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lukin

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  1. Datenschutz spielt in diesem Fall keine Rolle. Hab mittlerweile eine Lösung gefunden: Wir verwenden MailStore Server als Archivsystem und da kann ich die msg Dateien einfach importieren und anschließend durchsuchen. Hatte ich vorhin gar nicht dran gedacht.
  2. Hi, ich müsste eine größere Menge an Textdateien indexieren und anschließend durchsuchen können. Geht um msg Dateien, die dann nach Absender und Empfänger gefiltert werden müssen. Sind so ca. eine Million Dateien... Gibt es eine kostenlose Software, mit der ich über eine oder meinetwegen auch mehrere Tage die Inhalte indexieren und dadurch schnell durchsuchar machen kann? Danke!
  3. Ahh, das hatte ich in der Tat vergessen. Es ist ein SQL Server 2008 ohne SP1 und kumulative Update-Pakete. In den Release Notes von SP1 und dem Post SP1 Update habe ich bzgl. der Situation nichts gefunden. Updaten kann ich momentan nicht, da sich das System in Produktion befindet. Vielleicht könnte es also mal jemand testen - dauert ja maximal 5 Minuten.
  4. Hi, ich habe die Frage auch noch in einem englischsprachigen Forum gestellt und dort kann jemand mein Problem reproduzieren: Question about Point in Time Restore through Management Studio Vielleicht kann es hier ebenfalls mal jemand testen? Danke
  5. Für die Datenbank. Es geht doch die ganze Zeit um die Point in Time Wiederherstellung beim Restore einer Datenbank. Noch mal: - Ich habe z.B. ein Datenbankbackup von 10:30 Uhr und ein Transaktionslog Backup von 11:00 Uhr - Ich rufe den Assistent zur Datenbankwiederherstellung auf - Ich gebe einen exakten Zeitpunkt an, zu dem die Datenbank wiederhergestellt werden soll, z.B. 10:45 Uhr. - Die Datenbanksicherung und das Transaktionslog werden automatisch ausgewählt - Ich starte die Wiederherstellung (mit WITH RECOVERY) Während der Wiederherstellung sehe ich, dass die Datenbank kurz in den Status "Wird wiederhergestellt" wird. Es sieht also für mich wie folgt aus: - Datenbank wird zuerst automatisch mit WITH NORECOVERY wiederhergestellt - Transaktionslog wird wiederhergestellt - Datenbank wird wieder online gebracht Das ist also quasi der normale Vorgang (erst DB Backup wiederherstellen mit WITH NORECOVERY, dann die Logs wiederherstellen) in automatisch. Und so verstehe ich den Artikel auch. Das Problem ist nur folgendes: - Egal welchen Zeitpunkt ich angebe, es wird immer bis zum letzten Stand wiederhergestellt. In diesem Fall also bis 11:00 Uhr und nicht 10:45 Uhr.
  6. Es heißt dort "To restore to a point in time". Vom Wiederherstellen der DB mit WITH NORECOVERY und dem anschließenden Restore von Logs sehe ich da nichts (natürlich ist das in einem anderen Bereich auch beschrieben, aber eben nicht in diesem Artikel). Vielleicht ist der Artikel nur missverständlich geschrieben. Abers es muss ja auch einen Grund geben, warum man im Assistenten zur Wiederherstellung einer Datenbank auch einen genauen Zeitpunkt angeben kann. Deshalb und aufgrund des Artikels gehe ich davon aus, dass die Wiederherstellung inkl. Rollforward anhand der Logs bis zum gewünschten Zeitpunkt automatisch passiert. Und so ist es ja auch: Allerdings findet die Wiederherstellung des Logfiles immer bis zum letztmöglichen Zeitpunkt statt.
  7. Hallo! Normalerweise führe ich die Point in Time Wiederherstellung einer SQL Datenbank wie folgt durch: - Tail-Log Backup durchführen (Sicherung des aktuellen Transaktionsprotokolls) - Letztes Datenbankbackup mit WITH NORECOVERY wiederherstellen - Erforderliche Transaktionslogs bis zum gewünschten Zeitpunkt wiederherstellen Im MSDN ist unter How to: Restore to a Point in Time (SQL Server Management Studio) allerdings auch die Rede von einem Point in Time Restore nur über die Datenbankwiederherstellung. Ich habe das mal wie folgt getestet: - Vollständiges Backup der Datenbank um 10:30 - Daten um 10:45 geändert - Daten um 10:50 geändert - Backup des Transaktionslog um 10:55 - Datenbank wiederhergestellt und dabei einen Zeitpunkt von 10:47 ausgewählt Merkwürdigerweise wird in diesem Fall aber nicht der Stand von 10:47 (mit den von 10:45 geänderten Daten) wiederhergestellt, sondern nur der letzte von 10:50. Datenbank überschreiben ist aktiviert. Führe ich die Wiederherstellung dagegen manuell so wie oben beschrieben aus (also erst DB mit WITH NO RECOVERY, dann Transaktionslogs), funktioniert es richtig und ich bekomme die Daten von 10:45 wieder. Müsste mit dem von Microsoft im MSDN beschriebenen Weg nicht auch ein Point in Time Restore möglich sein? Oder mache ich hier einen Denkfehler?
  8. Hi, beim Verbinden mit einem Terminalserver über ein TS Gateway erhalte ich unter Windows XP SP3 mit Remote Deskop Client 7 immer zwei Authentifzierungsdialoge - auch wenn die Option "Use my TS Gateway server credentials for the remote computer" aktiviert ist. Im RDC 7.0 Artikel (Description of the Remote Desktop Connection 7.0 client update for Remote Desktop Services (RDS) for Windows XP SP3, Windows Vista SP1, and Windows Vista SP2) ist ja folgendes beschrieben: The Single Sign-On (SSO) between RD Gateway and the RD Session host will not work. If you need SSO across TS roles, use workspaces SSO. This requires Windows server 2008 R2 running RD Web Access. Hängt das ggf. damit zusammen? Weil da ja von SSO zwischen TS Gateway und Terminalserver die Rede ist. Ich frage mich nur, warum das mit der 7.0 unter XP nicht mehr gehen soll - mit dem 6.1 Client funktioniert es prima und unter Windows 7 funktioniert es auch mit 7.0. Nicht, dass man das nicht anders lösen könnte - aber hat jemand eine Idee, warum das so ist? Danke!
  9. Hi, weiß jemand, wo im Profilverzeichnis man die Superbar anpassen kann? Offenbar werden die an die Superbar gehefteten Verknüpfungen hier gespeichert: AppData\Roaming\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch\User Pinned\TaskBar Ich kann da aber reinkopieren, was ich will - es wird nie beim User in der Superbar angezeigt. Auch wenn ich dort vorhandene Elemente entferne, verschwinden sie leider nicht aus der Superbar, sondern können lediglich nicht mehr aufgerufen werden! Ich würde gerne mehreren Benutzern eine Verknüpfung in die Superbar kopieren - a la "All Users" Manier aus Windows XP. Geht das irgendwie?
  10. Hi, ich teste gerade Single Sign Logon mit einem Windows XP SP3 Client und Windows Server 2008. Nach Aktivieren von CredSSP und Konfigurieren der Anmeldedelegation in der Registry (The Raven Report - General) und (Description of the Credential Security Service Provider (CredSSP) in Windows XP Service Pack 3) klappt das auch wunderbar. Allerings möchte ich SSO auch mit dem TSGateway nutzen. Unter Vista kann man das per GPO entsprechend konfigurieren: Terminal Services Team Blog : How to enable Single Sign-On for my Terminal Server connections Weiß jemand, ob es auch entsprechende Registry Einstellungen für XP gibt? Müsste doch theoretisch ebenfalls funktionieren. Gruß lukin – Ich habe die Registry mal selbst durchsucht und herausgefunden, dass es sich dabei um folgenden Schlüssel handelt: HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services Dort muss der DWORD-Wert "LogonMethod" mit dem Wert 4 erstellt werden.
  11. Hi, ich möchte demnächst die VMware Virtual Infrastructure testen - kann mir jemand einen konkreten Tipp für ein entsprechendes Buch geben? Bei Amazon gibt es ja so einige. Danke lukin
  12. Hi, ich habe eine Frage zur Lizenzierung der VMware Infrastructure-Produkte. Im Webshop ist bei einer Lizenz immer von zwei Prozessoren die Rede. Weiß jemand, ob sich das auch auf die Cores bezieht? Ich nehme an, damit sind die Sockel gemeint - korrekt?! Wie wäre das dann mit einem vier-Sockel-System? Würde man dafür zwei Lizenzen benötigen? Gruß lukin
  13. Ja, sehe ich absolut genauso. Für mich ist das auch das K.O. Kriterium für RemoteApp. Ich werde jetzt nur TS Gateway (das ist wirklich gut) mit Windows Server 2003 Terminal Servern einsetzen.
  14. Hi, dieselbe Sache interessiert mich auch. Ich sehe das auch als großes Sicherheitsriskio an, dass sich solche Benutzer ebenfalls am normalen Desktop anmelden könnten. Gibt es da noch irgendwelche Lösungsansätze? Vermutlich aber hat MS das auf Druck von Citrix nicht weiter verfeinert...
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