
Stephan Betken
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Empfehlenswerte Bücher für VMware ESX?
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von lukin in: Testsoftware & Bücher
??? Das Thema interessiert mich eigentlich auch. Aber wo soll bei dem Link ein Buch für den ESX empfohlen werden? -
Und wenn Du die alten Faxe weiterhin im Zugriff haben willst, dann sollte die alte Installation ja eh bleiben. Aber zumindest weisst Du jetzt, dass es bei 15 Lizenzen kein 1.100€ kostet, sondern "nur" knapp 800€. (Ich weiß, es ist ein schwacher Trost.)
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SP3 -Installation ohne Gefahr?
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von Sidewinder in: Windows Forum — Allgemein
Das sind doch die Dateien, die jeder auf seinem USB-Stick haben sollte, um auch von einer Windows 2000-Maschine eine RDP-Verbindung aufbauen zu können, ohne vorher erst irgendwelche Software installieren zu müssen! ;) :D -
RRAS. Aber die Karten bekommen hoffentlich kein Standard-GW.
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WSUS ist immer kostenlos. Download details: Windows Server Update Services 3.0 SP1 WSUSPraxis: Home - WSUSPraxis.de
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Muss Bandlaufwerk physikalisch am Server
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von Sven444444 in: Windows Forum — Allgemein
Äh, nee. Nicht wirklich. Zuletzt hiess es Brightstor ARCserve (nichts mit entweder, oder.) und wie heisst es denn nun?CA ARCserve Backup - CA ...ah, es heisst ARCserve. -
Hallo fredy, es gibt zwei brauchbare Möglichkeiten. How to share an SMTP address space in Exchange 2000 Server or in Exchange Server 2003
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DSL via Satellit Erfahrungen/Empfehlungen
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von spooner in: Windows Forum — LAN & WAN
Links? Okay, aber nur 2: 1. s-dsl - Google-Suche 2. Symmetric Digital Subscriber Line – Wikipedia -
DSL via Satellit Erfahrungen/Empfehlungen
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von spooner in: Windows Forum — LAN & WAN
Bei S-DSL soll ungefähr die doppelte Entfernung möglich sein. -
SMTP Versand mit wechselnder IP Adresse
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von dhofer in: Windows Server Forum
Ähh, moment. Bei einem Versand über ein vernünftiges Relay oder über einen Mail-Account wird die Mail garantiert nicht als Spam eingestuft. Das kann überhaupt nicht sein. -
Wie gesagt kenne ich das Gerät nicht. Für eine lokale VPN-Verbindung müsste aber auch erst eine lokale Verbindung hergestellt werden. VPN bringt also auch nichts. Nimm eine zusätzliche Firewall (irgendwas kleines, z. B. Zywall 2+) und stell sie auf Routing. Ein Netz an den WAN-Port und eins an den LAN-Port. Das dürfte die kostengünstigste Lösung sein (ausser man nutzt RRAS).
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SQL 2000 und 2005 parallel?
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von mk_2007 in: MS SQL Server Forum
Okay, aber nicht zu vergessen, dass die DATEV-SQL-Instanz nicht genutzt werden kann und darf. Eine zusätzliche Instanz von der DATEV-DVD wird wohl auch nicht funktionieren. Technisch (und lizenztechnisch) gesehen müsste man dennoch eine zusätzliche SQL 2005-Instanz lizenzieren. Aber eigenlich gibt es keine Probleme, wenn SQL 2000 und SQL 2005 zusammen installiert sind. Ist ja auch eine supportete Standardsituation. Bisher keine Probleme festgestellt, obwohl bei einigen DATEV-Kunden noch 2000er-Instanzen laufen (und natürlich auch MSDE-Instanzen, aber ist ja eigentlich kein Unterschied). -
Gab es die Rabatte nicht nur bei einem Upgrade auf David? Da lohnt es sich dann doch schon nicht mehr unbedingt. Denn da sind es ja schon 1.285€ für 15 Lizenzen abzüglich des Rabatts. Beim Update von Faxware 7 auf Faxware 10 (15 User) sind es ca. 773€. (Update StartLicense 295€ + Update für je 5 CALs 239€). Natürlich beides mit einem Port. Weitere 5er-CALs jeweils 395€ (bzw. 95€ pro CAL). Update pro weiterem Port 210€ bzw. zusätzlicher Port neu 350€. Bei einem vorhandene Exchange: DavidMX 25 User und 2 Ports 750€. Hmmm, also für mich wäre der Fall klar.
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Gruppenbereich
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von MrOle in: MS Zertifizierungen — Allgemein
Ähh, poste doch mal bitte einen Link zur Seite, wo genau das dort beschrieben wird. Ich finde zumindest nichts. Ja, von mir auch. Okay, hier meine Version. ;) Globale Gruppen werden genutzt, um die berechtigten Accounts einer Domäne zusammenzufassen. Dort können nur Accounts der Domäne aufgenommen werden. Domänenlokale Gruppen beinhalten dann die globalen Gruppen der verschiedenen Domänen, können aber lediglich an Objekten der eigenen Domäne berechtigt werden. Universelle Gruppen bieten die Möglichkeiten von Domänenlokalen und globalen Gruppen, werden aber auf dem GC gespeichert, daher geht eine Änderung zu Lasten der Replikation. Beispiel: Wenn fünf Domänen vorhanden sind, dann müsste man bei Nutzung universeller Gruppen die globalen Gruppen der einzelnen Domänen in eine universelle Gruppe aufnehmen und diese universelle Gruppe kann in allen Domänen zur Berechtigungsvergabe genutzt werden. Alternativ kann man die universelle Gruppe in eine domänenlokale Gruppe aufnehmen. Also hätte die domänenlokale Gruppe ein Mitglied, nämlich die universelle Gruppe (falls nicht die universelle Gruppe direkt berechtigt wird). Bei Nichtnutzung der universellen Gruppen müsste man pro Domäne eine domänenlokale Gruppe mit den globalen Gruppen der einzelnen Domänen erstellen und diese Gruppen einzeln an den entsprechenden Ressourcen berechtigen. Also müsste man sich die globalen Gruppen der unterschiedlichen Domänen "zusammensuchen". Wenn in einem Forest also viele Benutzer aus unterschiedlichen Domänen auf Ressourcen in unterschiedlichen Domänen zugreifen, dann "muss" man eigentlich universelle Gruppen nutzen. In einer universellen sollten aber nur Gruppen und keine Benutzerkonten direkt enthalten sein, da bei Änderung der Gruppe natürlich repliziert wird. -
Leider nicht. Hier kannst Du lediglich eine Route hinzufügen bzw. das Gateway für ein weiteres Netz. Das Gateway müsste im selben Netz liegen. Wenn Du also noch einen Router zwischen den beiden Netzen installierst (1 Netz WAN-Port, 1 Netz LAN-Port, NAT abschalten), dann müsstest Du die IP-Adresse dieses Routers hier eintragen. Ob es bei Deinem Gerät möglich ist, noch ein Interface in einem anderen Netz zu haben, damit keine zusätzliche Hardware nötig ist, kann ich leider nicht sagen. Da müsstest Du mal schauen.
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Mein ehemaliger Arbeitgeber hat solch ähnliche Konstrukte schon öfter bei Citrix-Kunden eingesetzt. Also nicht Fritz-Lan sondern lediglich die Fritz-Software. Das ging wohl einigermassen (meistens zumindest). Ging auch über einen Lancom-Router mit Remote-CAPI, also ohne ISDN-Karte. Aber k. A. inwieweit das alles erlaubt ist. Ich persönlich halte allerdings nichts davon.
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Ich meinte, die beiden Server lokal über einen Router oder eine Firewall zu vernetzen und die genannten Möglichkeiten nutzen. Wenn man sich auf Port 443 oder 25 beschränkt, ist damit kein kompletter Zugriff auf das jeweils andere Netz möglich. Ist halt eine Sicherheitsfrage. Damit man in ADUC eine Weiterleitung definieren kann, muss natürlich ein entsprechendes Objekt (wie zum Beispiel ein Kontakt) vorhanden sein.
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Hallo BiERWiESEL, etwas mehr Infos wär schon gut. Was für ein NAS? Gerät bzw. Hersteller und Betriebssystem.
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Nas und gelöschte Daten
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von Hansi in: Windows Forum — Allgemein
Bei einem Netzlaufwerk? Dann gehen sie nicht in den Papierkorb (unabhängig von irgendwelchen Einstellungen), sondern sind einfach gelöscht. (Okay, bei einer Windows 2003-Freigabe und einem Client mit Volume-Shadow-Copy-Client kann man die Aussage so nicht stehen lassen.) -
??? Na ja, egal. Die Server irgendwie verbinden! Idealerweise über eine brauchbare Firewall (sollte ja vielleicht schon vorhanden sein). Je nachdem wie der Zugriff hergestellt werden soll, hast Du Möglichkeiten wie RPC-over-HTTPS zum Zugriff auf das Postfach (Port 443) oder Du verwendest Weiterleitungen an die anderen Mail-Adressen und definierst einen Konnektor für eben diese Maildomain, damit diese direkt an den Server übergeben werden (Port 25) und nicht über das Internet laufen. Wenn nichts dagegen spricht, dass der eigentliche Empfänger die alte E-Mail-Adresse als Hauptadresse in beiden Umgebungen hat, dann wird auch der Empfänger richtig angezeigt. Obwohl ich bevorzugen würde, dass eine neue E-Mail-Adresse genutzt wird, aber die Mails an die alte Adresse dennoch ankommt. Natürlich kannst Du die Netze auch komplett routen, aber bei der Trennung wird es ja vielleicht Gründe gegeben haben, dass nicht zu tun. Wenn Du routest, dann musst Du zwangsweise andere Netzwerkadressen haben. Das bekommt man aber meist schon mit manchen "kleinen" Routern hin. – Idealerweise in ADUC beim entsprechenden Benutzer. – VPN ist keine brauchbare Lösung, wenn die Mails dann trotzdem ein weiteres Mal über Internet laufen. Ist dann trotzdem lahm.
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google Suchmaschinencache löschen
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von Wolkenstein in: Windows Forum — Security
@Gadget Den Google-Cache im Internet, in dem die indizierten Inhalte gecached werden. Aber ich kenne die Antwort auf die Frage dennoch nicht. -
DSL via Satellit Erfahrungen/Empfehlungen
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von spooner in: Windows Forum — LAN & WAN
Gibt´s aber auch schon günstiger. Z. B. satspeed TOOWAY 2-Wege Satelliten Internet Preise -
DSL via Satellit Erfahrungen/Empfehlungen
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von spooner in: Windows Forum — LAN & WAN
Nein. Vorletztes Jahr auf der Cebit hat bereits ein Anbieter kräftig geworben. Und das sogar zu brauchbaren Preisen. Aber Erfahrungen habe ich damit leider noch nicht gesammelt. @spooner Falls Du es testen solltest, dann wäre es nett, wenn Du mal einen Erfahrungsbericht postest. -
der angegebene netzwerkname ist nicht mehr verfügbar
Stephan Betken antwortete auf ein Thema von mr.d in: Windows Forum — LAN & WAN
Anhand des Titels würde ich schon behaupten, dass es sich hier wohl nicht um legales Material handelt. -
Ja, jetzt wieder.