. Zwecks Einsparung von Energie möchte ich diese jeweils über die Verwaltungskonsole wochentags um 19 Uhr ausschalten und am folgenden Morgen um 7 Uhr wieder in Betrieb nehmen, am WE können die Laufwerke ganz aus bleiben. Die iSCSI Systeme unterstützen dies, allerdings sollten hierzu die Verbindungen vom Server vorher sauber getrennt werden. Wie kann ich dies elegant und sicher lösen? Darf ich hierzu über den Taskplaner den iSCSI-Dienst beenden oder sollte ich mehr beachten? Danke, Martin
  12. Hi, in den Systemeigenschaften werden 3GB angezeigt. Das Mainboard ist ein ASUS P5WDG2-WS Professional. CPU: Intel Core2 Duo, 1,8 GHz. 1,7GB war ernst gemeint. Es sind mehrere Instanzen des SQL Servers installiert. Gleich mal das Management Studio installieren, ich bin erst seit 10min wieder zurück. Martin
  13. Hi, ich habe Probleme bei der Erstellung von Regeln für 2 Programme (ClipInc sowie TrueImage). Bsp TrueImage: Der Client öffnet eine Verbindung ausgehend von Port X an Port 9876 des Servers - dies funktioniert soweit gut. Anschließend öffnet der Server eine Verbindung von Port 9876 zu Port Y am Client - dieser Port Y ist irgendwo im Bereich 40000 - 45000. Nun könnte ich den Bereich natürlich komplett freigeben (der Zielbereich wäre dann 1025 - 65535), aber das will ich natürlich keinesfalls. Deshalb die Frage, wie ich für dieses Szenario eine Regel erstellen kann. LG, Martin
  14. OK, das Management Studio habe ich gerade geladen. Das werde ich nachher mal versuchen. Die vorhandenen 4GB Speicher sollte ich aber vollständig nutzen können, oder etwa nicht? Im BIOS werden die 4GB vollständig angezeigt, diesbezüglich sollte es keine Probleme geben!?
  15. Hi, ich hab nen W2K3 Standard Server (32bit), 2,4 GHz Dual-Core, 4 GB RAM, RAID10 SATA. Das System ist relativ frisch (4 Wochen) aufgesetzt. Nach dem Serverstart ist die Performance super, jedoch nimmt diese mit zunehmender Laufzeit stark ab. Wie ich zwischenzeitig heraus gefunden habe hängt dies mit dem SQL Server zusammen. Mir ist im Taskmanager aufgefallen, dass das OS nur 3GB RAM erkannt hat. Kann dies durch eine Umkonfiguration verändert werden? Ein 64bit OS wurde bewusst nicht verwendet, da die wichtigste Anwendung keine Freigabe für 64bit Systeme hat. Jedenfalls benötigen die SQL Instanzen derzeit insgesamt etwa 1,7 GB Arbeitsspeicher. In Anbetracht dessen, dass dies für David (Tobit; ne leere DB), ne Microsoft interne DB und BitDefender (Management Konsole) verwendet wird ist das übertrieben. Vor allem, da dass Netzwerk mit 7 Clients sicher nicht groß ist. Ist es möglich den Arbeitsspeicher für die SQL-Instanzen auf vllt. 256 - 512 MB je Instanz zu begrenzen? Ich hab im SQL Configuration Manager auf Anhieb nicht die passende Schraube gefunden :( Danke, Martin
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