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mmih

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Alle erstellten Inhalte von mmih

  1. mmih

    Zeitserver Probleme

    Ich habe den Server tatsächlich virtualisiert, und zwar auf einem Windows Server 2008 Hyper-V. In der Domäne gibt es 2 Domänen-Controller, die jeweils auf einem Hyper-V Server laufen. In der Registry der Hypervisor habe ich eben jeweils die PTB-Server eingetragen. Ich habe vorhin die W32Time-Dienste auf beiden DC's ausgeschaltet und anschließend auf den Hypervisor und DC's die Zeit manuell korrekt gesetzt. Nach dem Start des Zeitservers auf einem DC hat dieser sofort wieder die falsche Zeit. Wie soll ich weiter vorgehen?
  2. mmih

    Zeitserver Probleme

    Hallo, ich syncronisiere einen Windows 2003 Server (DC) gegenwärtig mit ptbtime1.ptb.de, was sonst auch anstandslos funktionierte. Seit kurzem (Zeitpunkt mir gegenwärtig unbekannt) ist die Zeit des Servers um 80 Minuten nach vorne verschoben, d.h. statt 10:43 ist es auf dem Server schon 12:13. Die Zeitzone ist offensichtlich korrekt (Amsterdam, Berlin, Bern, ... GMT +1, Prüfung im Fenster nach Doppelklick auf die Uhr unten rechts) eingestellt. Anschließend habe ich die Zeitserver auf ntp0.fau.de geändert und den Zeitserver (nach manueller Syncronisation mit meiner Armbanduhr) neu gestartet - das 80 Minuten Offset bleibt bestehen. Wo kann ich das Offset manuell prüfen bzw. an welcher Stelle soll ich ansetzen? LG, Martin
  3. Das ist kein Problem, sondern liegt an Windows. Die Funktion ist nicht vorgesehen und kann gar nicht gehen. Windows Mail ist eine App (keine Anwendung) und als solche ist eine Interaktion mit anderen Programmen nicht vorgesehen. Also versuche ich es jetzt mal mit Thunderbird...
  4. Installiert ist der Internet Explorer 10 Unter Extras -> Internetoptionen -> Programme -> Programme festlegen wird "Standardprogramme" aus der Systemsteuerung aufgerufen. Dort sind die obigen Einstellungen bzgl. "Mail" hinterlegt. Mir ist gerade aufgefallen, dass unter Standardprogramme -> Dateizuordnungen bearbeiten weder einen Eintrag "MAPI" unter "Erweiterung" noch unter "Protokolle".
  5. Hallo, auf dem PC ist Windows Mail als Standardclient für MAILTO eingetragen. Das funktioniert auch, wenn ich im Firefox auf eine eMail-Adresse klicke. Wenn ich nun aber im OpenOffice auf Senden klicke (um das Dokument per eMail zu versenden) erhalte ich folgende Meldung Zum ausführen der gewünschten Aktion ist kein E-Mail Programm zugeordnet. Installieren Sie ein entsprechendes Programm oder erstellen Sie in der Systemsteuerung unter "Standardprogramme" eine Zuordnung, wenn bereits ein Programm installiert ist. Das Windows Mail nur als Standardprogramm für MAILTO angeboten wird, diese Zuordnung besteht und augenscheinlich korrekt ist vermute ich seitens OOo einen anderweitigen Zugriff auf den E-Mail Versand. Google lässt vermuten, dass das die fehlende Zuordnung sich auf MAPI bezieht. Beim darauffolgenden Versuch eine Datei direkt aus dem Explorer zu versenden bekam ich die gleiche Fehlermeldung. Offensichtlich fehlt an dieser Stelle die MAPI Funktion. Hierzu die Frage: Ist es möglich Windows Mail (nicht Live Mail) mit entsprechenden MAPI-Funktionalitäten zu versorgen oder ist ggf. Thunderbird ohne weiteres MAPI-kompatibel? Der Erwerb kostenpflichtiger Lizenzen (Outlook) scheidet aus. LG, Martin
  6. Verursachtes Problem bedeutet in diesem Fall, dass Benutzerkonten trotz Standardberechtigungen der Lesezugriff auf Dateien untersagt wird. Ob es an dieser Stelle daran liegt, dass der Zugriff auf die Dateien oder das auflisten der Verzeichnisinhalts nicht funktioniert weiß ich nicht - so detailreich ist meine Kenntnis über die betreffende Anwendung (Einzelanwendung) nicht und ich konnte nicht alle Verzeichnisse probieren. Selbst die Gewährung von Vollzugriff für die Benutzergruppe "Benutzer" bringt keine Veränderung - vermutlich überschreiben Verweigerungen diese Einstellung. Dieses Phänomen betrifft nicht alle Ordner innerhalb der Hierarchie unterhalb des Ordners \\SERVER\ORDNER (C:\ORDNER), aber einige. Es wäre kein Problem für mich die tatsächlich erforderlichen Berechtigungen wieder einzutragen (das sind keine 30 Minuten Arbeit, es werden nur ein paar zusätzliche Rechte eingetragen), aber ich müsste zunächst die Freigabeberechtigungen auf die Standardeinstellungen eines Domänen Mitgliedsservers zurücksetzen und alles "vorhandene" überschreiben. Hierzu bräuchte ich einen Lösungsansatz.
  7. Ich meinte nicht die Benutzergruppe Administratoren sondern den Benutzer SERVER\Administrator. Die standardmäßige Berechtigung für die Benutzergruppe Administratoren ist mir bekannt und diese ist auch vorhanden. Diese geht von C:\ aus und wird an alle unterhalb angeordneten Objekte vererbt. Darüber hinaus gibt es auf dem betreffenden Server aber noch die oben beschriebene Berechtigung, für welche ich kein Ausgangobjekt finden kann.
  8. Hallo, es geht um einen Server mit Windows 2003 R2, der als Mitglied einer Domäne eingesetzt wird. Auf diesem Server gibt es ein durch Ordner-Berechtigungen verursachtes Problem. Für einen Ordner (C:\ORDNER) sowie alle darunter liegenden Unterordner wird explizit angezeigt, dass der Benutzer Administrator Vollzugriff hat - der Zugriff wird gemäß der Ordner-Einstellungen -> Sicherheit -> Berechtigungen vom jeweils übergeordneten Ordner vererbt. Für das Laufwerk C:\ existiert kein solcher Eintrag. Allem Anschein nach entsprechen die tatsächlich gewährten Berechtigungen ebenso wenig der Anzeige wie diese "schlüssig ist. Daher suche ich eine Möglichkeit die Struktur vollständig zu überprüfen und ggf. zu re-initialisieren. Was für Möglichkeiten gibt es diesbezüglich? Neujahrsgrüße aus Melle :: Martin
  9. Hallo, wir haben 2 Brocade Racks (Brocade FC-512-3, im Internet auch McDATA) zur Füllung mit Standard-IT bekommen. Hierzu habe ich 2 Fragen: Ich kann zur Befestigung von Einbauelementen keine normalen (Rittal) Käfigmuttern verwenden. In der Einbauschiene sind in regelmäßigen Abständen Löcher gebohrt. Eine Klammer zur Fixierung habe ich unten im Rack gefunden. Die Klammern sind aus Blech ähnlich einem "G" geformt, wobei im Mittelteil eine Mutter befestigt ist. Weiterhin ist im oberen (beim Einbau Draufsicht vorne) das Blech und das Schraubloch herum ein wenig eingedrückt, damit dies sicher in der Schiene befestigt werden kann. Von diesen Muttern sowie Schrauben würde ich gerne jeweils 300 Stück irgendwoher beziehen? Falls jemand derartige Schrauben übrig hat bitte natürlich auch melden. An den Seiten der Racks sind "Steckerleisten" befestigt. Diese haben jeweils 14 "normale" Stecker zur Verbindung mit PCs etc sowie 2 mir unbekannte Stecker. Dazu kommt noch, dass diese eine 32A Zuleitung (3pin, also 240V) haben. Kann ich diese sinnvoll verwenden oder gleich raus damit? Danke, Martin
  10. Hallo, bei einem Kunden sind mehrere Netze (Buchhaltung (192.168.50.0/32), Produktion (192.168.100.0/32), Design (192.168.70.0/32), Server (192.168.80.0/32)) über einen ISA 2006 Server miteinander verbunden. Der Server DNS + DHCP (192.168.90.26) befindet sich in einem eigenem Netzwerk. Demzufolge hat natürlich der ISA recht große Datenvolumen zu routen, was auch "fast" kein Problem darstellt. Lediglich eine Datenbankanwendung bringt den ISA Server an die Leistungsgrenze. Ich habe überlebt den Datenbankserver mit mehreren Netzwerkkarten zu bestücken und direkt an die Netzwerke Produktion, Design und Server anzuschließen. Wenn nur in einem Netzwerk (Server) ein Gateway eingetragen wird und die Netzwerkkarten alle mit statischen IP-Adressen konfiguriert werden sollte das Netzwerk aus Sicht des Datenbankservers funktionieren. Aber wie sieht es aus Sicht der Clients aus? Ich möchte, dass in den Netzwerken mit direkter Verbindung zum Datenbankserver kein Routing erfolgt. Ist es hierzu ausreichend, wenn ich im DNS-Server manuell für jede IP des Datenbankservers einen Eintrag hinterlege? Wie kann ich die Schwachstelle des ISA Servers ermitteln? Insgesamt verfügt das System über 12 Gigabit Netzwerkkarten (3* Intel QuadPort PCI Express), von denen 8 in Benutzung sind. CPU: Intel Core2Quad, ca. 2,5 GHz, 4 GB RAM, RAID 10 aus SATA HDDs. Gemäß Windows Leistungsanzeige sind weder CPU noch Netzwerkkarten voll ausgelastet. In dem Netzwerk befinden sich insgesamt 150 Systeme, die Aufteilung in Subnetze erfolgt aufgrund diverser VPN-Zugänge für Lieferanten auf deren Maschinen. Diese sollen keinen Zugriff auf das gesamte Firmennetz haben. Das Datenvolumen des Datenbankservers ist vergleichsweise klein (der Datenbankserver benötigt etwa 10 MBit) aber die Latenzzeiten müssen kurz gehalten werden. Danke für hilfreiche Ratschläge, Martin
  11. Hallo, ich hab einen Windows 2008 Standard Server mit iSCSI Laufwerken verbunden. Zwecks Einsparung von Energie möchte ich diese jeweils über die Verwaltungskonsole wochentags um 19 Uhr ausschalten und am folgenden Morgen um 7 Uhr wieder in Betrieb nehmen, am WE können die Laufwerke ganz aus bleiben. Die iSCSI Systeme unterstützen dies, allerdings sollten hierzu die Verbindungen vom Server vorher sauber getrennt werden. Wie kann ich dies elegant und sicher lösen? Darf ich hierzu über den Taskplaner den iSCSI-Dienst beenden oder sollte ich mehr beachten? Danke, Martin
  12. Hi, in den Systemeigenschaften werden 3GB angezeigt. Das Mainboard ist ein ASUS P5WDG2-WS Professional. CPU: Intel Core2 Duo, 1,8 GHz. 1,7GB war ernst gemeint. Es sind mehrere Instanzen des SQL Servers installiert. Gleich mal das Management Studio installieren, ich bin erst seit 10min wieder zurück. Martin
  13. Hi, ich habe Probleme bei der Erstellung von Regeln für 2 Programme (ClipInc sowie TrueImage). Bsp TrueImage: Der Client öffnet eine Verbindung ausgehend von Port X an Port 9876 des Servers - dies funktioniert soweit gut. Anschließend öffnet der Server eine Verbindung von Port 9876 zu Port Y am Client - dieser Port Y ist irgendwo im Bereich 40000 - 45000. Nun könnte ich den Bereich natürlich komplett freigeben (der Zielbereich wäre dann 1025 - 65535), aber das will ich natürlich keinesfalls. Deshalb die Frage, wie ich für dieses Szenario eine Regel erstellen kann. LG, Martin
  14. OK, das Management Studio habe ich gerade geladen. Das werde ich nachher mal versuchen. Die vorhandenen 4GB Speicher sollte ich aber vollständig nutzen können, oder etwa nicht? Im BIOS werden die 4GB vollständig angezeigt, diesbezüglich sollte es keine Probleme geben!?
  15. Hi, ich hab nen W2K3 Standard Server (32bit), 2,4 GHz Dual-Core, 4 GB RAM, RAID10 SATA. Das System ist relativ frisch (4 Wochen) aufgesetzt. Nach dem Serverstart ist die Performance super, jedoch nimmt diese mit zunehmender Laufzeit stark ab. Wie ich zwischenzeitig heraus gefunden habe hängt dies mit dem SQL Server zusammen. Mir ist im Taskmanager aufgefallen, dass das OS nur 3GB RAM erkannt hat. Kann dies durch eine Umkonfiguration verändert werden? Ein 64bit OS wurde bewusst nicht verwendet, da die wichtigste Anwendung keine Freigabe für 64bit Systeme hat. Jedenfalls benötigen die SQL Instanzen derzeit insgesamt etwa 1,7 GB Arbeitsspeicher. In Anbetracht dessen, dass dies für David (Tobit; ne leere DB), ne Microsoft interne DB und BitDefender (Management Konsole) verwendet wird ist das übertrieben. Vor allem, da dass Netzwerk mit 7 Clients sicher nicht groß ist. Ist es möglich den Arbeitsspeicher für die SQL-Instanzen auf vllt. 256 - 512 MB je Instanz zu begrenzen? Ich hab im SQL Configuration Manager auf Anhieb nicht die passende Schraube gefunden :( Danke, Martin
  16. mmih

    DNS Umleitung

    Hallo, als Firewall habe ich einen W2K3 Server mit ISA 2006 Std. in Betrieb. Auf diesem laufen zusätzlich die Dienste DNS und DHCP zur "Versorgung" der beiden internen Netzwerke (LAN sowie WLAN) sowie der Server. Der ISA Server ist über das Internet via subdomain.domain.de (FQDN) erreichbar, beim ISP ist für die feste IP der FQDN hinterlegt. Dieser wird zur VPN-Einwahl in das LAN genutzt. Das Netzwerk WLAN läßt nur dann Zugriff auf das LAN zu, wenn vorher eine VPN-Verbindung zum ISA aufgebaut wird. Der Internetzugriff ist vom WLAN aus relativ frei möglich. Mir ist aufgefallen, dass einige grundsätzlich den VPN-Zugriff über den FQDN abwickeln, wodurch es zu erheblichen Performance-Einbußen kommt. Wie ist es möglich auf dem ISA die DNS-Einträge derart zu überschreiben, dass Anfragen an den FQDN direkt an den ISA weitergeleitet werden ohne den Umweg Internet zu nehmen? Optimalerweise sollte die Umleitung für die IP und den FQDN gelten - ist dies auch für die IP möglich? Danke, Martin
  17. Hi, ich habe auf einem Windows XP Pro (32bit) System MS Virtual PC 2007 installiert. Darin habe ich einen virtuellen PC (ebenfalls Windows XP Pro, 32bit) installiert. Die Virtual Maschine Additions sind installiert. Ich habe das Problem, dass der Nummernblock meiner Tastatur unabhängig von der Einstellung (Num leutet bzw. leuchtet nicht in der Box) nicht zur Eingabe von Ziffern verwendet werden kann, sondern als Cursor sowie für Pos1/Ende/Bild auf/Bild ab. Einstellmöglichkeiten habe ich weder in den Optionen von Virtual PC noch in den Eigenschaften der virtuellen Maschine gefunden. Gibt es eine Möglichkeit zu erreichen, dass ich das Nummernfeld verwenden kann? Danke, Martin Nachtrag: ich habe gerade noch folgendes kontrolliert: in einer virtuellen Maschine (Vista Business 32 bit) funktioniert es. Die Funktione Tastatur-Maus ist deaktiviert, die Ländereinstellungen sind deutsch mit deutscher Tastatur. Angeschlossen ist am PC eine Cherry-Tastatur per PS/2.
  18. Ich habe gestern abend robocopy hier auf einem Rechner installiert und eine Sicherung vom Datenlaufwerk gemacht. Das ging auch sehr gut. Eben habe ich die Erstellung einer neuen Sicherung begonnen. Als Befehl habe ich robocopy E:\ \\EXT_RAID\ROBOCOPY\E /MIR auf dem Server angegeben. Aus einem mir unverständlichen Grund kopiert er auch jede Menge PHP-Dateien, die auf dem internen Apache-Server liegen und die garantiert 2 Monate nicht angefasst wurden. Irgend eine Idee, weshalb die Dateien trotzdem kopiert werden? Wenn nämlich später bei jedem Durchgang nen TB sinnfrei übers Netz geschoben werden muss... Danke, Martin
  19. In Anbetracht der Nebenkosten für das 'Lampertz-Gehäuse' und die sonstigen Redundanz-Optionen betrachte ich die Zusatzkosten für CPU- und RAM-Upgrade als nebensächlich. Folglich fehlt nur noch der Sicherheitsaspekt. Wenn ich robocopy alle 10 Minuten aufrufe um etwa 100 - 200 MB zu sichern sollte der Verlust im Zweifelsfall gering sein. Selbst wenn robocopy 'mittendrin' einmal abstürzt wird das kein Beinbruch sein. Vom Server aus werden alle Freigaben auf einem Volume liegen. Das robocopy-Skript muss also 'nur' ein Volume (oder halt etwa 20 Ordner der Reihe nach) kopieren. Deshalb abschließend die Frage: lohnt sich WanSync überhaupt für diesen Einsatzzweck - schließlich kostet die Software auch ein paar T€.
  20. Ich hab mir gerade einen Artikel zum DFS durchgelesen - wenn ich es richtig sehe hilft mir das nur begrenzt weiter. Das Netzwerk ist heterogen, es gibt Windows-, Mac-, Linux und Unix-Clients in allen Bauweisen. Das DFS "verbiegt" scheinbar die Zeiger zu den Freigaben über den DNS-Dienst. Ist halt nen Grafikbüro. WanSync ist nicht mit W2K8 kompatibel. Kann ich auf den neuen Servern mit Dual Xeon 5345 (2,33 GHz Quad *2), 12 GB RAM, 250GB Sys HDD + 13TB Daten HDD Windows 2003 Standard Server x64 ohne Probleme einsetzen? Kann robocopy als sinnvolle Lösung angesehen werden? Wie lange dauert es, bis robocopy bei einem Datenbestand von 6 TB mit einer durchschnittlichen Dateigröße von 1 MB "einmal durch ist", also von vorne beginnen kann? Wie sollte der Programmaufruf erfolgen, damit eine fortlaufende Aktualisierung gegeben ist? Martin
  21. Die Vernetzung zum zweiten Standort ist noch nicht durchgeführt. Der gegenwärtige Datenbestand ist etwa 4 TB groß, die täglich veränderten sowie neuen Daten haben einen Umfang von etwa 5-8 GB. Die Server werden etwa 13 TB Gesamtkapazität haben.
  22. Hallo, zwecks Ausfallsicherheit soll ein bestehender Fileserver ersetzt werden. Auf dem jetzigen W2K3 Server werden lediglich Dateifreigaben benutzt, die für alle Benutzer im Unternehmen zugänglich sind - was auch gewünscht ist. Weitere Dienste werden von dem Server nicht angeboten. Es sollen nun 2 neue W2K8 Server angeschafft werden um die Aufgabe des alten Fileservers zu übernehmen. Die Benutzer sollen grundsätzlich den primären Server nutzen. Auf dem sekundären Server soll ständig eine möglichst aktuelle Kopie aller Daten des ersten Servers vorgehalten werden. Sofern der primäre Server ausfällt soll der sekundäre Server (innerhalb von max. 2 Stunden) die Funktion des primären Servers übernehmen können. Das täglich zu spiegelnde Datenvolumen hat eine Größenordnung von 5 - 8 GB, welches innerhalb von 14 Stunden kontinuierlich produziert wird. Die Vernetzung habe ich folgendermaßen angedacht: Anbindung des primären Servers an das LAN (1 GBit). Vorbereitung einer Anbindung des sekundären Servers an das LAN (1 GBit), welche aber nicht physikalisch verbunden wird. Verbindung der Server untereinander per Glasfaser (1 oder 10 GBit mit einer weiteren Netzwerkkarte, über 200m) Die Server sollen aus Sicherheitsgründen räumlich getrennt werden. Zur galvanischen Trennung soll eine Glasfaser (für den Datenabgleich) benutzt werden, die Kupferverbindung (zur Anbindung an das LAN) soll auf beiden Seiten (sekundärer Server, Switch) nur geschaltet werden, wenn der zweite Server den ersten ersetzen muss. Im Falle eines Ausfalls des primären Servers könnte eine Übernahme durch den sekundären Server aus meiner Sicht folgendermaßen ablaufen: Abschalten des primären Servers Anpassung des Namens und der IP des sekundären Servers an den primären Server Verbindung des sekundären Servers mit dem LAN. Ich benötige dann 'lediglich' noch eine Software, die es ermöglicht alle gespeicherten Daten vom primären Server auf den sekundären Server zu kopieren. Optional, aber wünschenswert wäre es, wenn diese Software auch inkrementelle Sicherungen auf einem anderen Laufwek bzw. einem weiteren Server erstellen kann. Kennt jemand eine hierfür geeignete Lösung? Danke, Martin
  23. Hallo, folgende Netzwerkkonfiguration: Internetzugang über einen Router, der an einen Server angeschlossen ist. Innerhalb des internen Netzwerkes (192.168.0.0) befindet sich ein Router (Cisco), der das interne Netzwerk mit einem weiteren Netzwerk (für eine Produktionsanlage; 172.16.0.0) verbindet. Was musss ich auf dem W2K3 Server konfigurieren, damit er für das Produktionsnetzwerk bestimmte Pakete zu dem betreffenden Router schickt? Danke, Martin
  24. Hi, ich habe 2 W2K3 Server; auf dem ersten (ISA) ist ein ISA 2006 Server installiert, auf dem zweiten (DDW) sind DHCP, DNS und WINS installiert. Der DSL-Router hängt am ISA Server. Beide Server sind nicht Mitglied einer Domäne (es gibt keine); als Primäres DNS-Suffix habe ich firma.local eingetragen. Über den ISA-Server mit dem Netzwerk verbundene Clients bekommen die IP-Adressen per DHCP-Relay vom DDW. Der DHCP-Server verteilt an alle an den ISA angeschlossenen Clients ordnungsgemäß IP-Adressen aus den jeweiligen Adressbereichen (192.168.x.y; x - Subnetz, y fortlaufend). Das scheint also zu funktionieren. Konfiguriert sind: 003 Router (die IP des ISA's im jew. Netz), 006 DNS Server (DDW), 015 DNS Domänenname (firma.local), 044 WINS/NBNS-Server (DDW) sowie 046 WIND/NBT-Knotenpunkt (0x8). Den DNS-Server habe ich folgendermaßen konfiguriert: eine Forward-Lookupzone firma.local (Akzeptiert nicht sichere und sichere dynamische Updates) sowie für jede NIC im ISA eine Reverse-Lookupzone (akzeptieren ebenfalls nicht sichere und sichere dynamische Updates). Nach dem anschließen eines Testclients wurde dieser jetzt in die zugehörige Reverse-Lookupzone aufgenommen, jedoch nicht in die Forward-Lookupzone. Folgendes funktioniert am DDW / ISA / Testclient: nslookup ISA-IP (IP im Netzwerk des DDW) nslookup ISA nslookup DDW-IP nslookup DDW nslookup Testclient-IP nslookup Google nslookup Google-IP nslookup auf den Testclient (mit Namen) funktioniert nicht. Die weiteren IPs des ISA-Servers werden weder bei Eingabe des ISA-Namens angezeigt noch können diese in den Rechnernamen rückübersetzt werden. In Anbetracht der Einträge in den Lookupzonen erscheint mir das plausibel - ist aber natürlich nicht gewünscht. Ich hoffe, dass mir jemand sagen kann, weshalb die Forward-Zone nicht wie gewünscht gefüllt wird und weshalb der ISA nur mit einer IP erscheint. Danke, Martin
  25. Klar, die Server bekommen ein eigenes VLAN. Meine derzeitige Testumgebung sieht sogar so aus! Allerdings funktioniert die Namenauflösung nicht richtig. Auf dem ISA-Server habe ich ein DHCP-Relay auf einen anderen Server (Backupserver) einrichtet - funktioniert auch in allen Netzen. Auf dem Backupserver laufen derzeit DNS, DHCP und WINS. Eine Domäne gibt es nicht, dies ist auch nicht beabsichtigt. Allerdings funktioniert die Namenauflösung noch nicht richtig. Ich kann externe Namen über den DNS-Server auflösen, allerdings intern nur den Namen des Backupservers. Anpingen kann ich alles. Das bedeutet wohl, dass der DNS-Server keinerlei Informationen über lokale Systeme (einschließlich dem ISA-Server) bekommt - was muss ich hierzu einstellen? Das Problem tritt übrigens bei Testsystemen mit über DHCP bezogener wie auch mit fest eingestellter IP-Adresse auf. Anpingen kann ich die Rechner.
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