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  1. Ich würde ja eher die DB/ Logs sichern (Platte(n) abhängen) und ein /m:RecoverServer machen. Üblicherweise hat man eine single-server Umgebung damit nach 30 bis 60 Minuten wieder fit. Im Falle des TE tippe ich auf ein Layer 8 Problem. Ich denke schon, dass der Server auf Verbindungen reagiert, die SMTP Sitzung wird aber vermutlich mit einem "452 4.3.1 Insufficient system resources" abgebrochen.
  2. Verbinde dich mal mit Telnet auf Port 25. Ausgabe?
  3. Siehst du im Application Eventlog Meldungen mit der Event ID 15006?
  4. Meinst du? Raubkopie ist strafbar. Auch bei Privatpersonen....
  5. Ja, tun wir. Und die virtualisierten Windows 7 sind definitiv falsch lizenziert.
  6. Danke für die Info. Die eine oder andere ScreenOS Kiste habe ich noch bei Kunden rumstehen. Gerade mal getestet: Man scheint (im Gegensatz zu früher) ScreenOS nun auch ohne passenden Supportvertrag herunterladen zu können. Zumindest konnte ich gerade 6.3.0r21.0 herunterladen, ohne dass ich eine entsprechende SSG mit meinem Profil verknüpft habe.
  7. Alles eine Frage der Erziehung...
  8. 4 vCPUs und 16 GB RAM sind ausreichend für 100 User. Wenn das Problem erst nach der Migration aufgetreten ist, dann teste doch bitte mal diese Lösung an einem Client: https://support.microsoft.com/en-us/kb/2020559 Im Kern geht es darum die TcpAckFrequency zu senken. Ich hatte damit bei einigen Migrationen erfolgt.
  9. Na ob das alles sauber lizenziert ist....
  10. Soll sie doch machen. Reisende soll man nicht aufhalten. Wenn ich merke das ein Kunde nur auf den Preis schaut oder ich bei einem Kunden kein Potenzial sehe, dann trinke ich meinen Kaffee aus, klappe mein Ultrabook zu und verabschiede mich freundlich.
  11. Das klingt doch nach einer sauberen Lösung! Guter Vorschlag.
  12. Intern? Du willst intern 50 MB Mails schicken? Verstehe. Fileservices und Sharepoint werden überbewertet...
  13. Ja, die gibt es. Habe ich ja bereits oben ausgeführt. Viele Leute nehmen solche großen Mails schlicht und ergreifend nicht an. Allein bei den allermeisten Exchange-Deployments dürfte bei 30 MB Schluss sein. Finde keine technischen Lösungen für organisatorische Probleme... Übertrieben gesagt ist deine Botschaft: Ich habe keine Lust mich mit den Problemen meiner Anwendunger zu beschäftigen, also mache ich es zum Problem von anderen Leuten.
  14. Jap, tut es. Warum muss man 50 MB E-Mails verschicken? Wenn ich mehr als 10 MB verschicken will, dann kann ich das auch über Austauschplattformen, wie z.B. ALE Teamshare machen. Ich persönlich habe bei mir bei 10 MB die Grenze gezogen - inbound und outbound. Wird am Perimeter abgefangen und mit einem freundlichen Hinweis, dass man bitte eine Austauschplattform nutzen soll, abgelehnt.
  15. Warum Geld ausgeben? Der Kunde bekommt doch etwas dafür. Bilanziell hat sich nicht geändert.
  16. Das war bestimmt der mexikanische Glotzfrosch - sehr selten! Grundsätzlich ist es möglich, aber der Aufwand ist sehr hoch. Man müsste die Daten vom Band lesen, speichern, verschlüsseln und wieder auf das Band schreiben. Ziemlich hoher Aufwand... Aber prinzipiell nicht unmöglich.
  17. Wem der Schuh passt... Natürlich darf man den Einkaufspreis optimieren, aber: - Leben und Leben lassen. Wer seinen Kram zu 5% Marge verkauft, muss an anderer Stelle verars***en - Fragwürdige Bezugsquellen sollte man im eigenen Interesse meiden (Haftung gegenüber Unternehmen, Gesellschaftern, Gesetzgeber) > Risikomanagement
  18. Die Zukunft ist weiterhin gesichert. Mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen.
  19. Du bist doch CCNA, solltest also mit dem Troubleshooting von Netzwerkproblemen vertraut sein. Hast du auf dem Rechner selber mal Wireshark installiert und einen Mitschnitt erstellt? Passen IP-Adresse und Subnetzmaske?
  20. Zu dem Thema sicher interessant: http://www.relicense.eu/faq/ In meinen Augen: Finger weg. Wer sich Software für den Geschäftsbetrieb nicht leisten kann, der sollte überlegen ob das Unternehmen dauerhaft am Markt erfolgreich sein kann.
  21. Und? Ist doch nur ein Abfluss von Zahlungsmitteln. Die Lizenzen, die einen immateriellen Vermögensgegenstand darstellen, kann du mit den Kosten von 600 € bilanziell aktivieren.
  22. Eine RDS User CAL ist doch echt billig. Statt zu überlegen wie du das umgehen kannst, kauf lieber für alle User, die auf den Terminalserver zugreifen müssen, eine RDS User CAL. Ist doch nicht so schwer...
  23. Die User CAL wird einem sich verbindenden Benutzer zugewiesen und für diesen reserviert. Die ersten 5 User können sich anschließend immer anmelden, alle anderen nicht. Es sind Named User, nicht Concurrent User.
  24. Leider total falsch. Bei einer Replikation können Daten NIE gespiegelt vorliegen. Eine Replikation hat immer den Nachteil, dass ein Teil der Daten verloren geht. Es gibt immer einen zeitlichen Versatz zwischen Daten auf System 1 und System 2. Ein Cluster ist immer ein Verbund von Servern. Die Systeme sind daher nie getrennt. Geht man hier konkret von einem Cluster von Virtualisierungshosts aus, so kann man sagen, dass jeder Server in dem Verbund virtuelle Maschinen betreiben kann. Fällt ein Server im Verbund aus, können die ausgefallenen (!) virtuellen Maschinen auf den verbleibenden Servern neu gestartet (!) werden. In der Regel hat man hier ein kürzeres RPO und eine kürzere RTO als bei einer Replikation. Wobei ich beide Techniken unabhängig von einander sehen würde. Ähh... du berätst doch die Geschäftsführung?! Was nichts anderes heißt als: Nach 4 Stunden sagt dir jemand, dass er ein Ticket aufgemacht hat. Die Reaktionszeit hat NICHTS mit der Wiederherstellungszeit zu tun. Du solltest also eher auf Supportverträge mit Wiederherstellungszeiten abzielen. Alternativ kein zentrales Storage und auf Systeme wie VMware VSAN setzen. Also hast du den Hypervisor schon festgelegt?
  25. Mit einer möglichst guten Ausbildung. Bildung, Bildung, Bildung... Sorry, das ist 15 Jahre altes Wissen. Das ist wertlos. Warum hast du das per Copy & Paste eingefügt? Zumindest lassen die Size und Font Tags darauf schließen... Was hast du genau gemacht? Ich glaube solche gewerblichen Betätigungen nennt man "Liebhaberei".
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