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  1. Nein, das wird lizenzrechtlich nicht in Ordnung sein. Der eine oder andere Lizenzexperte ist hier unterwegs und kann sicher eine verlässliche Aussage dazu machen können. Ich würde dir in dem Fall empfehlen einfach einen gesonderten TS aufzusetzen. Das ist viel einfacher und lizenzrechtlich ganz sicher sauber.
  2. Man kann das in HKLM importieren, wenn man es Computer-Teil der GPO importieren lässt.
  3. Hol dir doch bitte jemanden der sich damit auskennt. Er kann das Unternehmen beraten und euch die Vor- und Nachteile einiger Lösungsmöglichkeiten an eurer Infrastruktur darlegen. Wenn ich schon lese das aus Zeitmangel auf Physik neu installiert wurde... Da solltet ihr wohl auch mal über euer Datensicherungs- und Wiederherstellungskonzepz schauen lassen.
  4. Warum machst du das nicht per Gruppenrichtlinie??
  5. Ähh... Du solltest die Shares auf den W7 Hobeln einer Bibliothek hinzufügen. Andernfalls werden die Clients den Search Host nicht fragen. http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2010/04/05/find-items-faster-with-windows-search-and-libraries.aspx
  6. Das ist falsch. Warum soll ich alle Clients die Shares eigenständig indizieren lassen? Das erzeugt viel mehr Last, als wenn die Clients den Search Host fragen. Letzterer indiziert einmalig selber und die Clients holen sich das einfach ab. Nimm C: raus und trage die Ordner ein, die indiziert werden sollen.
  7. Einfach mal das hier lesen: http://ignite.microsoft.com/WhyAttend Ich habe Ignite und VMworld besucht (Letztere Veranstaltung regelmäßig). Ist immer ganz lustig, aber überlebenswichtig sind solche Veranstaltungen nicht. Es geht da sehr viel um sehen und gesehen werden. Sicher sind da auch viele Neuheiten bei, aber das ist nichts, was man nicht noch am gleichen Tag oder in den Tagen danach überall lesen kann. Tweets live aus Key Notes und aus Sessions können einem oft den Flug, Hotel etc. sparen.
  8. Gegenleistung?
  9. Das kann nicht nur effektiv sein, sondern auch sehr effizient. btw: Jeder Unternehmer lässt Menschen für sich arbeiten. Aber nicht jeder hat das Zeug zum Unternehmer.
  10. Cisco hat sehr bescheidene Wachstumszahlen. NetApp, als Bestandteil des Flexpods, muss Technologie zukaufen, da ONTAP in die Jahre gekommen ist (vom HW Design ganz zu schweigen). Ciscos UCS ist so unfassbar proprietär, dass es reihenweise bei TCO Tests durchfällt. Außer bei Cisco-Shops hat es keine nennenswerte Verbreitung. HP führt seit Jahren den Markt an. Blades sind ein Relikt der Zeiten VOR der Virtualisierung. Ich habe vor über 15 Jahren mit Compaq e-Class Blades den Blade-Markt betreten. Ich habe die Technologie kommen und wieder gehen sehen. Vergiss Blades, vergiss Boot-from-SAN. Wer es gerade erst implementiert oder teuer eingekauft hat, der will das sicher nicht hören.
  11. Dafür bekomme ich ein Nutanix Block aus der NX-1000 Serie...
  12. VSAN ist teuer und derzeit noch recht buggy. Und es sollte genug Leute geben die VMware beherrschen... Die Verfügbarkeit ist sicher besser als die von Hyper-V oder XEN Spezis.
  13. Mal darüber nachgedacht eine VMware vSphere Essentials Plus zu nehmen statt Hyper-V? ESXi und vCenter brauchen nicht zwingend einen DC um zu funktionieren.
  14. Man will kein Boot-from-SAN. Zu komplex, zu teuer, zu unhandlich. Das ist es heute und das war ws vor 15 Jahren. War mal ein Hype zusammen mit Blades... Nimm USB Sticks oder SD Karten für ESXi. Achte aber darauf ein Scratch Directory zu konfigurieren.
  15. Nein, Azure AD DS supported AFAIK domain-join für < Windows 10. Aber es ist derzeit auch nur in der Preview verfügbar.
  16. Man kann erst ab Windows 10 Clients direkt in ein Azure AD integrieren. Windows Versionen < 10 können damit nicht umgehen.
  17. Habt ihr ausschließlich Windows 10 im Einsatz?
  18. Warum willst du dem Backupuser Berechtigungen geben? Das ist doch total unsicher. Zugriff auf die Files bekommt die Applikation über die Backup API.
  19. Dann würde ich mal einen Packetsniffer anwerfen und mir den Verkehr beim Drucken mal anschauen. Da sieht man im Zeitverlauf auch, warum die Übertragung länger dauert. btw: Wie ist denn die Latenz zu dem anderen Standort mit dem DSL Anschluss?
  20. Jeder Arbeitnehmer, der sich nicht fortbildet weil er glaubt, dass das der Arbeitgeber zahlen muss, sollte man überlegen: Was passiert mit dem Wissen wenn ich das Unternehmen verlasse? Allein aus eigenem Antrieb sollte man IMMER Neues lernen. Der Marktwert eines Arbeitnehmers wird maßgeblich durch sein Wissen determiniert.
  21. Ich versteje auch nicht, was das Rumeiern soll. Interessant ist die Diskussion über Zertifizierungen ist doch, dass häufig die, die keine Zertifizierung haben, den Wert der Zertifizierung anzweifeln. Häufig mit den immer wiederkehrenden Argumenten: - kennen viele Leute die eine Zertifizierung haben, aber trotzdem nichts können - auch ohne Zertifizierung kann man erfolgreich sein - sind ja eh alles nur Braindumps Da gibt es eine sehr interessante Parallele zum Hochschulabschluss. Letzerem wird auch häufig der wert von denen abgesprochen, die eben keinen haben. Und auch hier sind es ähnliche Argumente: - kennen viele die einen Hochschulabschluss haben und trotzdem nichts können - auch ohne kann man erfolgreich sein - alles viel zu theoretisch. Man braucht kein Architekt zu sein, um als Maurer zu arbeiten... (!!) Ich glaube da ist häufig ein gewisser Neid enthalten. Wenn man nicht gerade Braindumps benutzt oder in einem Crashkurs alles eingeprügelt bekommt, dann erfordert es Zeit um sich auf eine Zertifizierung vorzubereiten. Zudem muss man sich, z.B. für einen MCSA, drei Mal einer Prüfungssituation stellen. Durchhaus häufig befindet sich die außerhalb der Komfortzone vieler Menschen. Am Ende ist es weniger die Zertifizierung am Ende, die einen Wert hat. Der Weg, also die Vorbereitung, ist das Ziel. Am Ende dokumentiert die Zertifizierung nur, dass man sich intensiv mit einem Thema beschäftigt hat. Warum habe ich diverse Zertifizierungen (Microsoft, VMware, Nutanix, Juniper, NetApp, Arista etc): Weil ich sie für meinen Job brauche. Kunden sehen es gerne, Hersteller sehen es gerne (Partnerstatus) und speziell bei Kunden ist es einfach ein Instrument des sog. Signalings (Begriff aus der Informationsökonomik). Das sind Dinge welcher ein Kunde bei der Informationensrecherche verwenden kann um sich ein Bild von mir und meiner Leistung zu machen (Sucheigenschaften).
  22. Reden wir von fremden Netzen, die über VPN erreichbar sind?
  23. Dein Drucker schickt Pakete auf die Reise, die >1410 Bytes Payload haben. Dein Router sagt "Nö, muss ich zerpflücken". Dazu die Latenz von >10ms. Das kostet alles Zeit.
  24. Warum stellt ihr euch wegen 2k an? Bilanziell ist das doch nur ein Aktivtausch, die Bilanzsumme ändert sich nicht. Liquide Mittel fließen ab, aber das Unternemen verliert nichts, da ein immaterieller Gegenwert erworben wird.
  25. Oh, das ist interessant. Normalerweise hätte 1472 schon klappen müssen. Sprich deinen ISP an.
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